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Bei Ausschreitungen: Sollen Fußball-Klubs Polizei-Einsätze zahlen?

Von OÖN, 21. März 2019, 10:39 Uhr
Die Fußballklubs sollen alles zahlen
Polizeieinsätze bei Fußballmatches sind kostspielig. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

LINZ. Bei Polizeieinsätzen werden die Vereine aktuell nur im Stadion zur Kasse gebeten.

Sollen Fußballvereine künftig auch für Leistungen der Polizei vor und nach einem Match zur Kasse gebeten werden? Diese Debatte beschäftigt nicht nur Deutschland, sondern mittlerweile auch die österreichische Politik. Die ÖVP Niederösterreich wird im Landtag einen Antrag unter dem Titel "Einsatzbereitschaft der Polizei in Niederösterreich und Verrechnung von Kosten bei polizeilichen Großeinsätzen" einbringen.

Aktuell werden die Klubs "nur" für Einsätze im Stadion und während der Spieldauer zur Verantwortung gezogen. "Das ist auch in Ordnung so. Hier hat man einen abgegrenzten Bereich und einen Gestaltungsfreiraum, selbst zu entscheiden, wie die Sicherheit bestmöglich gewährleistet ist", sagte LASK-Präsident Siegmund Gruber.

Einen darüber hinausgehenden Verantwortungsbereich lehnt er kategorisch ab: "Das ist unvorstellbar. Was geht es den LASK an, wenn die gegnerischen Fans am Bahnhof ankommen? Da hat der Verein rechtlich keine Handhabe, deshalb kann er auch nicht die Kosten für einen Polizeieinsatz tragen."

Wer zahlt beim Opernball?

Gruber geht noch einen Schritt weiter: "Wo fangen wir an, wo hören wir auf? Dann müsste ja zum Beispiel das Opernball-Veranstaltungskomitee auch die Kosten für den Polizeieinsatz bei den Gegendemonstrationen tragen." In Deutschland häufen sich pro Fußball-Saison (1. und 2. Liga) 1,4 Millionen Polizei-Arbeitsstunden im Wert von 80 Millionen Euro an. Der Steuerzahler zahlt alles, während sich etwa in Frankreich, England und Italien die Ligen (nicht die Klubs) an den Kosten beteiligen.

In Deutschland soll nächste Woche eine Urteil im Rechtsstreit zwischen dem Bundesland Bremen und der deutschen Fußballliga DFL fallen. Das Bundesland hatte die Liga auf 400.000 Euro Schadenersatz aufgrund des Polizeieinsatzes bei einem Hochsicherheitsspiel geklagt.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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observer (22.203 Kommentare)
am 22.03.2019 11:41

Verantwortlich für Vorkommnisse ausserhalb der Spielstätten würde ich die Vereine nicht machen. Aber für die Polizeipräsenz auf den Spielstätten sollen sie zahlen, wenn dort Polizei angefordert wird. Ansonsten braucht sich die dort auch nicht hinbegeben. Und das gilt auch für Bälle etc., soweit es nicht um die Absicherung von Staatsgästen geht. Und die braucht eingentlich auch niemand einladen, und wenn sie privat kommen, dann ist das ihre Angelegenheit. Letzteres gilt auch für österr. PolitikerInnen, die etwa am Opernball präsent sein glauben zu müssen. Es geht einfach nicht an, daas Veranstalter Gewinn privat machen und die Ordnungskräfte dafür von der Allgemeinheit geblecht werden.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.03.2019 10:24

Ich sage nur "Verursacher-Prinzip". Jene "Fans" bzw. Straftäter, die Schaden verursachen, soll man zahlen lassen, bis sie schwarz sind, jene, die sich benehmen können, soll man in Ruhe lassen.

Es ist die Aufgabe der Polizei, dafür zu sorgen, dass die Bösewichte herausgefischt und zur Verantwortung gezogen werden. Wenn das nicht oder sehr selten gelingt, ist zu überlegen, wie man die Spiele so gestaltet, dass nicht immer die Allgemeinheit die Kosten für die Vandalen und Marodeure oder gar Körperverletzungs-Schäden übernehmen muss. Und auch nicht für sündteure Polizei-Einsätze. Wenn bei vielen Spielen automatisch eine riesige Polizei-Horde notwendig ist, um das Schlimmste zu verhindern, dann läuft einiges sehr schief...

