Missbrauch im Skisport: Journalistin berichtet von einer Vergewaltigung
Eine Schweizer Ex-Rennläuferin und Journalistin und ihre Erinnerungen an eine österreichische "Unkultur"
Die ehemalige Nachwuchs-Skiläuferin und nunmehrige Journalistin Helen Scott-Smith hat in einem Bericht mit dem "Standard" nach Nicola Werdenigg als zweite, namentlich bekannte Frau von einer Vergewaltigung im alpinen Weltcup-Zirkus berichtet. Ein Servicemann eines österreichischen Skiläufers soll die Schweizerin, wie Werdenigg im Jahr 1958 geboren, 1993 in Aspen vergewaltigt haben.
Scott-Smith, die seit Jahrzehnten auch für österreichische Medien aus dem alpinen Weltcupzirkus sowie seit einiger Zeit auch vom Tennis berichtet, erzählte im "Standard" von einer "Unkultur" in den 1970er-Jahren unter österreichischen Trainern. Scott-Smith kennt den Weltcup-Skizirkus von zwei Seiten: Als junge Sportlerin und aktuell immer noch als Journalistin. Der britische Skiverband wurde auf die Tochter eines Briten und einer Schweizerin aufmerksam, als sich die damals 15-jährige Abfahrts- und Riesenslalomspezialisten bei einem FIS-Rennen in Wengen sehr gut schlug. Das Angebot, mit dem britischen Team zu trainieren und um einen Startplatz für Olympia 1976 in Innsbruck zu kämpfen, nahm sie deshalb auch an. "Wir, also die Britinnen, hatten zwei österreichische Trainer. Wir waren bei den British National Championships in Schottland, in Aviemore. Ich bin da als 16-Jährige allein aus Genf hingeflogen, das war schon ein Abenteuer. Es gab keine Handys, ich hatte keine Kreditkarte, nur ein paar Pfund in der Tasche. Mein Vater hatte mein Zimmer im Teamhotel schon im Voraus bezahlt", erzählte Scott-Smith im "Standard". Als sie am späten Abend angekommen ist, habe man ihr gesagt, dass der Trainer den Zimmerschlüssel hat. "Der Trainer ist dann gekommen und hat gesagt, der Verband hätte nicht genügend Zimmer gebucht, aber ich könnte ja auch in seinem Zimmer schlafen. In seinem Zimmer! Das war mein Zimmer, mein Vater hatte es bezahlt. Ich war richtig geschockt", so Scott-Smith. Sie habe sich dann kurzfristig anderswo ein Zimmer besorgen können.
Junge Sportlerinnen als „Frischfleisch“
Auch in den 70er-Jahren waren viele österreichische Trainer im Ausland tätig, auch um Nicht-Skinationen zu helfen. Helen Scott-Smith hätte es weder in der Schweiz noch in Österreich damals in ein Nationalteam geschafft. Sie beobachtete damals eine "Unkultur", speziell im österreichischen Trainerteam. "Die Trainer haben sich die 15- bis 20-jährigen Mädchen aufgeteilt. 'Fresh meat' (frisches Fleisch, Anm.) haben sie sie genannt, und da haben sie sich bedient", schilderte Scott-Smith und fügt hinzu: "Das war wirklich eine Geschichte der österreichischen Trainer. Das war eine österreichische Kultur, eine Unkultur. Natürlich waren nicht alle österreichischen Trainer so, aber es waren auch nicht nur Einzelne, es waren mehr. Vorher, als ich noch in der Schweiz gefahren bin, mit den Schweizer Trainern, ist immer alles okay gewesen." Im englischen Team mit den österreichischen Trainern habe sie "Angst gehabt". "Einer hat mich immer und immer wieder gefragt, ob ich mit ihm essen gehe. Nur du und ich, hat er gesagt. Es war klar, dass er mehr als essen gehen wollte. Da war immer Macht und Verlangen zu spüren.
