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UEFA und ECA diskutieren Champions-League-Reform ab 2024

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2019, 13:21 Uhr

ZÜRICH. Die UEFA und die Vereinigung der europäischen Fußball-Clubs (ECA) werden am Dienstag mit Diskussionen über Änderungen der Champions League beginnen.

Zur Debatte steht laut Medienberichten, ob Champions-League-Spiele in Zukunft auch am Wochenende stattfinden könnten, da dies für die Vermarktung von Übertragungsrechten nach Amerika und Asien vorteilhaft wäre. 

 Zudem solle darüber gesprochen werden, wie sich Vereine in Zukunft für die Königsklasse qualifizieren. 

Mögliche Änderungen können erst ab dem Jahr 2024 in Kraft treten, denn bis dahin ist der Spielkalender fixiert.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 18.03.2019 15:43

Ich verstehe nicht warum die UEFA sich von diesem Herrn Infantino so an der Nase herumführen lässt. Wozu brauchen wir diese FIFA noch?(laut Wikipedia ein gemeinnütziger!!???? Verein im Sinne der Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Zürich)
UEFA raus aus der FIFA! Dann kann dieser private Verband brausen gehen da ihm die meisten der für das WM-Geschäft am bedeutensten Fußballnationen fehlen.
Die WM soll abwechselnd von einem der 6 Kontinentalverbände organisiert werden, dazu braucht es keine FIFA. So kommt jeder Kontinent einmal dran, unabhängig vom Votum von durch irgendwelche Mittel beeinflusste FIFA-Mitglieder. Teilnehmerländer: Die ersten drei Nationalmannschaften der jeweiligen Kontinentalmeisterschaft.
Der Kontinentalverband entscheidet intern in welchem seiner Länder diese WM stattfindet.Die Nettoeinnahmen aus der WM bleiben zur Gänze beim Kontinentalverband und kein Cent mehr geht zur FIFA.

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 18.03.2019 15:12

also der Artikel hat 2 Aspekte:
.
1.
alle (ECA [Vereine], UEFA) hätten gerne MEHR Geld, da gibt es keinen der "sauber" ist, da sitzen alle im gleichen Boot,
die angedeuteten Wochenendspiele die mehr Geld bringen KÖNNTEN was soll man sagen die Wochenenden sind mit Ligaspielen voll, die sind nicht wirklich frei
.
2.
das was vielmehr Brisanz hat ist der andere Teil mit der Qualifikation, die großen Teams sind natürlich daran interessiert garantierte Startplätze zu haben, auch verständlich weil für die großen Teams geht es da fix mal um 100 Millionen Euro Einnahmen haben oder nicht haben,
fair wäre meiner Hinsicht nach bei Ländern mit 2+ Fixstartplätze per 5-Jahreswertung zu vergeben, am Beispiel von Deutschland wäre das mit 4 CL Plätze (aktuell):
1. Bayern
2. Dortmund
3. Schalke (noch drittbestes Team der letzten 5 Jahre in Deutschland)
4. an den besten Ligaabschneider
5. EL an die nächstbesten Ligaabschneider
-> wer international konstant liefert darf konstant teilnehmen

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 18.03.2019 15:14

wer jetzt Überraschungsdritter wird als Beispiel in der Liga würde jetzt NICHT mehr CL spielen dürfen sondern nur EL, man muss sich erst hocharbeiten zusagen,
nur das beste Überraschungsteam darf CL spielen, 3 von 4 Plätzen per Leistungsprinzip der letzten 5 Jahre vergeben
= mehr Planungssicherheit
klar wenn man dauerhaft gut spielt arbeitet man sich rein und hat die Sicherheit, genauso wenn man mal drinnen ist kann man auch ein schlechtes Jahr einlegen ohne Gleich rauszufliegen

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 20.03.2019 16:56

Aber das Schöne am Fußball ist ja, dass manchmal ein Überraschungsteam nach vorne kommt - z.B. wenn Leicester englischer Meister wird, Ajax Real in der CL rauswirft - und dass ab und zu die Großen eins auf den Deckel bekommen.

Ich habe gar nichts dagegen, wenn es einmal eine CL-Saison ohne beispielsweise Real, PSG oder Man.City geben würde, weil die es national einmal nicht schaffen. Oder, wie gerade in Österreich, dass es der Rekordmeister nicht ins obere Playoff schafft.

Das trägt zur Abwechslung bei und macht den Sport erst lebendig.

Fußball ist zwar ein Riesengeschäft, aber wenn nur noch zwielichtige Businessmen etwas zu sagen haben, wird der Sport auf lange Sicht umgebracht.

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 18.03.2019 14:17

Geldgierige Mistkerle. Der einzige Vorteil dieser Entwicklung: Der Mut und die Wut bei den Fans wird immer größer. Irgendwann reicht es, und dann ist Schluss mit diesen korrupten Machenschaften.

Wenn sich die CL auch noch am Wochenende breitmacht, wann sollen dann die nationalen Meisterschaften gespielt werden?

Wenn die Asiaten Champions League schauen wollen, sollen sie den Fernseher gefälligst am Dienstag und Mittwoch einschalten. Die Amis kümmer sich ja auch einen feuchten Kehricht um andere Kontinente, wenn sie beispielsweise die Spiele der NFL ansetzen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.03.2019 14:49

jack_candy

den korrupten Schmierer aus Afrika , Asien und anderswo wurde GELD versprochen daher bekommt Infantino ihre Stimmen .
Da sind die UEFA Mitglieder CHANCENLOS !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.03.2019 13:48

wie sagte Infantino letzthin :
es geht um 400 Millionen MEHR Einnahmen ! wohlgemerkt STEUERFREI !!!!!!
ja für Wen denn ? für die hochbezahlten Schmierer der FIFA ?

WARUM schreitet die Schweizer Steuerbehörde nicht ein ???

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 18.03.2019 13:40

OK, also die ersten Prophezeiungen aus den Football-leaks werden also umgesetzt.......

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.03.2019 13:35

da nur der erste eines Landes der Champion ist muss zuerst der Name in Money League geändert werden.
das werden die Giersäcke nicht zulassen
sollte wie früher nur der Landesmeister teilnehmen dürfen wäre es sowohl für Sponsoren als auch für Pay TV bald uninteressant.
Ergo man würde so manches Spiel wieder im Free TV sehen

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