Auch Alaba und Gregoritsch drohen für EM-Quali auszufallen
WIEN. Österreichs Fußball-Nationalteam drohen für die EM-Qualifikationsspiele am Donnerstag in Wien gegen Polen und am Sonntag in Haifa gegen Israel weitere prominente Ausfälle.
David Alaba, der in den vergangenen Wochen immer wieder mit Sehnenproblemen zu kämpfen hatte, unterzog sich am Montag in München einer Untersuchung. Sein EM-Quali-Einsatz ist ebenso offen wie jener von Michael Gregoritsch. Der Augsburg-Profi laboriert an einer Verkühlung, die ihn schon am Wochenende zu einer Pause zwang. Sowohl bei Gregoritsch als auch bei Alaba könnte noch im Laufe des Montags feststehen, ob sie Teamchef Franco Foda absagen müssen.
Fix nicht zur Verfügung stehen dem Nationaltrainer die Offensivspieler Guido Burgstaller und Hannes Wolf sowie Innenverteidiger Philipp Lienhart. An ihrer Stelle wurden Marc Janko, Karim Onisiwo und Maximilian Wöber nachnominiert.
Die Mannschaft wird dadurch auch nicht viel schwächer als sie eh schon ist.
Marc Janko zum Beispiel. Er muss bei seinen Kopfbällen allerdings auf die Frisur achten.
Nationalmannschaft hat nur Priorität unter "ferner liefen". Das war beim vielgescholtenen Hansi-Burli noch gaaaanz anders!!!
Marc Janko? Echt jetzt??
Macht nichts. Foda wird bestimmt auf irgendeiner fernen Insel noch einen Legionär auftreiben.
Ich frage mich was ein sich seit Wochen in Hochform befindlicher Spieler wie Goiginger empfinden muss, wenn Ihm der beim 7 placierten Schweizer Durchschnittsteam seit Wochen auf der Bank sitzende Marc Janko vogezogen wird.Janko hat zu recht in Österreich einen guten Namen.Aber Herrn Foda sollte man schon fragen ob er nach Leistung oder bekannter Namen sein Team nominiert.