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Roger Federer: „Als hätte ich gegen mein Spiegelbild gespielt“

Von OÖN-Sport/APA, 16. Jänner 2019, 14:15 Uhr
TENNIS-AUSOPEN/
Dan Evans (links) und Roger Federer Bild: APA

MELBOURNE. Die am Mittwoch bei den Australian Open im Einsatz gewesenen Topstars haben allesamt die dritte Runde erreicht.

Die Titelverteidiger Roger Federer und Caroline Wozniacki sowie Rafael Nadal und Angelique Kerber setzten sich bei angenehmen Temperaturen jeweils ohne Satzverlust durch. Mit Kevin Anderson und Kiki Bertens mussten allerdings auch zwei Top-Ten-Akteure das Aus hinnehmen. 

Federer musste gegen den Engländer Daniel Evans, nach einer Dopingsperre nur die Nummer 189 der Tennis-Weltrangliste, allerdings ziemlich kämpfen, ehe der 7:6(5),7:6(3),6:3-Sieg im Trockenen war. "Sein Spiel ist ähnlich wie meines. Ich kam mir fast vor, als würde ich gegen mein Spiegelbild spielen", meinte Federer. Tatsächlich überzeugte Evans mit seiner Slice-Rückhand und viel Variation. "Es war ein Katz- und Maus-Spiel", meinte der Schweizer. Sein nächster Gegner ist der US-Amerikaner Taylor Fritz, der den Franzosen Gael Monfils ausschaltete.

Nadal in souveräner Manier

Nadal gab sich gegen Matthew Ebden mit 6:3,6:2,6:2 keinerlei Blöße. Die frühere Nummer 1 der Welt trifft nun mit Alex de Minaur auf einen weiteren Australier. Titelverteidigerin Wozniacki kam mit einem 6:1,6:3 gegen die Schwedin Johanna Larsson locker weiter. Die als Nummer 3 gesetzte Dänin bekommt es nun mit der Russin Maria Scharapowa oder der Schwedin Rebecca Peterson zu tun. Die Weltranglisten-Zweite Kerber gewann gegen die brasilianische Qualifikantin Beatriz Haddad Maia problemlos 6:2,6:3. Die Melbourne-Siegerin von 2016 trifft nun am Freitag auf die Australierin Kimbely Birrell.

Auch die ehemalige US-Open-Siegerin Sloane Stephens kam locker weiter. Die Nummer fünf der Weltrangliste siegte 6:3,6:1 gegen Ungarin Timea Babos. Die Weltranglisten-Neunte Bertens scheiterte dagegen frühzeitig mit 6:3,3:6 3:6 an der Russin Anastasia Pawljutschenkowa.

Auch Wimbledonfinalist Anderson schied bereits in Runde zwei aus. Der Weltranglisten-Sechste aus Südafrika verlor mit 6:4,4:6,4:6,5:7 gegen den US-Amerikaner Frances Tiafoe. Die Nummer 39 der Welt sorgte damit für die erste größere Überraschung beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison.

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