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Statistik: Mehr Todesfälle und geringere Lebenserwartung als vor der Pandemie

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2022, 09:56 Uhr
Statistik Austria registrierte Übersterblichkeit. (Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Bei der Auswertung der Todesfälle im vergangenen Jahr zeigt sich wieder eine pandemiebedingte Übersterblichkeit.

Laut Statistik Austria wurden für den 1. Jänner bis 31. Dezember 2021 bisher 90.054 Sterbefälle gemeldet. Diese Zahl liegt um 8,7 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt vor Beginn der Corona-Pandemie (2015-2019) und damit auf ähnlichem Niveau wie im ersten Pandemie-Jahr 2020. Unterdessen bleibt die Lebenserwartung unter dem Niveau vor Corona.

In den kommenden Wochen wird die Zahl der gemeldeten Todesfälle des Jahres 2021 allerdings noch etwas ansteigen, da die Standesämter weiterhin Sterbefälle des Vorjahres nachmelden, berichtete die Statistik am Freitag. Außerdem sind in der vorliegenden Zahl noch keine Sterbefälle der österreichischen Bevölkerung enthalten, die sich im Ausland zugetragen haben.

Berücksichtigt man die gestiegene Bevölkerungszahl und Veränderungen in der Altersstruktur, so wären im Jahr 2021 aber auch ohne Corona-Pandemie etwas mehr Sterbefälle als in den Jahren 2015 bis 2019 zu erwarten gewesen. Im Rahmen der Hauptvariante der von Statistik Austria im Herbst 2019 - also vor Beginn der Pandemie - erstellten Bevölkerungsprognose wurden für das Jahr 2021 insgesamt 85.217 Sterbefälle prognostiziert.

"2021 sind in Österreich mehr Menschen verstorben als im Schnitt der letzten fünf Jahre vor Ausbruch der Pandemie und auch mehr als aufgrund der Alterung der Bevölkerung zu erwarten gewesen wäre: Im zweiten Corona-Jahr lag die Sterblichkeit nach derzeitigem Stand um 8,7 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 und um 5,7 Prozent über der vor der Corona-Pandemie prognostizierten Zahl der Sterbefälle für 2021", analysierte Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.

Lebenserwartung merklich gesunken

Die vorliegenden Daten ermöglichen nun auch eine erste vorläufige Schätzung der Lebenserwartung des Jahres 2021. Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie lag die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer bei 78,8 Jahren und für Frauen bei 83,8 Jahren. Gegenüber dem Vorjahr ging die Lebenserwartung bei Männern leicht zurück (2020: 78,9 Jahre), während sie bei Frauen geringfügig anstieg (2020: 83,7 Jahre). Bei beiden Geschlechtern liegt die Lebenserwartung jedoch merklich unter dem Niveau vor Beginn der Corona-Pandemie (2019: 79,5 Jahre bei Männern und 84,2 Jahre bei Frauen).

Ein Blick auf die vorläufige Zahl der Sterbefälle nach einzelnen Kalenderwochen zeigt, dass in der letzten Woche des Jahres 2021 (52. Kalenderwoche von 27. Dezember 2021 bis 2. Jänner 2022) insgesamt 1.814 Personen starben. In der Woche davor (51. Kalenderwoche von 20. bis 26. Dezember 2021) gab es mit 1.836 Verstorbenen ähnlich viele Sterbefälle. Im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt der gleichen Kalenderwochen der Jahre vor Beginn der Corona-Pandemie (2015-2019) starben in der 52. Kalenderwoche 2021 um rund fünf Prozent, in der 51. Kalenderwoche 2021 um elf Prozent mehr Personen. Verglichen mit der 51. und 52. Kalenderwoche des ersten Pandemie-Jahres 2020, starben jedoch um rund 15 Prozent (Kalenderwoche 52/2020: 2.123 Sterbefälle) bzw. 19 Prozent (Kalenderwoche 51/2020: 2.255 Sterbefälle) weniger Menschen.

Die altersstandardisierte Sterberate, bei der die Zahl der Sterbefälle anhand einer Standardbevölkerung um die Altersstruktur der Bevölkerung bereinigt wird, lag in der 50. Kalenderwoche 2021 (13. bis 19. Dezember 2021) über dem Niveau der gleichen Kalenderwoche im Durchschnitt der letzten fünf Jahre vor Beginn der Corona-Pandemie, aber unter dem Vorjahreswert, der durch die zweite Pandemie-Welle geprägt war. Würde die Altersstruktur Österreichs der Standardbevölkerung von Eurostat entsprechen, wären in der 50. Kalenderwoche 2021 rund 21 von 100.000 Menschen verstorben, während es in der gleichen Kalenderwoche des Vorjahres 27 Personen und in den Jahren 2016 bis 2019 jeweils zwischen 18 und 20 Personen gewesen wären. Vergleiche mit länger zurückliegenden Jahren sind aufgrund des Anstiegs in der Lebenserwartung und den damit verbundenen sinkenden altersstandardisierten Sterberaten nur bedingt aussagekräftig.