Im Herbst 1975 haben mir die Trainer gesagt, dass ich nicht im Olympia-Team für Innsbruck bin. 'Du hast nicht alles getan, was wir von dir wollten', haben sie gesagt. Und ich habe gewusst, was sie damit gemeint haben." Im Rückblick auf diese Zeit ist sie stolz, stark genug gewesen zu sein, nicht um jeden Preis ins Team zu wollen. Andere, sagt sie, hätten und haben alles dafür getan. Eine grausame Ironie dieser Geschichte ist es aber, dass sie sich als doppelt so alte Frau dann doch nicht wehren konnte. "Passiert ist mir erst Jahre später etwas, als ich schon Journalistin war. Da ist es dann richtig brutal geworden."
Scott-Smith kehrte 1987 als freie Journalistin, die Zeitungen, Radiostationen und TV-Sender belieferte, in den Ski-Weltcup zurück. Zudem moderierte sie, auch heute noch, Pressekonferenzen für diverse Rennveranstalter - oder übersetzte. Als damals eine der wenigen Frauen im Journalistinnen gab sie darauf acht, dass sie als seriös wahrgenommen wurde. "Ich war immer nett, war immer seriös, ich bin nie halb nackt herumgelaufen, allen war klar, mir geht es nur ums Business. Ich war oft bei den Serviceleuten, da hat man die besten Hintergrundgeschichten erfahren. Welcher Fahrer warum welchen Ski bekommt und wie der Ski präpariert wird, das sind entscheidende Fragen. Ich bin dort hingegangen, wo andere Journalisten nicht so gerne hingegangen sind. So bin ich zu Geschichten gekommen, die ich gut verkaufen konnte."
Er ist über mich hergefallen
Bei den US-Rennen in Colorado passiert ihr dann das, wovor sie 20 Jahre zuvor Angst gehabt hatte. "Als ich 34 Jahre alt war, bin ich vergewaltigt worden. Vom Servicemann eines österreichischen Skifahrers. Der Tross hielt sich nach den Rennen in Aspen im März 1993 in Denver auf, alle waren im selben Hotel untergebracht, um am nächsten Tag zurück nach Europa zu fliegen", erzählte Scott-Smith. "Von den Servicemännern sind etliche in ein Lokal zum Table Dancing gegangen. Kurz nach Mitternacht hat es an meiner Hotelzimmertür geklopft, und ich hab aufgemacht. Er ist über mich hergefallen, es hat nicht länger als zwei oder drei Minuten gedauert." Auch sie muss sich die Frage gefallen lassen, warum sie nicht gleich reagiert habe: "Wer hätte mir geglaubt? Ich habe ja die Türe aufgemacht, mein Fehler, meine Schuld. Es hat wehgetan wie verrückt, es tut jetzt noch weh. Gott sei Dank bin ich nicht schwanger geworden."
Im Rückblick mache ihr die Vergewaltigung in der Gegenwart heute weniger zu schaffen, als der Druck, dem sie mit 16, 17 ausgesetzt war. Scott-Smith riskiert mit diesem Outing möglicherweise Schwierigkeiten in ihrem aktuellen Arbeitsfeld im Skizirkus. Sollte der Skisport negativ reagieren, würde sie diesen vielleicht hinter sich lassen. Sie hat sich ohnehin mehr dem Tennis zugewandt. "Ich wollte das schon lange erzählen, wollte das loswerden. Ich wollte nur nicht die Erste sein. Es ist gut, dass Nicola Werdenigg diesen Mut aufgebracht hat. Ich weiß, dass es viele Frauen im Skisport gibt, die viel durchgemacht haben. Viele haben weit mehr durchgemacht als ich."
ZIB: Scott-Smith über Missbräuche im Skisport
das ist doch alles eine große medieninszenierung. das passierte vor über 40 jahren !! es geht um die vernichtung der männer(und als folge der kinder). die linken femistinnnen führen krieg!!
„frausein“?
Noch nie gehört.
