LINZ/PERG/RIED. Die Volleyballerinnen von Askö Linz-Steg und Prinz Brunnenbau Perg sind am Mittwoch mit deutlichen Auftaktsiegen in die „Best of three“-Halbfinalserien um den österreichischen Meistertitel gestartet.
Besonders eindrucksvoll: das 3:0 der Linzerinnen über Titelverteidiger Graz. „Das war eine staubtrockene Leistung“, war Trainer Roland Schwab voll des Lobes. Für das morgige Auswärtsspiel erwartet er aber eine Reaktion der Steirerinnen, die dann mit Ursula Erhart wieder auf ihre Topscorerin bauen können. Wegen eines „kleinen Unfalls“ (O-Ton Trainer Jesenko) hatte die Diagonalangreiferin in Linz nur zugeschaut. Schwab ist dennoch angriffslustig: „Das war erst der Anfang.“
Ebenfalls den Finaleinzug fixieren kann Perg, das am Sonntag zu Sokol/Post muss. Der 3:1-Heimsieg am Mittwoch über den Rekordmeister bezeichnete Libera Sophie Haselsteiner als „eines unserer besten Spiele in dieser Saison“. Daran gelte es nun anzuknüpfen.
Für Rieds Herren wird es morgen mit dem ersten Halbfinalspiel bei Favorit Aich/Dob ernst.
ePaper
Jetzt ePaper lesen!
Lesen Sie die tagesaktuelle ePaper-Ausgabe der OÖNachrichten - jetzt gleich digital durchblättern!
Askö Ste6 hT in Graz 3:1 gewonnen und steht im Finale
Hoffentlich wird das eine rein oberösterreichische Finalserie