Innenminister Karner gegen deutschen Vorstoß in Asylpolitik
BERLIN. Der Vorstoß von Deutschlands Innenministerin Nancy Faeser in der europäischen Asylpolitik stößt bei ihrem österreichischen Amtskollegen auf scharfe Kritik.
Wer wie Faeser für Asylsuchende eine "Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedsstaaten" schmieden wolle, schicke die völlig falschen Signale aus, sagte Österreichs Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) der "Bild" (Dienstag). "Ich spreche mich klar gegen solche Bestrebungen aus." Ein solches Bündnis wecke falsche Erwartungen.
Karner plädierte gegenüber der deutschen Zeitung stattdessen dafür, "Allianzen der Vernunft" zu bilden. Die EU solle sich in der Migrationsfrage auf jene Themen konzentrieren, bei denen Einigkeit herrsche. Das seien ein robuster Außengrenzschutz, schnelle Verfahren und konsequente Rückführungen.
Österreich verfolgt seit vielen Jahren eine restriktive Migrationspolitik. Das Land gehört ähnlich wie Deutschland zu den Hauptzielen von Zuwanderern, die nach Erkenntnissen der Behörden oft aus wirtschaftlichen Gründen kommen. 2021 wurden laut Bundeskriminalamt in Österreich 40.000 Menschen aufgegriffen, die illegal und teils mit Hilfe von Schleppern die Landesgrenzen passiert hatten, fast doppelt so viele wie im Jahr davor.
Faeser hatte am vergangenen Freitag nach einem Treffen mit EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Berlin gesagt, eine "Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedstaaten" könne vorangehen und so die Weiterentwicklung des europäischen Asylsystems in Gang bringen. Ihre ersten Gespräche mit Frankreich und Italien zu Migrationsfragen seien vielversprechend gewesen
Angeblich wurde Karner beobachtet, wie Er sich vor dem Spiel aufbläst.
Spiegel soll es heißen
Wenn man sich angesichts des erhöhten Migrationsdrucks mit Schießereien an Österreichs Ostgrenze, zwischen der Rot-Grünen „Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedsstaaten" und einer „Allianz der Vernunft" entscheiden muss, mit robustem Außengrenzschutz, schnelle Verfahren und konsequente Rückführungen, bin ich klar auf der Seite des österreichischen ÖVP Innenministers.
"Schnelle Verfahren" und "konsequente Rückführungen" sind doch auch wieder nur Lippenbekenntnisse. Denn der, der dieses fordert, ist der, der dieses zu leisten hätte. Leistete er dieses, müsste er es nicht fordern.
Vielleicht gelingt es Ihnen, daß dieser Plauderer als Innenminister, seine Plaudereien in die Tat umsetzen müßte.
Der IM redet von restriktiver Migrationspolitik? Weiß er überhaupt was das ist? Wir halten seit Jahren völlig ungeschützt unsere Grenzen offen. Der Kulturaustausch ist nicht mehr aufzuhalten! Kaum ein Flüchtling will arbeiten und sich integrieren. Was das für unsere nächsten Generationen heißt, ist unseren Politikern offenbar nicht bewusst.
Die EU und ihrVerhalten bei der Integrationspolitik ist eine weitere riesige Gefahr für Österreich.
"Kaum ein Flüchtling will arbeiten und sich integrieren." Das können Sie sicher auch stichhaltig und nachvollziehbar belegen, gell?
Fr. Feaser möge ruhig eine Koalition der "Willigen" schmieden.
Diese Länder mögen dann Flüchtlinge aus Asien holen - dies aber dann der eigenen Bevölkerung erklären.
Die gesamte Asyl-Politik der EU ist eine einzige Katastrophe. Die europäische Identität geht durch diese maßlose und unkontrollierte Zuwanderung verloren. Nicht nur das, sondern wir bekommen überbordende Kriminalität und eine Überbelastung der Sozialsysteme in div. Ländern zu spüren.
Verantwortliche Politik für Europa sieht anders aus!
Dann kümmern wir uns doch endlich um eine KONTROLLIERTE Zuwanderung!
Der sieht ja noch verzweifelter aus als der Bundeskanzlerkarl.
Er weiß auch dass er in Brüssel beim Ministerrat auf dem Katzentisch sitzen muß!
Dort darf er ein wenig miauen und wieder heimfliegen.
Zustimmen darf er auch noch wenn er dort wieder erscheinen will, Pfote heben.
Aber eines muss man schon bedenken.
Die Firmen in Österreich können nur mit Arbeitern etwas produzieren oder Dienstleistungen erbringen.
Sollten diese Arbeiter fehlen oder zu teuer werden wird es diese Firmen bald nicht mehr geben.
Wer soll denn sonst die Arbeiten erledigen?
Die Firmen sind für die Menschen da, nicht die Menschen für die Firmen.
Europa ist schon viel zu dicht besiedelt. Uns mangelt es nicht an Industrieprodukten, sondern an Fläche für den Anbau der Nahrung.
Die meisten Menschen fliehen aus ihrem Land, weil sie keine Möglichkeit sehen, das tägliche Brot für sich und die Familie zu beschaffen. Europa soll einen Beitrag leisten, um wenigstens in den Ländern, wo es politisch möglich ist, eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Dann sind die Menschen nicht mehr gezwungen zu flüchten.
reden sie von den qualifizierten Facharbeitern, die kommen aber nicht um zu arbeiten, sondern um das Sozialsystem auszukosten.
Fremdarbeiter neu.
... wer soll die Arbeit machen,
wenn man allen Impfe-Unwilligen
das Verschwinden und Ausreisen empfiehlt?
Ich bleibe,
faschistoide Zeiten im Alter erleben,
ist eine Erfahrung,
die die Erzählungen in der Kindheit ergänzt.
DAS IST DOCH GEWOLLT!
auflösung der nationalen identität, durchmischung, destabilisierung, ..........
Dieser Minister wird den Karlspreis in Köln wohl nicht bekommen. Einen Preis von seinem Vorgängerkarl vielleicht.