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Hamilton und Montreal war bisher eine Erfolgsgeschichte

Von OÖN, 08. Juni 2018, 00:04 Uhr
Hamilton und Montreal war bisher eine Erfolgsgeschichte
Der WM-Führende kommt erneut als Favorit auf seine Lieblingsstrecke. (APA) Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/Dan Istitene

MONTREAL. Formel 1: Der Brite gewann den GP von Kanada schon sechs Mal.

Formel-1-Champion Lewis Hamilton kommt als WM-Führender zum siebenten Saisonlauf nach Montreal (Sonntag, 20.10 Uhr, ORF eins) und hofft auf die Fortsetzung seines Erfolgslaufs auf dem 4,361 Kilometer langen Circuit Gilles Villeneuve. Bereits sechs Mal und zuletzt drei Mal in Folge hat der mittlerweile 33-jährige Brite den Grand Prix von Kanada gewonnen. Mit seinem siebenten Sieg würde er mit Rekordmann Michael Schumacher gleichziehen.

In der frankokanadischen Metropole hatte Hamilton vor elf Jahren auch sein erstes Rennen in der Königsklasse des Motorsports gewonnen. Damals vergoss er Freudentränen, die auch im Vorjahr flossen, als er den Pole-Position-Rekord seines Idols Ayrton Senna eingestellt hatte. "Es ist hier immer sehr emotional für mich – und schon oft blendend ausgegangen", lächelt Hamilton.

Vettel gibt nicht auf

Doch trotz der Dominanz von Hamilton auf dem Kurs auf der künstlichen Flussinsel Ile Notre-Dame im Sankt-Lorenz-Strom rechnet Mercedes-Teamchef Toto Wolff diesmal nicht mit Langeweile oder einem Solo für Lewis. "Montreal ist beinahe immer ein Garant für ein actiongeladenes Rennen", betonte der 46-jährige Wiener. Vor allem die Mauern, die wie in Monaco an einigen Stellen eng an der Strecke stehen, beschwören immer wieder heikle Szenen und Spannungsmomente herauf.

Hamiltons Herausforderer Sebastian Vettel will im Ferrari diesmal den Spielverderber auf der Lieblingsbühne des Briten geben und mit seinem zweiten Sieg nach 2013 wieder ganz nah in der Gesamtwertung an seinen Rivalen heranrücken. Immerhin hat Vettel mit Platz zwei in Monte Carlo den Rückstand auf den Briten (110 Punkte) auf 14 Zähler reduziert.

Monaco-Sieger Daniel Ricciardo, der wegen des Tauschs von Motorteilen an seinem Red Bull in der Montreal-Startaufstellung nicht im Spitzenfeld starten wird, hat bei Red Bull noch keinen Folgevertrag unterschrieben. Doch bei Mercedes will man von einem Interesse am Australier derzeit noch nichts wissen.

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