Sie haben aber gewaltig angst. Die Vernichtung der männer macht ihnen sorgen. die zerstörung von frauenexistenzen durch vergewaltigungen ist ihnen egal, wollen sie leugnen, in die vergangenheit verlagern. Können sie nur erahnen was in den letzten 3 jahren frauen widerfahren ist, die nach europa geflüchtet sind.in 40 jahren lesen wir darüber und wir werden tun als hätte es das alles nicht gegeben.
Sie armer Mann sie.
Sie tun mir leid, ehrlich. So viel Ängste.
"Es gehören immer zwei dazu", sagte Frau Moser-Pröll.
Eine Liebesgeschichte, wie zwischen Rosi Mittermaier und Christian Neureuther in einen Topf zu werfen mit sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung, empfinde ich persönlich als dreist und dumm.
Ein täter und ein opfer hoffe ich, dass sie gemeint hat.
Die Zeit war damals so. Bin etwas jünger und war nie im Schizirkus ... aber dennoch habe ich die späten 70er und 80er in einer Weise erlebt, dass ich jedes Wort glauben mag. Männer haben sich betrunken und wollten einen dann mit Gewalt küssen, haben einen ins Eck gedrängt, auf den Busen gegrapscht usw. Das war Alltag, ganz normal. Da war aber noch gar kein Machtgefälle im Spiel. Wehe, wenn einer, der skrupellos genug war das auszunutzen, auch noch am längeren Ast gesessen ist. Ob jetzt im Sport, im Beruf ... Habe mich halt immer gewehrt UND Glück gehabt, dass mir nie "mehr" passiert ist.
Gibt es heute auch alles noch, nur weniger, die Täter sind vorsichtiger.
Weil die Gesellschaft sensibler ist, man eher darüber redet.
Daher ist es so wichtig, dass das Thema nicht totgeschwiegen wird.
Und trotzdem läuft man als Frau - auch heute noch - immer Gefahr, noch mehr gedemütigt und gemobbt zu werden, sobald man den Mund aufmacht. Es gibt noch viel zu tun und zu verändern.
Was jetzt schon langsam auffällig wird,ist,dass all diese angeblichen Missbrauchsvorwürfe im Sport,nur in Österreich stattgefunden haben sollen.
Woran liegt das......
Entweder an Der Presse oder an den Österreichern. Und -Innen.
Wahrscheinlich, nur die Presse kann halt vorerst nur berichten was die,vorwiegend -Innen, so erzählen.
Dann ist es quasi ein aufgelegter Elfer für die,wenn Sie verstehen was ich meine.....
Ja Lercherl, wir verstehen dich.
Das waren keine "echten" Frauen mit Kind am Herd.
Na super - Hauptsache wir haben wieder ordentlich in der Klischeekiste gewühlt.
Das ist die vielgepriesene österreichische Kultur.
Na, ja, diese jetzt so erinnerungsstarken "Zeitzeuginnen" sind halt schon im Klimakterium und da besteht auch keine Gefahr mehr, dass sie irgend ein "spannender Mann" noch anbaggert. Also wird die Erinnerung bzw, das, woran sie sich erinnern wollte, medial aufgekocht.
Siehe auch die giftigen Reaktionen dieser Oldies jetzt gegen Annemarie Moser-Pröll...
Ein Szenario: Im Wirtshaus wird die Kellnerin begrapscht. Sie wehrt sich nicht, weil Angst hat, Probleme mit dem Wirt zu bekommen.
Möglichkeit 1: da steht ein Mann auf und sagt zum Grapscher: "jetzt lassen sie doch die Frau in Ruhe!" Der Grapscher zieht den Kopf ein und murmelt "ist schon gut".
Möglichkeit 2: da steht eine Frau auf und sagt zum Grapscher: "jetzt lassen sie doch die Frau in Ruhe!" Der Grapscher beleidigt die Frau aufs Äußerste in einer sexualisierten Art (z. B. "ärgert Dich ja nur dass Du nicht selber begrapscht wirst weil Du schon zu alt bist" - oder wahrscheinlich viel Ärgeres) und der restliche Tisch lacht sich tot.
