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„Wenn die Gugl voll ist, herrscht auch gute Stimmung“

17. August 2018, 14:38 Uhr
Großartige Stimmung im ausverkauften Linzer Stadion Bild: apa

LINZ. So laut wie gegen Besiktas Istanbul war es im Linzer Stadion selten. 14.000 Zuschauer machten die Gugl zum Hexenkessel. 

Schon lange vor dem Anpfiff gab es keine Karten mehr. Zum ersten Mal seit dem Spiel des LASK gegen Inter Mailand 1985 (1:0) war das Linzer Stadion im Europacup ausverkauft. Der LASK machte große Kasse, die Fans entsprachen mit der Stimmung der starken Leistung der Mannschaft. „Es war beide Male, auch gegen Lillestrøm sehr gut. Man sieht: Wenn die Gugl voll ist, herrscht auch gute Stimmung“, sagte Trainer Oliver Glasner. „Noch schöner wäre es natürlich ohne Laufbahn. Die Stimmung war auch dem Match, der Leistung der Mannschaft geschuldet.“

Zurück in die TGW-Arena

Am Sonntag geht es gegen Rapid wieder zurück in die TGW-Arena, die 6009 Zuschauer fast. Sie wird gegen die Wiener wieder voll sein, der LASK hätte sogar mehr Karten verkaufen können. „Ich glaube, dass wir als LASK Fans zurückgewonnen haben“, sagte Glasner. Geht die Euphorie rund um den Klub so weiter, ist das Stadion in Pasching eigentlich zu klein - denn nicht nur gegen die Zugnummer Rapid wird es voll sein.

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7  Kommentare
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Gery1 (459 Kommentare)
am 17.08.2018 16:55

6.000 Zuseher in Pasching und es ist wesentlich eine bessere "Stimmung" als bei 14.000 Zuseher auf der Gugl... (Hängt natürlich wie immer auch vom Spielverlauf ab)
Die Gugl mit seiner sinnlosen Laufbahn ist einfach nicht mehr zeitgemäß!
Hier 32 Mio. Steuergelder zu verschwenden war schon ein starkes Stück...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.08.2018 23:01

In der TGW-Arena hätten wir aber weder gegen Lilleström 4:0 noch gegen Besiktas 2:1 gewonnen. Auf der Linzer google grinsen ist schon einer neuer Drive entstanden, denn es auf dem Minispielfeld in Pasching nicht gibt.

Gegen Rapid haben wir auf der Gugl gewonnen, in Pasching verloren. Sicher, die Laufbahn auf der Linzer google grinsen ist ein Nachteil. Aber der LASK brauch für das neue Stadion in Pichling wieder viel mehr und neue Zuschauer. Die bekommt man aber nicht in Pasching! Da gehen nur 5100 rein.

Um wieder mehr Leute anzulocken, sollte der LASK zumindest gegen Rapid, Salzburg, Sturm und Austria wieder auf der Gugl vor zumindest 10.000 Zuschauern spielen. Zum letzten Spiel gegen Rapid, das der LASK 2:1 gewonnen hat, kamen 18.400 Zuschauer auf die Gugl. Tolle Stimmung!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 18.08.2018 10:02

Im letzten Absatz hast du die Google falsch geschrieben. Du hast Gugl geschrieben. Ich schiebs mal auf die Autokorrektur zwinkern

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LASK-Fundi (606 Kommentare)
am 18.08.2018 15:33

Auf der Gugl hätten wir nie so eine Siegesserie hingelegt, wie letzte Saison in Pasching. Der Platz ist etwas kleiner, was nicht unbedingt ein Nachteil ist. Die Stimmung ist weit besser, da spürt die Mannschaft das Publikum.

Warum hätten wir gegen Lilleström und Besiktas in Pasching nicht gewonnen? Gegen Rapid haben wir auch auf der Gugl oft genug verloren. Das ist unser Angstgegner schlechthin.

Ich meine ich bin froh, wenn wir von Pasching wieder weg können. Der Komfort, für die Zuseher, ist in Pasching ist genau so begrenzt wie auf der Gugl. Die Gugl kostet pro Spiel ein Vermögen, es gibt keine Einnahmen aus der Gastronomie und der Stadionvermarktung.

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laskpedro (3.325 Kommentare)
am 18.08.2018 09:56

und die veranmtwortlichen wurden nie zur rechenschaft gezogen für diesen wahnsinn

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Libertine (5.368 Kommentare)
am 19.08.2018 09:17

Bin Donnerstags Reihe 10 (also etwa mittig) gesessen), selbst von dieser Position ist man geschätzte Lichtjahre vom Spielfeld, dank der Laufbahn entfernt. Zum Vergleich hat man in der Red-Bull- Arena in Salzburg selbst von den obersten Rängen (Zeitzeuge RBS - Borussia Dortmund 0 : 0 15.03.2018) das Gefühl mittendrin zu sein. Wie in so einem Umfeld ( Gugl)"wirkliches "Fanfeeling" aufkommen soll entzieht sich meiner Kenntnis.
Darum auch dem Sport seine zeitgemäße Infrastruktur, nicht nur der "Kultur", über die Relation der Besucher und der Kosten über den Erhalt bzw. der Zuschüsse pro Karte)der beiden Spielbetriebe( inkl. Sicherheitsmaßnahmen) will ich mich gar nicht auslassen. Noch dazu glaube ich hätte der Sport(Fußball) eine höhere Umwegrentabilität auf Grund der wesentlich höheren Zuseherzahlen.
Also bitte nicht dagegen aufrechnen, sondern gemeinsam fördern, denn alles hat seine Berechtigung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2018 16:31

na des is jetzt a voi intelligenten titel des Artikel ,do wär ma jetzt GOA NED drauf kumma

i war im Stadion als 20.000 zugejubelt haben .. da war was los !

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