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Wer Inter schlägt, muss nicht vor Benfica zittern

16. März 2019, 00:04 Uhr
Wer Inter schlägt, muss nicht vor Benfica zittern
Frankfurt-Trainer Adi Hütter Bild: APA

LINZ. "Es gibt kein Sudern. Wir sind ausgeschieden, können aber ganz viele positive Sachen mitnehmen."

Für Salzburgs Fußball-Cheftrainer Marco Rose soll der 3:1-Erfolg über den SSC Napoli im Achtelfinal-Retourmatch der Europa League "eine Benchmark für die nächsten Wochen" sein. Nach der gestrigen Auslosung in Nyon kam aber doch Wehmut auf: Hätten Stefan Lainer & Co. den 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel gedreht, wären sie auf Arsenal getroffen. Schade drum.

Immerhin sind zwei ehemalige "Rote Bullen" in Diensten von Eintracht Frankfurt noch im internationalen Geschäft vertreten: Coach Adi Hütter und ÖFB-Verteidiger Martin Hinteregger eroberten mit einem nie gefährdeten 1:0-Sieg das Mailänder San-Siro-Stadion.

Spezielles Duell für Jovic

Die nächste Hürde heißt Benfica Lissabon. Ein attraktives Los – vor allem für Luka Jovic (21), der in dieser Saison schon 22 Pflichtspieltore für die Hessen erzielt hat. Der Serbe ist um 200.000 Euro von Benfica ausgeliehen und darf um die Kleinigkeit von sieben Millionen gekauft werden. Jovics Marktwert ist mittlerweile auf 55 Millionen geschnellt. "Ich freue mich auf meine Rückkehr nach Lissabon und darauf, den einen oder anderen alten Bekannten zu treffen", sagte er.

Unabhängig vom Ausgang ist es der größte internationale Erfolg für die Eintracht seit 25 Jahren. 1993/94 war Frankfurt im UEFA-Cup-Viertelfinale Austria Salzburg im Elfmeterschießen unterlegen. Beim 1:0-Hinspielsieg der Mozartstädter erzielte übrigens Hütter persönlich das "goldene Tor".

Im Champions-League-Viertelfinale spielt der FC Liverpool gegen den FC Porto, den die "Reds" vor einem Jahr in der Runde der letzten 16 mit 5:0 eliminierten. Tottenham trifft auf Manchester City, Ajax auf Juventus und Manchester United auf den FC Barcelona. (alex)

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