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felixh (4.906 Kommentare)
am 22.03.2019 06:55

jaaaa

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lentio (2.769 Kommentare)
am 22.03.2019 04:59

„Was geht es den LASK an, wenn die gegnerischen Fans am Bahnhof ankommen?“
Mit der Aussage kommmt der Gruber durch?

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ghlentia (94 Kommentare)
am 22.03.2019 10:32

naja umgl

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ghlentia (94 Kommentare)
am 22.03.2019 10:35

naja umgelegt auf ein anderes beispiel würds anders ausschaun, oder?
hartberg empfängt rapid, der kleine dorfclub muss polizisten (sinnloserweise weil in hartberg eh nix passiert) stellen. warum sollte der tsv hartberg zahlen? selbiges gilt für den LASK. der LASK kann nix dafür, dass sich die gegnerischen fans den zug als reisemittel auswählen. wärns mitm bus gekommen, hätts auch weniger polizei gebraucht. warum also soll der verein für die aufrechterhaltung der öffentlichen ordnung zahlen?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.03.2019 18:52

Wer zahlt beim Opernball ?
Gruber macht doch tatsächlich das Opernball Veranstaltungskomitee für die Gegendemonstration verantwortlich.
Darauf muss man erst einmal kommen, völlig daneben...😤

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.03.2019 20:29

Den Vergleich nicht verstanden? Zu hoch ?

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ghlentia (94 Kommentare)
am 22.03.2019 10:36

nein, nicht völlig daneben. genau wie der opernball nix für die gegendemo kann, kann der fußballverein nix für auswärtsfans.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 22.03.2019 17:54

Vielleicht habe ich etwas unklar formuliert....
Bleiben wir beim Opern Beispiel.

Man kann doch die Kosten die die Gegendemonstration verursacht nicht dem Opernball Veranstaltungskomitee anlasten, oder....

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 21.03.2019 17:32

Wenn man bedenkt wieviele Geld sogar in den untersten Klassen im Einsatz ist, wäre es allein schon gegenüber den Mitarbeitern der Polizei fair, dass für solche Einsätze auch ein Kostenersatz eingehoben wird.

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ghlentia (94 Kommentare)
am 22.03.2019 10:36

die mitarbeiter der polizei bekommen den dienst ja ohnehin bezahlt. und so viel geld ist bei den allermeisten unterhausclubs auch nicht im spiel

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agrarier (303 Kommentare)
am 21.03.2019 15:19

Vielleicht sollte sich Herr Gruber auch bei der Stadionfinzierung fragen wo beginnts und wo hörtst auf??? Seiner Meinung nach bei 0 und nach oben keine Grenze von Steuergeldern.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2019 14:18

Hoffentlich vergessen die Planer des neuen LASK Stadion nicht auf eine Polizeistation gleich daneben.
Damit die Kieberer schneller auf der Blutwiesen sind.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 15:57

Puccini

na na , die neue Gondelbahn wird die Fans DIREKT vom Bahnhof dorthin fliegen ,und zurückgeht es nur schwimmend über den Pischlingersee damit sie sich abkühlen grinsen grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.03.2019 14:08

Ganz einfach :*
Fußballvereine sollen sich absofort von alle soh Fanclubs trennen, denn dann sind sie auch nicht für diese Proletem verantwortlich und alle Ultras und wie die Idioten noch heissen, sind dann für die Kosten selbst verantwortlich

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silver (259 Kommentare)
am 21.03.2019 13:18

Ja wenn sie die Fans ned in griff kriegen sollen sie bleiben lassen

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rowado (290 Kommentare)
am 21.03.2019 13:08

Bei Veranstaltungen jeder Art wo man im Vorfeld mit gewltätigen Ausschreitungen rechnen muss ist es ratsam das die Polizei vor Ort ist. In welchem Umfang und in welcher Form auch immer. Die Rede mancher Personen oder Spiele in Sportstätten sind meiner Meinung von privaten Kräften zu sichern. Ausserhalb dieser Stätten wird es wohl die Polizei brauchen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 13:19

rowado

Sportvereine wollen die Polizeipräsenz in ihre Stadien um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen und dafür übernehmen sie auch die Kosten.

