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LASK sicherte sich mit Twardzik ab

Von OÖN, 13. Jänner 2022, 00:04 Uhr
LASK sicherte sich mit Twardzik ab
Vujanovic, Twardzik Bild: LASK

PASCHING. Der 28-Jährige kommt für zwei Positionen in Frage – Warten bei Degenek

Der LASK fixierte den ersten Zugang in der Winterpause: Filip Twardzik kommt vom slowakischen Erstligisten Spartak Trnava. Mit dem 28-jährigen deutsch-tschechischen Doppelstaatsbürger sicherten sich die Athletiker doppelt ab.

Der Linksfuß ist als Alternative für Petar Filipovic geplant, sollte der Innenverteidiger nach seiner Operation nicht fit werden. Dazu könnte Twardzik auch Flügelspieler Rene Renner vertreten – beide Positionen hat er bei Trnava gespielt. "Dass er Deutsch spricht, ist ein weiterer Pluspunkt", sagte Sportdirektor Radovan Vujanovic über den ersten Zugang seiner Amtszeit, der ein Schnäppchen war.

Twardzik wuchs in Deutschland auf und spielte in der Jugend für Erfurt, Hertha BSC und Celtic Glasgow. Für die Schotten gab er als 18-Jähriger sein Profidebüt. Über Bolton, Vitkovice, Ruzomberok und Karvina landete er im Jänner 2021 bei Trnava. "Mit seiner Schnelligkeit und seinen technischen Fähigkeiten wird Filip unser Spiel bereichern", sagte Trainer Andreas Wieland. "Obwohl er Defensivspieler ist, stellt er zudem regelmäßig seine Torgefahr unter Beweis." Für den aktuellen Tabellenzweiten gelangen Twardzik in 20 Spielen im Herbst fünf Treffer. Daran will er im schwarz-weißen Dress anschließen: "Für mich ist das eine sehr spannende Herausforderung."

Degenek: "Gutes Angebot"

Ein weiterer Abschluss steht kurz bevor: Oumar Sako absolvierte gestern den Medizincheck. Der 1,91 Meter große ivorische Innenverteidiger spielte im Herbst beim bulgarischen Erstligisten Sagora. Bei Wunschspieler Milos Degenek müssen die Athletiker hingegen auf die Entscheidung des australischen Teamspielers warten.

Die Offerte des LASK sei ein "sehr gutes Angebot, für das ich sehr dankbar bin", sagte der 27-Jährige, das er "nicht abgesagt und nicht angenommen" habe. Der Innenverteidiger hofft auf ein Angebot aus Deutschland, über allem stehe aber die Chance auf einen Stammplatz, wie er gegenüber transfermarkt.de erklärte. "Ich will einen Klub finden, bei dem ich regelmäßig spielen kann, um zur WM zu fahren." Deswegen hatte er sich auch zum Abschied von Roter Stern Belgrad entschieden. Beim serbischen Meister war er im Herbst nur noch Reservist gewesen. "Ich verzichte auf viel Geld, um wechseln zu können. Ich bin ein Fußballer, möchte spielen und dafür fair bezahlt werden." Beim LASK wäre ihm ein Stammplatz wohl sicher.

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