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Eishockey: 3:2-Sieg Salzburgs im CHL-Viertelfinal-Hinspiel gegen Oulu

Von nachrichten.at/apa, 04. Dezember 2018, 22:04 Uhr
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John Hughes  Bild: GEPA pictures/ Mathias Mandl

SALZBURG. Österreichs Eishockey-Meister Red Bull Salzburg hat am Dienstagabend im Viertelfinal-Hinspiel der Champions Hockey League (CHL) einen verdienten 3:2-(0:0,1:0,2:2)-Heimsieg über Kärpät Oulu gefeiert.

Matchwinner für die Gastgeber war John Hughes mit seinem Tor 23 Sekunden vor der Schlusssirene. Davor hatte sein kanadischer Landsmann Brant Harris (22., 42.) für eine kurzzeitige 2:0-Führung gesorgt.

"Das war ein super Tor von Johnny Hughes. Wir haben aber noch drei Drittel in Oulu zu spielen", betonte Trainer Greg Poss im ersten ORF-Interview mit Blick auf das Retourmatch am kommenden Dienstagabend (18.00 Uhr MEZ) in der größten Stadt Nordfinnlands. Den "Roten Bullen" würde dabei schon ein Remis zum Aufstieg genügen.

Die Salzburger hielten in der intensiven und schnellen Partie von Beginn weg mit dem achtfachen finnischen Meister voll mit und hatten bereits im Startdrittel Chancen auf die Führung, doch Dominique Heinrich scheiterte an Goalie Veini Vehviläinen (4., 13.). Auch zwei Strafen überstand das Team von Trainer Greg Poss dank konsequentem Penalty Killing unbeschadet.

Nach exakt 21:29 Minuten durften die 2.786 Zuschauern in der Eisarena im Volksgarten erstmals jubeln: Nach Vorarbeit von Christopher Vandevelde und Idealpass von Dustin Gazley besorgte Harris das 1:0. Es war der bereits vierte CHL-Treffer für den Topscorer der Bulls, die gleich danach die ersten Möglichkeiten auf das 2:0 vorfanden. Aber Raphael Herburger (23.) und Thomas Raffl (27.) schossen daneben.

Anschließend folgte die erste Druckphase des finnischen Tabellenführers, die Salzburg ohne Gegentor überstand. Im ersten Powerplay der Gastgeber scheiterte Gazley an Vehviläinen (34.). Das letzte Drittel begann mit einem Überzahlspiel von Kärpät, das aber nicht den Ausgleich, sondern im Konter das 2:0 brachte. Harris hatte die Chance selbst eingeleitet und nutzte dann die Konfusion vor dem Tor zum Abstauber.

Nur eine Minute später hätte Martin Stajnoch sogar auf 3:0 stellen können, stattdessen glückte Nicklas Lasu im Gegenzug der Anschlusstreffer für Kärpät (44.), das in der Folge wieder für einige Minute das Kommando übernahm. Salzburg-Goalie Stephen Michalek war in dieser Drangperiode zwar ein starker Rückhalt, bei einem Schuss von Jyri Junnila nach einem schnellen Konter aber machtlos (50.). Im Finish ging es im Eilzugstempo hin und her, wobei Salzburg die besseren Chancen vorfand und sich schließlich in der Schlussminute durch das Tor des 30-jährigen Routinier Hughes für eine sehr starke Leistung noch belohnte.

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