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Uni-Senate wollen einheitliche 2G-Regelung

Von nachrichten.at/apa, 25. Jänner 2022, 11:04 Uhr
Photo of young student with headache in medical masks studying
(Symbolbild) Bild: Colourbox

WIEN. Die Senatsvorsitzenden der österreichischen Universitäten fordern eine bundesweit einheitliche 2G-Regelung für alle Uni-Angehörigen.

In einer Aussendung ersuchen sie die Universitätenkonferenz (uniko) sowie Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) einstimmig, eine solche Vorgabe zu vereinbaren. Gleichzeitig müsse diese aber auch die Interessen internationaler Studierender berücksichtigen. 

Derzeit regeln die Universitäten die Vorgaben für den Besuch von Präsenzveranstaltungen bzw. für die Arbeit an den Hochschulen unterschiedlich. An der Universität Klagenfurt haben etwa nur noch Geimpfte und Genesene Zugang (2G), die Wirtschaftsuniversität (WU) verlangt bei künftigen Neueinstellungen von Personal verpflichtend einen 2G-Nachweis. Andere Unis wiederum verweisen auf die allgemeine 3G-Regelung (geimpft, genesen, getestet) für den Arbeitsplatz und lehnen schärfere Regeln ab. Aufgrund ihrer Autonomie haben die Universitäten in diesen Fragen grundsätzlich freie Hand.

Das soll auch so bleiben, betonte der Sprecher der Senate, Gernot Kubin, gegenüber der APA. Polaschek könne in dieser Frage aber als eine Art "Katalysator" wirken. An den Unis selbst können die Rektorate die Entscheidung etwa über die Hausordnung treffen.

Derzeit würden zum Teil selbst an ein- und derselben Uni manchmal je nach Lehrveranstaltung oder Setting unterschiedliche Vorgaben gelten, meinte Kubin. "Das macht das Leben schon schwer." Die Prozesse für eine einheitliche Regel seien zwar am Laufen - es werde nun aber Zeit für eine Entscheidung. "Die Impfpflicht beginnt im Februar, und das nächste Semester steht auch schon vor der Tür." In der uniko selbst wird das Thema ebenfalls bereits diskutiert, eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen.

Jedenfalls berücksichtigt werden müssen nach Ansicht Kubins aber die internationalen Studierenden. Viele zum Beispiel aus Südosteuropa stammende Personen seien etwa mit einem in Österreich nicht zugelassenen Impfstoff immunisiert. Für diese könnte etwa in bestimmten Situationen auch eine Testpflicht gelten - wer länger hier ansässig sei, für den gelte ohnehin die Impfpflicht, so Kubin. Über eine Lösung für diese Frage müsse man aber auch mit dem Gesundheitsministerium diskutieren.

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1  Kommentar
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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 25.01.2022 11:19

Wie wäre es, wenn die ach so Intellektuellen einmal Top-Experten anhören würden - einer von VIELEN wäre Dr. med. G. Reuther, ehem. Chefarzt und Facharzt für Radiologie. Träger des Eugenie-und-Felix Wachsmann Preis der deutschen Röntgen Gesellschaft. Er ist zudem ein anerkannter Medizinhistoriker:

Die Corona-"Imfpung" hat nur 0,7 % Wirksamkeit

Die Todesrate we gen Nebenwirkungen liegt bei mind. 40.000 bis 50.000 allein in D., aber es werden nur 5 % der Nebenwirkungen gemeldet

Die Studien zu Wirksamkeit u. Nebenwirkungen wurden von jene Konzernen erstellt, die den Impfstoff verkaufen wollen.

Die große Masse wehrt das Virus aufgrund des eigenen Immunsystems ab. Medikamente können das nur fördern, nich ersetzen.

Die PCR-Tests sind die Basis für die Fallzahlen, obwohl nur 3 - 4 % der "Infizierten" mit Corona angesteckt sind, weil die Testsubstanzen sogar Influenzaerreger gleich anzeigen.

Einen Impfzwang trotz all dieser Mängel durchzudrücken hält er für mehr als skandalös

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