Aber im Grunde genommen ist es doch sehr ERBÄRMLCH dass es bei Sportveranstaltungen ÜBERHAUPT POLIZEI braucht !!! traurig

ich bin früher schon in Stadien Europa gewesen wo unterschiedlichen Sport veranstaltet wurde, habe aber NIE Polizei gesehen.
Weder in Ö, FR ,Schweiz , Ungarn oder Italien .

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.03.2019 17:18

Das ist richtig.
Fußballkrawallisten sind mit Abstand die größten Idioten.
Vor 15 Jahren habe ich mal im Autoradio gehört als ich mit meinem Sohn vom GTI Treffen am Wörthersee heimgefahren bin dass für ein Fußballspiel schon am Bahnhof Salzburg eine Hundertschaft Polizei bereitsteht. Vom Stadion selber gar nicht zu reden.
Später las ich dass am Wörthersee insgesamt 20 Polizisten zusätzlich eingesetzt waren.
Hat sich inzwischen auch geändert.
ABER:
Wo sind die größeren Idioten?

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TJW (143 Kommentare)
am 21.03.2019 12:42

Fußball ist wie auch andere Sportarten nicht im "öffentlichen"-Interesse!!!

Also wozu soll denn die Öffentlichkeit für Kosten der allgemeinen Sicherheit aufkommen?

Natürlich ist das System Brot&Spiele (billiges Essen & passive Sportarten) für die Politik sehr zuträglich (hält das Volk still), darum bin ich über die positive Entwicklung sehr überrascht zwinkern

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rektor (2.005 Kommentare)
am 21.03.2019 12:45

da hat aber letzte Woche der Hr. Vizekanzler Strache und der Hr. Minister etwas ganz anderes gesagt:

Nämlich das Fußball im öffentlichen Interesse ist und daher im Free TV gesendet werden soll/muss.

also was jetzt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 13:11

rektor

im ALLGEMEINEN öffentlichen ? zwinkern

es ist natürlich im öffentlichen Interesse dass der Sport für die Jugend UND für die die ihn konsumieren zugänglich sein sollte .
Das beinhaltet aber NICHT Krawallen die dadurch verursacht werden !

Vorschlag zu Diskussion :
Sportvereine/Verbände ab einem gewissen Niveau verpflichten eine Versicherung für sowas abszuchliessen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 13:22

rektor

im ALLGEMEINEN öffentlichen ? zwinkern

es ist natürlich im öffentlichen Interesse dass der Sport für die Jugend UND für die die ihn konsumieren zugänglich sein sollte .
Das beinhaltet aber NICHT Krawallen die dadurch verursacht werden !

Vorschlag zu Diskussion :
Sportvereine/Verbände ab einem gewissen Niveau verpflichten eine Versicherung für sowas abszuchliessen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 21.03.2019 12:47

was ist im Öffentlichen Interesse,
etwa das Linzer Krone Fest oder der Opernball

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TJW (143 Kommentare)
am 21.03.2019 13:05

Stimmt, das soll in Zukunft auch berücksichtigt werden...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 21.03.2019 12:40

Ich wäre dafür, dass die Liga die Einsätze bezahlen muss.

Und aber gleichzeitig identifizierte Ruhestörer zur Kasse gebeten werden.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 21.03.2019 12:32

Warum immer nur schwarz-weiß denken? Warum nicht Pauschalen einführen, die der Sportclub finanziell stemmen kann und mit denen die Polizei auch leben kann.
Kategorisieren nach Anzahl der bereitgestellten Polizisten, nach Risikohöhe,...

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 21.03.2019 12:12

die Verursacher konsequent herausfischen, mit langen Stadionverboten belegen, ordentlich bestrafen und zu Schadenersatz incl. gemeinnütziger Arbeit verurteilen.
so schwer ist das nicht umzusetzen, man braucht nur genügend Arrestantenwägen um auch mal 200 Affen auf einmal zu verhaften.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 21.03.2019 12:12

Man sollte dann auch überlegen, die Kosten für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste die auf den Autobahnen hotwendig werden, von der Asfinag als Betreiber einzufordern. Schliesslich passiert das ja auf deren Autobahn. Sie ist ja auch verantwortlich dafür, wer alle darauf fährt. So wie Fussballclubs verantwortlich sind, wer ins stadion kommt, und wer sich ein Leiberl des Klubs überzieht und schlägert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 12:20

ElimGarak

die Kosten übernehmen die Verursacher . !!!