So ist das System. Wer den Mund aufmacht wird mundtot gemacht. Damit sich nichts ändert.
Und genau deshalb haben Fr. Scott-Smith oder Fr. Werdenigg meine Bewunderung, sich trotzdem getraut zu haben - auch wenn sie mit blöden Kommentaren rechnen müssen.
Du glaubst es den Frauen nicht oder willst es nicht glauben. Dass es ganz anders ist
, glaubst aber schon?
Bist ein ganz, ganz Armer.
Es wundert mich nicht, wenn viele Österreicher die Größenordnung dieser Vorwürfe und Üblichkeiten nicht verstehen.
Ist es doch in vielen Ehen und Partnerschaften leider immer noch so, dass die Frau zu gehorchen und brav zu sein hat, also den meistens besoffenen Ehemann zu bedienen hat. Im Prinzip das gleiche egoistische Machoverhalten, das man ständig den Arabern vorwirft.
Daher verstehen viele dieser Alpenmachos im Feinripp mit Adiletten immer noch nicht, dass es auch in der Ehe das Verbrechen der Vergewaltigung und Nötigung gibt.
Da gibt es tatsächlich noch viel zu tun.
Diese Variante ist differenziert zu betrachten. Vergewaltigung in der Ehe wird schon vorkommen. Die Frau soll in diesem Falle den Mann anzeigen und die Ehe ist wohl kaputt, die Scheidung unvermeidbar. Deshalb werden möglicherweise die meisten dieser Taten nicht angezeigt.
Andererseits wird im Ablauf einer Scheidung manchmal der Mann zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt, um ihn kräftig "einzutunken"
Wenn der Sex in einer Privatwohnung ohne Zeugen abläuft, kann eine Vergewaltigung nicht bewiesen werden. Es kann auch das Gegenteil nicht bewiesen werden. Es kann vom Täter als einvernehmlicher Sex dargestellt werden.
Das gilt ebenso, wenn sich Mann und Frau in eine Privatwohnung oder in ein Hotelzimmer begeben.
Daher möge eine Frau nicht mit einem (bekannten oder fremden) Mann in seine Wohnung mitgehen; sie möge auch keinen Mann von der Altstadt in ihre Wohnung mitnehmen; außer sie hat selber die Absicht auf einvernehmlichen Sex. Das könnte man noch näher....
@Klettermaxe. Na, ein netter Einbick in deine Familienkultur, den du hier zelebrierst. Na ja, eben typisch Frauenversteher.
Du kannst sicher sein,
es war allgemein gesprochen
und nicht auf sich bezogen
ob du es verstehst oder nicht verstehst.
zu einseitig die berichterstattung, vorerst ists nicht mehr als irgendein "bla-bla-bla",
ein emotionenspiel, von medien sehr beliebt, beweise her: dann wirds eventuell mal klar !
Muss immer alles bewiesen werden um zu warnen und mitzuteilen? Es geht darum, dass diese Outings auch Befreiung sein können, und es geht darum, dass durch die Gefahr des Genanntwerdens schon weniger passiert.
Der alte, männliche Reflex: abstreiten, leugnen, herunterspielen, Beweise fordern (wo die Täter gut darauf geachtet haben, dass es keine gibt, da Vergewaltigungen selten in der Öffentlichkeit stattfinden). Wenn alle Stricke reißen, heißt es dann, sie habe ja eh zugestimmt. Immer im Bewusstsein, dass sexuelle Gewalt gegen Frauen (oder auch junge Burschen) in der Öffentlichkeit oft teilweise dem Opfer angelastet wird.
Sie sollten sich schämen, als Bürger eines angeblich zivilisierten Landes immer noch in diese Kerbe zu schlagen! Was hätte die Frau heute davon, das zu erzählen, außer dass endlich auch eine unappetitliche Wahrheit ans Licht kommt?
TRUTH WANTS OUT!
Meine natürlich den Reflex mancher Männer, will hier keine Generalverdächtigung oder Schuldzuweisung an alle.
Abstreiten, xol, ist schlecht.
