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Franck Ribery hatte offenbar Auseinandersetzung mit TV-Experten

12. November 2018, 08:20 Uhr
Franck Ribery Bild: Apa

MÜNCHEN. Wirbel um Bayerns Franck Ribery nach der Niederlage in Dortmund: Der französische Flügelstürmer geriet offenbar mit einem TV-Experten aneinander. 

Franck Ribery hat nach der Niederlage des FC Bayern im Topspiel bei Borussia Dortmund (2:3) offenbar Zoff mit einem TV-Experten gehabt. Der 35-Jährige geriet laut einem Bericht der Bild-Zeitung gegen 21.20 Uhr vor dem Kabinenausgang auf dem Weg zum Bus mit seinem französischen Landsmann Patrick Guillou aneinander. "Franck Ribery hat uns informiert, dass er mit seinem Landsmann Patrick Guillou, den er seit vielen Jahren gut kennt, eine Auseinandersetzung hatte", wird Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Meldung zitiert.

Nach Rücksprache mit dem Ex-Profi, der für den katarischen TV-Sender beIN Sports arbeitet, wolle man "zeitnah bei einem persönlichen Treffen darüber sprechen, wie wir die Angelegenheit aus der Welt schaffen", ergänzte Salihamidzic. "Herr Guillou hat bereits signalisiert, dass dies auch in seinem Interesse ist." Ribery verärgert über Kritik von Guillou? Unter Berufung auf Zeugenaussagen berichtete die Bild davon, dass Ribery Guillou zunächst beschimpft habe, und dass es anschließend zu Handgreiflichkeiten gekommen sei.

Auch der frühere Bayern-Profi Jean-Pierre Papin, der ebenfalls für beIN Sports arbeitet, und Bayern-Verteidiger Rafinha sollen demnach hinzugekommen sein. Nach einem kurzen Tumult sei Ribery schließlich in den Mannschaftsbus gestiegen. Hintergrund der Auseinandersetzung könnte Guillous Einschätzung zu Riberys Leistung gewesen sein. Der TV-Experte hatte während der Übertragung dem französischen Flügelstürmer eine Mitschuld an zwei Dortmunder Toren gegeben.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
beisser (10.412 Kommentare)
am 13.11.2018 11:01

Und wer hat Ribery die kritische Meinung des franz.TV-Experten so unmittelbar nach dem Match wieder gesteckt ? Bestimmt dessen Bessere Hälfte 💣💥

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 12.11.2018 09:00

was der sich schon alles erlaubt hat auch auf dem platz hätte bei anderen vereinen für mindestens 10 Platzverweise gereicht.
vorher hatten die mit van bommel einen treter der meist ohne Konsequenzen absichtlich Gegner verletzt hat.
der einfluß dieses vereins ist erbärmlich.
aber jetzt sagen wenigstens die medien mal ihre Meinung vorher durften die das auch nicht

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 12.11.2018 08:46

Die Bayern - dieser hochsympathische Klub.

Am Platz reicht es für sie nicht mehr.
Das ist Fakt.

Den Offenbarungseid hat sich der HUmmels geleistet. Wie zuletzt schon so oft hat er mit dem Gegner nicht mithalten können.

Plötzlich wurde er krank. tztztz

Der nächste drischt in der Kabine die Türen zu (Boateng), der andere liefert sich mit Journalisten eine Schlägerei.

Es gärt beim FCB. Jeder gegen jeden.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 12.11.2018 08:45

„mit TV - Experte“.

Deutsch ist echt keine leichte Sprache, siehe Beispiel OÖN.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 12:44

@alpe: Der 3. und der 4. Fall werden ja überschätzt. Und den 2. Fall benutzen ohnehin nur Lehrer und Wichtigtuer vom alte Schlag. Es reicht also völlig der 1. Fall aus.

Zumindest für die Hilfs-Überschriften-Erfinder der "Qualitäts-Zeitung".

grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2018 12:47

wenn sich die Schunranlisten wenigstens nachher entschuldigen würden - aber selbst dazu sind sie nicht imstande.

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