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Lauda würde Red Bulls Crash-Piloten zur Kasse bitten

Von nachrichten.at, 30. April 2018, 12:39 Uhr
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Niki Lauda. Bild: GEPA pictures/ Mario Buehner (GEPA pictures)

BAKU. Nach dem Crash der Red-Bull-Kampfhähne Daniel Ricciardo und Max Verstappen in Baku hatte Niki Lauda als leidgeprüfter Mercedes-Teamaufsichtsrat einen Ratschlag parat.

Ins Büro würde er die beiden Piloten zitieren und "erklären, wieviel weniger sie ausgezahlt bekommen für den Schaden, den sie angerichtet haben", sagte der Österreicher nach dem Grand Prix von Aserbaidschan.

Lauda ist mit der Thematik nicht unerfahren. Mit Lewis Hamilton und Nico Rosberg hatte das Silberpfeil-Team seinerzeit selbst ein zum Teil vergiftetes Fahrerduell zu bändigen.

Ricciardo und Verstappen hatten sich am Sonntag schon das ganze Rennen bekämpft. Zehn Runden vor Schluss lagen sie dann in Reichweite zum Podest, als der Australier dem Niederländer ins Heck krachte. "Sie müssen so viel Hirn haben, dass sie gar nicht erst in so eine Situation kommen", rügte Motorsportberater Helmut Marko die beiden.

Verstappen hatte auf der Zielgeraden mit Spurwechseln die Innenbahn blockiert, Ricciardo war schließlich aufgefahren - das vorzeitige Aus. "Beide tragen die gleiche Schuld", sagte Teamchef Christian Horner nach einem Gespräch mit dem reumütigen wie explosiven Duo. Eine Stallorder will Red Bull nicht einführen. "Das Wichtigste ist, dass sie daraus lernen und es nicht noch einmal machen", sagte Horner. In der Rennfabrik soll das Duo aber Abbitte leisten.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 01.05.2018 10:12

Die Red Bull Heißsporne Ricciardo und Verstappen denken wohl unser
Dosensponsor zahlt doch solche Schäden aus der Portokasse.
Und schließlich geht es um WM-Punkte da sind solche Kleinigkeiten
doch Nebensache.
"Schnorrerniki" hat im aber im Grunde recht, geht es doch für ihn immer
um Geld.
Da bequemt man sich nicht auch zu einer Aussage persönliche Sicherheit
aller Fahrer.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 01.05.2018 09:07

Aber nicht doch, Herr Lauda! Die Beiden ham ja auch nix zu verschenken. Oder gilt der Spruch nur für Sie?

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Legrity (10 Kommentare)
am 01.05.2018 08:28

Der an Zugwind hat hat das selbe zum einem wird das andere !!

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jowa (325 Kommentare)
am 01.05.2018 07:55

Ich würde den Herrn " hab ja nichts zu verschenken Lauda" mal zur Kasse bitten!!!
Was läuft da rund um "seine" Fluglinie??
Glavischnigg und Lauda sind ja jetzt praktisch "Arbeitskollegen" bei dem Glückspielkonzern!!
Beide leben offenbar den Grundsatz: Geld stinkt nicht

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 30.04.2018 23:35

@Lauda: viele Leute haben Meinung zu wenig Ahnung!
@Rennsport: Marques und Verstappen gehören beide mal gesperrt!

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 01.05.2018 08:53

Marquez würde es sicher egal sein,wenn Marques gesperrt werden sollte zwinkern... Sie dürften wohl auch so ein verblendeter 46-er Fan sein? Wenn der Hr. Rossi jetzt zu mimosenhaft für den Sport geworden ist,sollte er einfach damit aufhören... er ist eh schon alt genug dafür.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 01.05.2018 10:57

Pardon für den faux pas in der Ortografie des Namens! Nur den anderen mit seiner Meinung zu betrollen, das ist einfach nur ein Gscheidwaschel mit coolem Nick. EOD

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elang (428 Kommentare)
am 30.04.2018 18:42

Lauda konzentriere dich auf billig Fliegen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.04.2018 14:38

Lauda soll gefälligst ruhig sein, hats vor 2 Jahren auch bei Mercedes gegeben. Dieser Kappelträger posaunt nur heiße Luft raus.

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simi47777 (2.011 Kommentare)
am 30.04.2018 17:10

Du sollst gefälligst ruhig sein, wenn Du nur die Überschrift liest!!!

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 01.05.2018 08:55

Wie immer geht's beim Lauda halt nur ums Geld...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2018 13:05

ganz unrecht hat er nicht da Lauda .. zwinkern

aber noch schlimmer ist die Auswirkungen der zwei " DEPPEN " auf anderen Rennställe und Fahrer , da Vettel seine Führung und den " wahrscheinlichen " Sieg verlor weil Mercedes /Bottas die Situation der gelbe Flagge ausnutzen konnte um seine Reifen zu wechseln und somit in Führung zu bleiben . Also ein gestohlener Sieg für Mercedes . traurig

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Grohni (6 Kommentare)
am 30.04.2018 13:14

Wenn man das so sieht, war es in Australien ein gestohlenr Sieg für Ferrari, wo Vettel auch nur durch das Safety Car in Führung ging....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2018 13:55

Grohni

also Ausgleich ! ? grinsen grinsen

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