Ausserdem sind Autobahnen für die GANZE Bevölkerungen zu Verfügung gestellt und NICHT NUR FÜR PRIVILEGIERTEN die sich die Taschen voller Geld füllen .! zwinkern

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robnbradl (265 Kommentare)
am 21.03.2019 14:28

Und Fußballstadien sind nicht jedem zugänglich?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 15:45

robnbradl

NEIN ,alleine schon des Platzes wegen ! zwinkern und Personenkontrolle gibt's a no ….ausserdem sind sie zugesperrt .
oder können 8 Millionen in ein Stadion ?

dafür können 8 Millionen die Autobahn benützen .

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 21.03.2019 11:20

Warum überhaupt Polizei?
Diese Idioten sollen sich doch gegenseitig die Schädel einschlagen.
In Österreich bei diesen paar Fans ist es echt Luxus 500 Polizisten für ein Spiel bereitzustellen wo sich ganze 2000 bis 5000 Zuseher am Waldesrand verirren.

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HJO (1.194 Kommentare)
am 21.03.2019 11:27

Ihre Forderung ist sehr familienfreundlich. 😭

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 21.03.2019 11:31

Wenn Sie sich diesen Kik mit Ihrer Familie ansehen, ist die Familie sicher in einer Vorteils Position der kulturellen Bildung.

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ghlentia (94 Kommentare)
am 21.03.2019 11:32

Abgesehn davon, dass ihre Argumentation falsch ist: im Kern haben Sie recht: Es wird zu viel Polizei bei Fußballspielen eingesetzt

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 21.03.2019 11:38

… Schädel einschlagen …. 500 Polizisten ….

Was für ein "Experte" und Wichtigmacher, der anscheinend überall seinen "Senf" dazugeben muss …….

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 21.03.2019 11:40

Sie haben bestimmt viele Freunde und eine gute Nachbarschaft,
ist sicher sehr gesellig mit Ihnen.
Familie haben Sie hoffentlich keine weil mit solchen Koffern gibt sich normal niemand ab die täten mir dann leid

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rektor (2.005 Kommentare)
am 21.03.2019 11:49

Warum Polizei bei

- Klangwolke
- Welser Volksfest
- Linz Marathon
- Konzerte in der Tipps Arena
- 1. Mai Kundgebungen
- Urfahr Markt wen HC spricht
- Krone Fest
- Ausseer Kirtag
- Weltcup in Hinterstoder
- Böhse Onkelz Konzert in Wels
- Pflasterspektakel
-.........

Weils Großveranstaltungen sind?

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glingo (4.970 Kommentare)
am 21.03.2019 12:06

Warum überhaupt Polizei?
Diese Idioten sollen sich doch gegenseitig die Schädel einschlagen.

wenn er dann doch Überlebt wer bezahlt dann die Behandlungskosten,....
oder es kommen nicht beteiligte dazwischen oder irgendwelche Schäden gehören dann auch bezahlt

diese Kosten bleiben dann auch wieder beim Steuerzahler

Aufteilung der Kosten Polizei rechnet Staat übermint die Hälfte der Rest wird zu gleichen Teilen auf die Heim und Gast Mannschaft verrechnet

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 12:15

glingo

dass sie sich die Schädln einschlagen ist mit völlig WURSCHT ,aber es ist mir NICHT wurscht dass diese Randalen das Gut der Allgemeinheit MUTWILLIG zerstören. UND Unschuldigen Menschen verletzt werden !!!

das verstehen einigen NICHT ,mitunter User ghlentia !

Mit Sport werden MILLIONEN verdient, oft steuerfrei.
Siehe FIFA ,UEFA; IOC, etc...aber die Gesellschaft soll die Unannehmlichkeiten bezahlen traurig NEIN SO GEHT DAS NICHT !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 12:22

glingo

dass sie sich die Schädln einschlagen ist mit völlig WURSCHT ,aber es ist mir NICHT wurscht dass diese Randalen das Gut der Allgemeinheit MUTWILLIG zerstören. UND Unschuldigen Menschen verletzt werden !!!

das verstehen einigen NICHT ,mitunter User ghlentia !

Mit Sport werden MILLIONEN verdient, oft steuerfrei.
Siehe FIFA ,UEFA; IOC, etc...aber die Gesellschaft soll die Unannehmlichkeiten bezahlen traurig NEIN SO GEHT DAS NICHT !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 11:17

im Artikel :

Gruber geht noch einen Schritt weiter: "Wo fangen wir an, wo hören wir auf?

