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Iraschko-Stolz bangt um Peking
WIEN. Skispringerin Daniela Iraschko-Stolz droht ihre dritten Olympischen Winterspiele zu verpassen.
Die Olympia-Zweite von 2014 leidet seit Saisonbeginn an Knieproblemen, nach dem jüngsten Weltcup-Doppel um den Jahreswechsel in Ljubno in Slowenien wurden Knochenödeme im Oberschenkel und in beiden Unterschenkeln festgestellt. In den vergangenen Wochen konnte Iraschko-Stolz kaum spezifisch trainieren.
Am Wochenende wird sie entscheiden, ob es für sie überhaupt nach China gehen kann. "Natürlich ist da die Option, dass ich nicht mitfahre", sagte die Steirerin gestern. Als ihr Ersatz wäre Lisa Eder vorgesehen.
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