Steel Wings: "Ein kleiner Schritt zum großen Linzer Eishockey"
LINZ. Am Tag nach der "Öffnung" der Black Wings für eine große gemeinsame Lösung aller Linzer Vereine haben die Steel Wings ihre Junioren per E-Mail informiert.
Die Trennung der Black Wings von Manager Gregor Baumgartner eröffnet eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen dem ICE-Hockey-League-Team und dem Team aus den Steel Wings sowie auch der Eishockeyakademie Oberösterreich. In der Aussendung der Black Wings ist von "richtungsweisenden Entscheidungen" zum Wohle des Linzer Eishockeys die Rede. Steel-Wings-Chef Konrad Linner befindet sich bereits seit längerem in Kooperationsgesprächen mit den Black Wings und sieht nun "einen kleinen Schritt am Weg zum großen Linzer Eishockey" gemacht. Nun seien alle gefordert, weitere Schritte für das große Ziel zu setzen.
In den nächsten Tagen werden sich Vertreter und Unterstützer des Linzer Eishockeys zusammensetzen und die weiteren Vorgehensweisen besprechen. Unter dem Motto "Jeder, der helfen will, ist willkommen" soll die Basis für eine langfristige und nachhaltige Bündelung der Kräfte gelegt werden. "Diesen Schritt haben Peter Nader und Konrad Linner, als Vertreter ihrer Vereine, in vielen Gesprächen vollzogen. Nachdem sich die Black Wings nun öffnen wollen, stehen wir auch mit unserer Erfahrung und unseren Meinungen unterstützend zur Verfügung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und hoffen, dass wir auch unsere Ideen, so wie wir sie besprochen haben, gemeinsam umsetzen werden", heißt es in einer Aussendung.
Die Planungen umfassen neben der Kooperation mit dem Team in der Alps Hockey League auch die Nachwuchsabteilung der Steel Wings. Deshalb hat sich Nachwuchsleiter Robert Lukas dazu entschlossen, die Eltern über den aktuellen Stand der Dinge zu informieren. Das E-Mail im Wortlaut:
„Hallo liebe Eltern! Vielleicht habt ihr es in den Medien schon gehört. Neben der Trennung der Black Wings Linz von Gregor Baumgartner wird auch erwähnt, dass schon seit längerem über eine Kooperation diskutiert wird.
Um Spekulationen vorzugreifen, möchte ich hierzu ein kurzes Statement abgeben:
Schon vor der Trennung haben wir stets signalisiert, dass einer sportlichen Zusammenarbeit der Vereine in Linz unter den notwendigen Rahmenbedingungen nichts im Weg stünde.
Ich kann euch versichern, dass unsere Entscheidungen in dieser Hinsicht immer im Sinne des Nachwuchses getroffen werden und das Wohl dieses an erster Stelle stehen wird.
Die Gesprächsbereitschaft seitens der Black Wings Linz ist da und als ein Verein, der immer an einem Miteinander anstatt einem Gegeneinander interessiert war und ist, werden wir natürlich den Dialog suchen und stets versuchen, gemeinsam und doch als eigenständiger Nachwuchsverein die beste Lösung im Sinne der Jugendarbeit zu finden.“
Robert Lukas per E-Mail an die Eltern der Steel Wings
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diese Saison ist abgehackt und die nächsten Jahre werden nicht besser der Stufenplan vom Baumgartner war sehr gut , dem Verein kostet jetzt die Auszahlung des 4 Jahresvertrages für Baumgartner auch viel Geld aber Vertrag ist Vertrag
Der Plan von Baumgartner war schmutz. Baumgartner ist ein Blender sondergleichen und dich hat er richtig geblendet.
Jeder ist besser als dieser unnötige Baumgartner.
Jetzt geht es wieder bergauf.
Alleine das Sponsoren jetzt wieder zurückkehren zeigt doch wie unbeliebt Baumgartner war.
Du bist der Wahnsinnigste von Allen!!!
Danke Robert
Ein Zusammen wäre sicher die beste Lösung für das Linzer Eishockey
Hoffe es geht wieder aufwärts bei den Linzern
Einmal Linza, immer Linza