Das haben wir (spätestens) vom Schröcksnagel gesehen.
Das bringt weder dem Einzelnen etwas noch der Gesellschaft.
Richtig so - die Frauen sollten auspacken, wenn es eine Vergewaltigung gewesen ist! Der Täter kann nicht gerichtlich belangt werden, das ist verjährt. Aber er ist gebrandmarkt, wenn sein Namen öffentlich gemacht wird.
Würde er nur öffentlich gemacht werden...
Auch davon hat der ÖSV zumindest in der person des Präsidenten Peter Schröcksnadel noch nie etwas gehört oder gesehen! Das glaubt doch niemand mehr! Herr Schröcksnadel, es ist Zeit für den Abtritt, bevor es einen Tritt dazu gibt!
mein aufrichtiger Respekt vor dieser Frau !
Kopfschütteln für Annemarie Pröll für ihre unsinnige und unangebrachte Aussage !
Die Schilehrer hatten einen gewissen Ruf, und es gab sehr wohl Touristinnen, die darauf aus waren, einen Schilehrer herumgekriegt zu haben. Genauso, wie es welche gibt, die darauf aus sind, einen Priester zu verführen, weil er ihnen in ihrer Sammlung noch fehlt. Klar sind das nicht die meisten, aber doch etliche.
Na klar, die Opfer sind nicht nur selber schuld sondern sogar die eigentlichen Täter! Halten Sie einfach die Tastatur still, wenn dabei nur widerliches Gebrabbel eines verwirrten, alten Mannes rauskommt.
Du kannst ide Wahrheit eben nicht vertragen, das gab es wirklich. Genauso wie es frauen gab´, die extra nach Italien wegen der Papagalli gefahren sind - allerdings bevor es hierzulande Aids gab. Und die dorthin mit ganz gewissen Absichten fuhren. Das waren auch nicht so wenige - es gibt eben auch triebstarke Frauen. Auch welche, die ihre schutz befohlenen Schüler verführt haben. Mahc doch nicht bloss aus allen Frauen reine Engel - so was Verlogenes.
Aha und weil eine Frau auch Triebe hat und in Italien mit irgendwem vögelt ist es quasi dann auch legitim sie zu vergewaltigen? ALso bei dir bin ich mir nicht sicher was du alles am Kerbholz hast, na eigentlich bin ich froh es nicht zu wissen
Von Vergewaaltigung war nie die Rede, das ahbe ich in meinem Erstposting ganz klar gelegt, dass das ein Verbrechen ist. Und wer lesen kann und will, der kann auch lesen, dass ich von Ftrauen geschrieben habe, die mit der Absicht Männer zu angeln, z.B. nach Italien gefahen sind. Und den Ausspruch, ein Pfarrer fehlt mir noch in meiner Sammlung, den habe ich selbst von einer Frau gehört - vor ca. 30 Jahren. mache sind wie dei Pawlowschen Hunde, reflexgesteuert und nkicht willens ordentlich zu lesen oder gar zu denken.Un diese Anmerkungen hatten nichts mit dem gegenständlichen Fall zu tun. Auch kann man nachlesen, dass Schüler von Lehrerinnen verführt wurden, das ist auch eine Tatsache. Ich wehre mich nur dagegen, dass alle Frauen als Engel hingestellt werden und alle Männer als die Bösen.
Und ich habe überhaut nichts auf dem Kerbholz - das sit eine infame Unterstellung und wirft ein bezeichnendes Licht auf deinen Charakter. Wer nicht deiner Meinung ist, dem versuchst du die Ehre abzuscheneiden - eine üble Nazimehthode des nazistischen Verbrecherregimes. Ansonsten gil der bewährte Ausspruch: Never argeu with an idiot, he will bring you donw to his level and beat you by experience. EOD
heisst argue..
In Ihrer kranken Fantasie träumen Sie also von Heerscharen an lüsternen Nymphomaninnen, die sich über unschuldige Pfarrer und wehrlose Schilehrer hermachen. Wie "schön". Als ignorant kann sich heutzutage ja jeder outen, weil es genug andere schlichte Gemüter gibt, die applaudieren. Wenn es um die Zurschaustellung von psychischen Störungen geht, wäre ich an Ihrer Stelle aber extrem vorsichtig.
