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Welser Hallenmeisterschaft muss attraktiver werden

Von (fam), 20. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Welser Hallenmeisterschaft muss attraktiver werden
Roland Golger (WSC-Hertha), Juan Bohnesky (FC Wels) Thomas Plasser (SK Bad Wimsbach) laden zur Hallenmeisterschaft. Bild: fam

WELS. Am 5. Jänner kicken acht Vereine in Raiffeisen-Arena um den Titel.

Zum 46. Mal kämpfen am 5. Jänner acht Mannschaften um den Titel des Welser Hallenmeisters. Das Turnier litt in den vergangenen Jahren unter Zuschauerschwund und fehlendem Spielwitz: "Besonders die älteren Spieler, die von Verletzungen geplagt sind, wollen nicht gerne in der Halle kicken", nennt FC-Wels-Obmann Juan Bohensky einen Grund für die Misere. Sein Verein ist diesmal Veranstalter.

Dass die Hallenmeisterschaft eine gute Bühne für junge Kicker darstellt, die sich mit guten Leistungen ins Rampenlicht spielen können, wertet den Mangel an attraktiven Partien nicht auf. Deshalb soll versucht werden, dem Welser Hallenkick mehr Glanz zu geben. Bohensky und WSC-Hertha-Obmann Roland Golger wollen sich nach Ablauf der 46. Meisterschaft um einen professionelleren Auftritt bemühen, der auch wieder mehr Zuschauer anlockt.

Gespielt wird in der Raiffeisen-Arena in Lichtenegg (Beginn: 15 Uhr). Neben den vier Welser Vereinen FC Wels, WSC-Hertha, Blaue Elf und ESV Wels werden vier Gastvereine erwartet: Mit dem ATSV Stadl-Paura kommt ein Regionalligist nach Wels. Aus der OÖ-Liga ist der SV Wallern dabei. Die Landesliga West ist durch den SK Bad Wimsbach vertreten. Die Union Buchkirchen spielt in der Bezirksliga Süd.

Als Favoriten gelten Wallern und WSC Hertha. Der ATSV Stadl-Paura schickt eine B-Mannschaft und ist deshalb im Kampf um den Titel in der Außenseiterrolle.

Dass auch unterklassige Mannschaften um die Hallenkrone mitspielen können, stellte 2017 die Union Buchkirchen eindrucksvoll unter Beweis. Der Bezirksligaverein, der auf dem Papier nichts zu bestellen hatte, kämpfte sich mit beherztem Fußball bis ins Finale vor. Gegen WSC-Hertha verloren die Buchkirchner nur knapp mit 4:5.

Die Welser sind auch in diesem Jahr der Titelverteidiger. Statt Preisgelder nimmt der Hallen-Champion einen Pokal mit nach Hause. Ob das Geld ein Anreiz ist, das Turnier aufzuwerten, ist innerhalb der Welser Funktionärsriege umstritten. Wolle man die Hallenmeisterschaft aufwerten, müsse auch darüber nachgedacht werden, hieß es bei der gestrigen Präsentation in der Wimpassinger Huber-Arena. 

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