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Auch Arnold Schwarzenegger hat einen Anteil an Rieds Hoch

Von Raphael Watzinger, 18. März 2019, 11:18 Uhr
Auch Arnold Schwarzenegger hat einen Anteil an Rieds Hoch
Gerald Baumgartner brachte Erfolg und Hoffnung nach Ried zurück. Bild: gepa

RIED. 2. Liga: Ried und Wattens punkteten beide erstmals im Frühjahr voll.

Jetzt wird der Titelkampf in der 2. Fußball-Liga endlich zum echten Rennen. Zuletzt war man bei der SV Guntamatic Ried und vor allem in Wattens schon zufrieden, wenn auch der Konkurrent nicht siegreich geblieben war. Gestern antworteten die Tiroler mit einem 5:1-Erfolg über den FAC auf den 6:2-Kantersieg der Innviertler über Liefering. Ausgerechnet der Ex-Rieder Clemens Walch brachte Wattens nach frühem Rückstand und Problemen in der ersten halben Stunde mit seinem Traumtor zum 2:1 auf die Siegerstraße.

"Solche Siege und unsere tollen Fans sind ein enormer Schub für das Selbstvertrauen. Ich bin stolz, wie unser Team dem vollen Druck standhält. Und vor allem, dass uns die Fans auch auswärts so toll unterstützen", sagte Ried-Trainer Gerald Baumgartner nach dem ersten Sieg im 26. Antreten in der Red-Bull-Arena. Beim zweiten Sieg unter Rieds Neo-Coach bewiesen die Innviertler mentale Stärke, drehten einen 1:2-Rückstand noch um. Beim 1:1 zum Frühjahrsstart gegen Vorwärts Steyr konnten die Wikinger ebenfalls nach einem Rückstand immerhin den Ausgleich erzielen. Und auch im Spitzenspiel gegen Wattens (3:0) bewies man einen kühlen Kopf.

Daran hat Baumgartner im Winter mit seiner Mannschaft gearbeitet. Egal, ob auf dem grünen Rasen, in der Kabine oder außerhalb des Platzes – Teambuilding-Einheiten waren ständig präsent. In Videos hat man sich mit großen Sportlern beschäftigt – sogar Arnold Schwarzenegger diente als Vorbild. Baumgartner: "Er kann ein großer Mentor sein, hat täglich sechs Stunden trainiert und ging nebenbei noch arbeiten."

Ein Zugang, der den im Frühjahr noch ungeschlagenen Riedern gut stehen dürfte. "Nur mit einem neuen Zugang kann man etwas zum Positiven verändern. Sonst hätte Ried ja keinen Trainerwechsel machen müssen, wenn ich nichts geändert hätte."

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
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4  Kommentare
4  Kommentare
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beisser (10.412 Kommentare)
am 18.03.2019 11:39

Am Freitag war es weniger der Schwarzenegger als vielmehr der Lieferinger Dominik Sturmberger 😉

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 18.03.2019 17:02

Aber auch Marco Grüll auf Rieder Seite.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 18.03.2019 20:23

Die Lieferinger sind halt die Wundertüte der Liga, Grenzgänger zwischen Genie und Wahnsinn.

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 18.03.2019 21:38

Vollkommen richtig - die launische "Diva" der 2. Liga.

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