Fußball: ÖFB-Gegner Israel verstärkt sich mit Markus Rogan
TEL AVIV. Der ehemalige österreichische Schwimm-Star Markus Rogan wird künftig Israels Fußball-Nationalteam als Mentalbetreuer zur Seite stehen.
Wenige Tage vor dem EM-Qualifikationsspiel zwischen Israel und Österreich am Sonntag in Haifa begrüßt der ÖFB-Gegner nach Teamchef Andreas Herzog und Sportdirektor Willi Ruttensteiner mir Markus Rogan einen weiteren prominenten Österreicher im Betreuerteam.
Der zweifache Olympia-Zweite im Schwimmen (2004), der mittlerweile in den USA lebt, wird Israels Auswahl als Mentalbetreuer zu sämtlichen Länderspielen begleiten und auch bei allen Trainingslehrgängen dabei sein.
„Markus Rogan war schon als Sportler immer ein Typ, der sich perfekt auf ein spezielles Ereignis hin vorbereiten konnte“, sagte Ruttensteiner. „Diese Einstellung soll er unserem Team vermitteln. Wir benötigen ihn nicht, um im Fall der Fälle Konflikte zu lösen. Er soll lediglich die Mannschaft mit seiner Begeisterungsfähigkeit und Motivationsstärke mitreißen können.“
Die Arbeit des 36-Jährigen beginnt sofort, was bedeutet, dass er bereits beim Länderspiel am Sonntag gegen Österreich mit dabei sein wird.
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unsere Chancen sind im Steigen!
Es gibt gegen Israel in Haifa sowieso eine Niederlage, ob mit Mentalbetreuer oder ohne.
gegen öst. fussballer braucht man sich nicht anstrengen, da gewinnt man immer. da freuen sich die gegner , wenn sie einen öst. verein zugelost bekommen.
Ähnlich verblüfft hätte mich die Meldung, dass Kardinal Schönborn als Rausschmeißer für ein Bordell engagiert worden wäre.
filibustern
ist es schon fix, hat Schönborn den Job bekommen ?
Bravo! Das erhöht unsere Chancen!
Ob sich die israelische Nationalmannschaft mit Rogan verstärkt, muss sich erst einmal zeigen.
magicroy
zerst muas da Rogan die Kippa anziehen
Vielleicht kommt die israelische Mannschaft durch seine Unterstützung etwas ins Schwimmen gegen unsere Elf.
im Artikel :
Wir benötigen ihn nicht, um im Fall der Fälle Konflikte zu lösen.
wird er den Spieler zeigen was man-n macht sollte der Weg nicht frei sein ? also mit GEWALT versuchen wie e rin Rom ?