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So klingt die Fußball-WM

Von Lukas Luger, 13. Juni 2018, 06:44 Uhr
So klingt die Fußball-WM
„Let Me Entertain You“ heißt es am Donnerstag, wenn der britische Superstar Robbie Williams in Moskau die Fußball-Weltmeisterschaft eröffnet. Bild: Volker Weihbold

OÖN-Test: Welche Songs zur WM in Russland sind reif für den Titel, und für wessen Sangeskünste ist garantiert in der Vorrunde Schluss?

Robbie Williams wird am Donnerstag eine halbe Stunde lang gemeinsam mit der russischen Opernsängerin Aida Garifullina (30) im Moskauer Luschniki-Stadion vor 80.000 Zusehern auftreten, ehe das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Russland und Saudi-Arabien angepfiffen wird.

Einen eigenen WM-Song hat der Brite dabei nicht im Programm, etliche seiner Sangeskollegen hingegen stimmen die Fans sehr wohl musikalisch ein. Die Songs dieser WM:

  • Adel Tawil: „Flutlicht“
  • Die Fantastischen Vier ft. Clueso: „Zusammen“
  • Radspitz: „Der Isländer“
  • Sir Rosevelt: „The Bravest“
  • Jason Derulo: „Colors“
  • Dschinghis Khan: „Moskau, Moskau“
  • Will Smith: „Live It Up“

 

 

 

 

 Robbie Williams verzichtet auf "Party Like A Russian"

Der Titel passt perfekt, der Song ist beliebt bei den Einheimischen - aber Robbie Williams (44) wird ihn bei der Eröffnungsfeier der Fußball-WM in Moskau trotzdem nicht zum Besten geben. "Ich würde gerne 'Party Like A Russian' spielen. Aber leider wurde ich gebeten, 'Party Like A Russian' nicht zu spielen", sagte er am Dienstag in Moskau. Stattdessen gebe es "ein Medley meiner größten Hits".

Kreml-treue Medien hatten Williams im Vorfeld gewarnt, dass er es sich mit den Organisatoren verscherzen könnte, wenn er seinen Russen-Song spielt. Er enthält nämlich eine Zeile, die als Kritik an Kreml-Chef Wladimir Putin gelesen werden könnte ("Man muss ein bestimmter Mann mit einem bestimmten Ruf sein, um ein ganzes Land um sein Geld zu erleichtern"). Williams wies die Kritik zurück und betonte, dass es in dem Song "ganz sicher nicht um Herrn Putin" gehe.

"Party Like A Russian" sei vielmehr "mein größter Hit hier in Russland" und der Text sei nicht abwertend gemeint, "sondern Monty-Python-artiger Humor". "Ich mach mich über niemanden lustig, das ist nur ein Popsong", betonte Williams, der immer wieder zu Privatparties von reichen Oligarchen nach Russland eingeflogen wird.

 
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