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Patrick Spannring: "Wir kommen nach Linz, um drei Punkte zu holen"

Von Markus Prinz, 14. Oktober 2018, 14:36 Uhr
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Patrick Spannring Bild: GEPA pictures/ Matic Klansek

VILLACH / INNSBRUCK. Warum der Ex-Linzer heute im Falle eines Tors nicht jubeln wird und wie er dem Duell mit den Black Wings entgegen sieht - wir haben mit Patrick Spannring gesprochen.

OÖN: Patrick, wie geht es Ihnen?

Patrick Spannring: Sehr gut, danke.

Wie laufen die Dinge in Villach. Fühlen Sie sich bereits angekommen?

Ja, ich wurde ganz gut aufgenommen von der Mannschaft und auch privat fühlen wir uns sehr wohl. Wir haben eine Wohnung direkt in der Stadt bekommen. Es ist echt sehr angenehm. Nur vom Spielerischen her bin ich noch nicht ganz zufrieden, weil mein Knie noch nicht ganz mitspielt.

Wegen Ihrer Verletzung im Sommer?

Genau. Der Miniskus im Knie war gerissen und dadurch habe ich einige Zeit gefehlt. Aber alle haben sich gut um mich gekümmert hier. Sie haben mir Zeit gegeben, aber ich wollte selbst sehr bald wieder auf das Eis. Deshalb hatte ich in den ersten Spielen noch Schmerzen.

Aber es scheint wieder besser zu laufen. Mit einen Tor und einer Vorlage waren Sie in Ihrem ersten Kärntner Derby am Sonntag der Matchwinner für den VSV.

Ja, es ist für mich etwas ganz Neues. Ich habe das Vertrauen im Powerplay bekommen und darf da vor allem vor dem Tor auf die Abpraller warten. Das hat ganz gut funktioniert.

Ihr Trainer ist der einzige Österreicher in der Riege der EBEL-Trainer. Merken Sie irgendeinen Unterschied zu den nordamerikanischen Trainern aus Ihrer Vergangenheit?

Nein, vom Training her selbst nicht wirklich. Aber die Kommunikation ist einfacher. Meist sprechen wir in der Kabine deutsch, nur die Instruktionen vor dem Spiel sind auf Englisch.

Heute steigt das erste Aufeinandertreffen mit Ihrem Ex-Klub. Verfolgen Sie das Geschehen bei den Black Wings noch irgendwie mit?

Ja, ich schaue immer wieder mal, was gerade los ist. Und ich bin noch mit einigen Leuten in Kontakt. Aber eines ist klar: Wir kommen nach Linz, um drei Punkte zu holen.

Wie blicken Sie dem Spiel entgegen?

Ich freue mich riesig. Gegen den Ex-Arbeitgeber will man sich immer von seiner besten Seite zeigen und es ist schön, wieder viele alte Bekannte zu sehen.

Sie waren sieben Saisonen lang in Linz. Wie wird es da, wenn Sie die KeineSorgen Eisarena durch den Gäste-Eingang betreten?

Es wird schon irgendwie eigenartig. Aber ich freue mich trotzdem darauf.

Einmal angenommen, Sie erzielen ein Tor gegen die Black Wings. Würden Sie jubeln?

Nein, das gehört sich meiner Meinung nach aus Respekt den Fans gegenüber nicht. Deshalb werde ich nicht jubeln.

Wir wünschen viel Erfolg. Danke für das Interview.

Dankesehr.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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taranis (2.032 Kommentare)
am 14.10.2018 16:09

Würden die Black Wings jetzt eine Sieges
Serie hinlegen, wärt ihr vermutlich enttäuscht. Ihr wartet ja schon darauf, den Coach öffentlich zu steinigen.
Lieber jetzt ein paar Spiele verlieren als wenn im Frühjahr wieder die Luft ausgeht. War alles schon da.
Souverän im Grunddurchgang, ab der Pickround gespielt, als ob sie es verlernt hätten. Oder im Playoff leer.

Ich sage, lasst sie in Ruhe. Und ihr Gloryhunter könnt euch ohnehin vertschüssen. Amoi Linza, immer Linza.

Man hält zum Verein, auch wenn es nicht rund läuft. Sie haben uns soviel gegeben, jetzt gebt ihnen Zeit.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 14.10.2018 15:26

Vielleicht schießt der Spannring heute den Trainer ab,.....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.10.2018 15:20

Spannring ist ein klassespieler der fehlt jetzt , die wings verlieren auch gegen VSV

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