AK fordert mehr Investitionen in Kinderbetreuung
LINZ. Mehrere Forderungen zur Kinderbetreuung richtet Oberösterreichs AK-Präsident Andreas Stangl an die „zuständigen Entscheidungsträger“ in der Landespolitik:
Die Gruppengrößen müssten reduziert werden, eine „endlich gerechte Entlohnung“ für das pädagogische Personal und eine „Investitions- und Ausbildungsoffensive“ für „mindestens 500 zusätzliche, sinnstiftende Arbeitsplätze“ sind die AK-Hauptanliegen. Rund 10.500 Personen arbeiten in Oberösterreich in einem Kindergarten, Hort oder einer Krabbelstube. Stangl beruft sich bei seinen Forderungen auf eine Umfrage unter 1430 AK-Mitgliedern unter ihnen.
„Permanentes Krankreden“ sei kein Mittel, reagiert VP-Klubobmann Christian Dörfel. Man stehe auch unmittelbar vor 15a-Verhandlungen mit dem Bund über Maßnahmen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, auch ein Hochschullehrgang für Quereinsteiger stehe vor dem Start.
"Drei Viertel der Befragten gaben zum Beispiel an, dass die derzeitige Gruppengröße von bis zu 25 Kindern zu hoch angesetzt sei. Zwei von zehn Mitarbeitern schätzen, dass sie zu wenig Zeit haben, um individuell auf die Kinder eingehen zu können.
Diese schwierige Situation trage auch zum Fachkräftemangel in den Kindergärten bei. Daher forderte Stangl, dass die Gruppen vergrößert werden."
Was jetzt, verkleinern oder vergrößern?
Kindergartenpädagogen sollte zumindest die 10 wichtigsten Sprachen beherrschen.
In allen Betreuungseinrichtungen hauts nicht mehr hin, alleine die Bürokratie ist der Wahnsinn, es braucht Leute mit Hausverstand und kein Personal mit sogenannter „überqualifizierter Ausbildung“ die beim Job gar keine Beziehung zu den Menschen aufbauen
Macht eine MITTLERE REIFE draus so wie früher die Handesschule war dann läuft euch keiner davon u die leute stehen früher zur Verfügung!