Wir fangen damit an Fans aus dem Stadion AUSZUSCHLIESSEN dann ist es dort sooooo leise dass sie ihre eigene Stimme hören !
dann braucht es KEINE Polizei mehr ,
dann gibt es KEINE Schäden mehr an der Allgemeinheit ???
ist ihnen das lieber ?

SIE leben sehr gut vom Sport, ABER WIR ZAHLEN DIE SCHÄDEN die durch den Sport verübt werden ! FINDEN SIE ES FAIR ??? traurig traurig

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ghlentia (94 Kommentare)
am 21.03.2019 11:30

Die Steuern, die auch Fußballvereine zahlen, kommen locker für diese Kosten auf. Bitte denken Sie auch über den eigenen Horizont hinaus. Für Sicherheit im öffentlichen Raum ist immer noch der Staat zuständig und das ist gut so. Die Frage "Wo fängt das an, wo hört das auf?" ist genau die richtige.

Aja und: achten Sie auf Ihren Blutdruck.

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ghlentia (94 Kommentare)
am 21.03.2019 10:51

Weiter als über die eigene Nasenspitze denken Befürworter dieses Schwachsinns wohl nicht. Wo fängt das an, wo hört das auf? Wo kommen wir hin, wenn der Staat seinen ureigenen Aufgaben, nämlich der Erhaltung der Sicherheit im öffentlichen Raum, nicht mehr nachkommen möchte, zumindest finanziell?
Fußballvereine zahlen bereits hohe Steuerabgaben UND sind bereits für die Sicherheit im und ums Veranstaltungsgelände verantwortlich. Ab welchem Zeitpunkt soll der Verein zahlen? Soll das in Zukunft auch Demonstrationen betreffen? Oder Konzerte, andere Sportveranstaltungen, Politikerhochzeiten? Unverhältnismäßige Polizeieinsätze wären zudem wohl noch häufiger als bisher der Fall, wenns eh der Verein zahlt...

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 21.03.2019 11:27

Sicherheit vom Staat einfordern ist sehr Wichtig für diverse Klientel . Aber wenn für die Sicherheit auch eventuell Pferde von Vorteil wären ist der ganze Linke Schrei Verein den Innenminister am angreifen.So ist Sozialdemokratie im Österr Staat.Alles wollen aber für nichts zu bezahlen.

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ghlentia (94 Kommentare)
am 21.03.2019 11:45

Gehns bitte, Ihre Argumentation lässt sich ganz leicht auseinandernehmen: Sie wolln Polizeipferde? Dann zahlns doch selber dafür!
Merken's dann selber, oder? Ich will keine, muss ich demnach auch nicht dafür bezahlen? Natürlich muss ich, staatliches Solidaritätsprinzip. Ob ich das aus Tierschutzgründen oder aus Sinnhaftigkeitsgründen in Frage stelle, ist irrelevant. Aber ich bin geistig so weit, dass ich verstehe, dass jeder Österreicher alles zu einem gewissen Teil mitfinanziert, was im öffentlichen Raum geschieht, ob ich dafür oder dagegen bin - egal. Oder möchten Sie den nächsten Polizeieinsatz bezahlen, weil bei Ihrer Gartenparty zu laute Musik läuft? Oder den Feuerwehreinsatz, weil der Grill abbrennt? Na also.

Btw, meine Argumentation hat nichts damit zu tun, ob etwas (in diesem Fall Pferde) sinnvoll ist/sind oder nicht. Mir gehts nur um die Sicherheit im öffentlichen Raum, wo kommen wir hin wenn man diese privatisiert? Bitte denken's a bisserl nach.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 21.03.2019 12:10

Und wnen man die Sicherheit auch ohne Pferderl schafft, raunzt die andere Klientel. Weil braune Pferderl, dafür kann man ja tausende Euro spendieren...

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 21.03.2019 12:27

Schaut Euch mal in anderen Ländern um, wie es funktioniert und warum dort Pferde zur Sicherheit der Polizei eingesetzt werden.Ist aber nicht Euer Problem den für Verletzungen der Beamten sind ja laut Eurer Meinung immer die anderen Schuld.So Denken die Gutti Linken immer,die alles Gratis haben wollen.

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