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Lebler trotz Sieg unzufrieden: "Viele Chancen liegen gelassen"

Von Markus Prinz, 13. Februar 2018, 00:04 Uhr
Lebler trotz Sieg unzufrieden: "Viele Chancen liegen gelassen"
Brian Lebler traf im Penaltyschießen zum Triumph gegen Wien, fand aber dennoch Grund zur Kritik. Bild: GEPA pictures

LINZ. Verschnaufpause: Nach zwei spektakulären Spielen können die Linzer Black Wings in der Länderspielpause frische Kräfte tanken.

Zwei Spiele, 27 Tore, 5:9 und 7:6. Die jüngsten beiden Partien der Black Wings waren "sehr unterhaltsam", wie selbst EHC-Trainer Troy Ward nach dem Duell mit den Vienna Capitals am Sonntagabend zugeben musste.

"Gegen Salzburg und Wien haben unsere Fans gezeigt, dass sie zu einem Faktor im Spiel werden können. Wir haben deshalb vor allem in unserer Halle gegen jedes Team in der Liga gute Chancen, zu gewinnen", streute der US-Amerikaner den treuen Anhängern Rosen.

Für Brian Lebler war nach dem 7:6-Erfolg gegen Wien im Penaltyschießen dennoch nicht alles toll: "Es war frustrierend, dass wir ihnen immer wieder die Führung geschenkt haben. Wir haben zu viele Chancen liegen gelassen."

Drei Tage Urlaub

Nun haben die Black Wings in der Länderspielpause etwas Zeit, um zu regenerieren. Nach drei freien Tagen nehmen die Cracks am Donnerstag wieder das Mannschaftstraining auf.

Mindestens drei Spieler werden allerdings verspätet in Linz zurückerwartet. Denn mit Mario Altmann, Fabio Hofer und Andreas Kristler befinden sich drei Cracks im Aufgebot für das Nationalteam, das zwischen Donnerstag und Samstag in Herning und Silkeborg (Dänemark) drei Partien gegen Lettland, Dänemark und Frankreich absolviert. Erik Kirchschläger und Gerd Kragl stehen auf Abruf bereit. Im Kader von Teamchef Roger Bader steht mit Schweden-Legionär Lukas Haudum noch ein weiterer Linzer.

Ein Spiel Sperre für Moderer

Kevin Moderer muss hingegen länger pausieren als gewollt. Der Stürmer wurde wegen seines zweiten Faustkampfs in dieser Saison vom Strafsenat für ein Spiel gesperrt.

Doch eben dieser Schlagabtausch brachte die Black Wings gegen Wien erst zurück in die Spur. "Moderer hat sich um einen Teamkollegen gesorgt und seinen Gegenspieler gestellt. Das hat uns einen emotionalen Schub gegeben und war ein wichtiges Puzzlestück zum Erfolg", sagte Ward.

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