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86  Kommentare
86  Kommentare
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kirchham (2.197 Kommentare)
am 14.01.2022 18:54

So ein plötzin.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 14.01.2022 18:30

Mittlerweile dürfte auch dem österreichischen Gesundheitsminister bekannt sein, dass die Impfung Omikron nicht stoppen kann. Sprich: Eine hohe Impfquote hat keinen positiven Einfluss auf die Corona-Zahlen.

In Spanien beträgt die Impfquote bereits 90 Prozent und dennoch gehen die Infektionszahlen gerade durch die Decke. Dämmert es Ihnen allmählich, dass es einen Strategiewechsel braucht, Herr Mückstein?

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leser (2.221 Kommentare)
am 14.01.2022 17:52

Im Statistischen Zentralamt wird die Sterblichkeit normalerweise spezifisch ausgewertet. Nachdem jetzt alle, die eine Infektion erlitten haben und auch gestorben sind, zu den Corona-Toten gezählt werden, muss man die herausrechnen, die wegen Unterlassung der Hilfeleistung gestorben sind.
Und natürlich sollten die Kollateral-Toten der Regierung zugerechnet werden.

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 14.01.2022 16:56

Die Impfung und die Tests wirken wie es scheint.😂😂😂😳😳😳
Zumindest in den Hosentaschen reichen leitln

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venetius (1.249 Kommentare)
am 14.01.2022 15:46

Das Forum zu lesen ist wirklich amüsant!

Kennt wer Erich von Däniken?
Cool zu lesen, leider nur lustige Phantasiegeschichten!

Leitl‘n ihr seid leider ein bissl seltsam…

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.01.2022 15:54

Wenigstens etwas wo noch Freude und Lustigkeit aufkommen kann. Das ist draußen ohnehin nicht mehr der Fall.

Ein gemütliches Plauscherl beim Spaziergang geht nur mit 2 m Abstand und oder Maske.

War heute rund 15km mit einem Freund unterwegs, kein 2m Abstand und ohne Maske.
Da erntet man schon einige böse Blicke. Ein Plauscherl mit einem etwa gleichaltrigen Paar war möglich, ohne Maske und auf einer Bank. Eine Seltenheit alle 4 waren wir ungeimpft sollte noch bemerkt werden, also Angstfreie.

Dafür ein Bub etwa 8 Jahre alt der mit Maske in der freien Natur ging, die nächste Generation wächst mit der Maske auf. Dann haben wir Singapur in den Alpen.

Hier gibt es noch sehr viel zu lachen.....ich hoffe das bleibt auch so.

Sehr krude Ansichten erleichtern das Leben auf jeden Fall für den der sie schreibt, da nicht bekannt ist wie ernst der Schreiber das selbst nimmt macht es noch mehr Freude solches zu lesen.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 14.01.2022 16:06

Eine Pandemie, viel zu viele Tote, viel zu viele im Krankenhaus.
Gottseidank mit einer modernen Medizin.

Und einige G‘störte, die aber zumeist schon länger g‘stört waren…

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 14.01.2022 17:05

Venetius... komisch irgendwie... im Jahr vor der Impfung war das anders...

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snooker (4.427 Kommentare)
am 14.01.2022 14:49

Der Artikel mit Daten der Statistik Austria bezieht sich auf die Übersterblichkeit.
Diese liegt im vergangenen Jahr auf Plus 8,7%.
Der Vergleich bezieht sich auf die Jahre 2015 - 2019
Derzeit haben wir knapp 14.000 Todesfälle infolge Corona zu beklagen.
Ich denke, dass diese Zahlen durchaus dramatisch sind.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 14.01.2022 15:11

Wieder so ein dummes Geschreibsel!

Zählen Sie doch mal die Leute dazu, die nicht gestorben sind, auf Grund der Corona Maßnahmen.

Weniger Tote im Straßenverkehr, durch Unfälle, durch Grippe etc.