Unpackbar; hier geht es um minderjährige Mädchen in einem Abhänigkeitsverhältnis! Du solltest zum Arzt gehen
Wieso wundern mich die Ansichten des "völkischen Beobachters" nicht?
Aber nicht auszudenken, wenn das damals nicht autochthone sondern "ausländische" Täter gewesen wären, vielleicht auch noch "vom Balkan"...
@SRV. Dann lies halt jetzt tagtäglich die kriminelle "Kulturbereichertung" in Österreich durch die seit den Jugo-Zerfallkriegen hierzulande abgehenden Verbrechen gegen Leib und Leben sowie fremdes Eigentum und stelle die - so deren habhaft gewordenen - Täterherkunft bzw. Sozialisierung im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. In den Häf'n, trotz der "milden" RichterIIInnen, sind mehr als die Hälfte aus der "Kulturbereicherer" und "Schutzsuchenden"-Szenerie...
Hast ess? ,
Sie dürfen sich auch gerne outen, falls ihnen Schlimmes zugestossen ist. Dann hätten sie Mitgefühl. Solange sie nicht, eben nicht einmal die Wahrheit für sich.
gibts und gab es sicher, da handelte es sich aber um Vertrauenspersonen, nämlich Trainer von jungen, begabten, sportbegeisterten Talenten.
Ist der Unterschied zwischen Urlaub und Arbeit wenigstens zu verstehen?
Zudem ist jede Machtausübung in diesem Bereich ein Armutszeugnis und dementsprechendes Trauerg'spiel!
Ich hoff du meinst das satirisch oder was auch immer. ich bin normal zurückhaltend, aber so eine Sch.... verzapfen, da fehlen mir die Worte. Erzähl deine tollen Geschichten dem Ferl und dem Franz beim Stammtisch, die werden dir recht geben aber lass das in einem öffentlichen Forum. Ich bin richtig schockiert dass ein Mensch das Opfer einer Vergewaltigung zum Täter machen will, unglaublich
Was hat das mit vergewaltigung zu tun??
äs läwä da Spoart ...
VON NUN AN GINX BERGAB
Das mit der Vergewaltigung, das war ein Verbrechen. Vorher ist ihr aber nichts geschehen, ausser dass sie eben angemacht worden ist - das war kein Verbrechen und ist eine lächerliche Geschichte. Sie hatte ja die Möglichkeit, Einladungen um Essen auszuschlagen, was sie ja auch getan hat.
Druck auf Schutzbefohlene auszuüben, ist kein Kavaliersdelikt!
Druck ausüben nicht, aber das ist ja auch nicht bewiesen, sondern nur eine Annahme dieser Journalistin. Sie hat die Einladung so interpretiert. Vielleicht hatte sie auch eine überschiessende Fantasie. Und wenn sie jemand anderer angeredet hätte, von dem sie keine Schutzbefohlene gewesen wäre, dann hätte sie das vielleicht auch schon als versuchte Vergewaltigung klassifiziert.
observer
Druck war vorhanden
und von diesem Fall abgesehen,
ist es eben unzulässige Belästigung.
Die naiven Vergewaltiger sind ja arm, dass ihnen das niemand gesagt hat. Ein wenig Gewalt, meinen, das schadet nicht und
sie sind so hübsch und stark und
dürfen alles.
Bestimmt schickt der ÖSV noch ein paar Systemgewinner, die auch nach Beendigung der aktiven Laufbahn zu fast jedem Event geladen werden, vor, um das alles wie üblich zu relativieren.
Wobei man die Pröll'sche Aussage, dass zu einer Vergewaltigung zwei gehören, kaum mehr steigern kann. Aber man kann es medial oft genug wiederholen, damit den (Un)Sinn kaum mehr jemand versteht, die übliche Vernebelungstaktik.