Schalke kickt den DFB-Pokal an
SCHWEINFURT. Erstmals sind technische Hilfsmittel für die Trainer erlaubt.
Eine Woche vor dem Start der ersten deutschen Fußball-Bundesliga stehen heute die ersten drei Partien im DFB-Pokal auf dem Spielplan. Aus dem Oberhaus ist nur Schalke mit den ÖFB-Legionären Guido Burgstaller und Alessandro Schöpf in Schweinfurt am Ball.
Die Trainer dürfen erstmals Mobilgeräte wie Tablets zur Kommunikation für Coaching- und Taktikzwecke nutzen. Die gastgebenden Cup-Vereine mussten die technische Infrastruktur nicht aufrüsten. In der ersten und zweiten Bundesliga sind die Netzwerkverbindungen hingegen verpflichtend, um gleiche Voraussetzungen für Heim- und Gastmannschaften zu gewährleisten.
Jedes Team darf maximal drei Geräte benutzen, damit die Trainer mit Mitgliedern ihres Stabs auf der Tribüne kommunizieren können. Die Hilfsmittel sollen auch ermöglichen, dass im Fall von Verletzungen die Betreuer auf dem Platz sich schneller mit der Trainerbank in Verbindung setzen können und rascher eine Diagnose erstellt wird.