In Deutschland beträgt die Übersterblichkeit übrigens 22%!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.01.2022 15:42

Sie haben vergessen den Zeitraum anzugeben in welchem die sogenannten Coronatoten angefallen sind. Weiter fehlt die Unterscheidung wie viele an und wie viele mit Corona verstorben sind.

Damit ist ihre Analyse rein manipulativ.

Wenn sie die Lockdowns, den Impfbeginn und den Beginn der "Booster" in die Kurven einzeichnen könnte sich ein aussagekräftiges Bild ergeben.

Wenn sie Angst davor haben machen sie es nicht.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 14.01.2022 17:56

Daten der Statistik Austria als manipulierbar zu bewerten, ist grenzwertig.
Die Corona-Toten sind in 2020 und 2021 zu beklagen.
Ob mit oder an Corona zu versterben, das fragen sie bitte einmal einen Angehörigen.
Noch einmal: Zwischen 2015 und 2019 sind jährlich zwischen 80.000 und 83.000 Personen gestorben.
2020 sind ca. 90.000 Personen gestorben. Lt. heutigem O.Ö.N. Bericht Bericht sind 2021 90.054 Personen verstorben.
Noch einmal: Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
Übersterblichkeit 2020: 9,2 % .......... 2021: 8,7%

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 14.01.2022 13:06

"Abgelaufener Impfstoff "Was redest den schon wieder für Käse

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 14.01.2022 13:12

Er redet von umeteketierten und Abgelaufenen "Impfstoff", es war auch in den Medien zu lesen. Dieses Zeug wurde um 3 Monate verlängert, mit einem Aufkleber!

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detti (1.795 Kommentare)
am 14.01.2022 13:13

Ohne Aufkleber. Info an alle Beteiligten reicht.

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 14.01.2022 13:29

In Bayern!!!! Sind wir in Bayern?

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detti (1.795 Kommentare)
am 14.01.2022 13:37

Nein in Österreich, Anordnung vom Bundesministerium für Gesundheit. Ganz legal, wohl durchdacht, hinter dem Rücken der Patienten. Die oön wird tunlichst dazu schweigen und alle diesbezüglichen Kommentare sperren.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.01.2022 15:46

Wenn nur Kochsalzlösung in dieser Charge war ist die Lagerzeit unendlich. Alles könnte sein auch das.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.01.2022 15:44

Ein Teil der Oberösterreicher, Salzburger und Tiroler sind Bayuwaren.

Warum sollte es bei uns anders laufen? Weil es in Österreich keine Korruption gibt oder geben darf?

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detti (1.795 Kommentare)
am 14.01.2022 16:45

Das hat nix mit Korruption zu tun, das ist ganz offiziell. Jeder der mit Impfungen zu tun hat in Österreich, wurde darüber schriftlich informiert. Nix Schwurbler. Da aber die Medien weiterhin den Auftrag haben das Vertrauen in die Impfung zu stärken, liest man nix davon.

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willie_macmoran (2.645 Kommentare)
am 14.01.2022 14:45

Was regst du dich da auf, du lässt dich ja sowieso nicht impfen.

Ich reg mich auch nicht auf wenn das Invermectin beim Schlucken brennt und nach Abwaschwasser schmeckt. Ich nehm den Dreck ja net. Aiso kann es dir auch wurscht sein wielange der Impfstoff abgelaufen ist oder nicht.

Die die sich impfen lassen haben vertrauen und das zählt. Was ihr Kasperle darüber denkt ist komplett wurscht.

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t.a.edison (2.485 Kommentare)
am 14.01.2022 15:34

Es soll auch keine Ivermectinpflicht mit 4. Februar kommen, freiwillig ist das Stichwort, auch für die Impfung!!!!

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detti (1.795 Kommentare)
am 14.01.2022 16:51

@Willi. Da ich nie an Krätze litt, habe ich mit Ivermectin nix zu tun. Was die Impfung betrifft, wurde ich bereits zur dritten genötigt. Ist aber lieb, wenn Sie dem Staat blind Vertrauen vor allem dem Gesundheitswesen. So mögen die Staatsoberhäupter ihre Bürger.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.01.2022 15:55

Haben sie wieder einmal die Wahrheit geschrieben?? Die ist nicht gewünscht.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.01.2022 12:50

Hab gestern ein Foto geschickt bekommen von einem Schigebiet.
Da stehen geschätzt 1000 Schifahrer auf Tuchfühlung an, ehe die Kassen
aufgesperrt haben. Maske hat eher nur jeder 2. auf. Und andere unter der
Nase.

Die Ungeimpften sind an allem schuld!

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honkey (13.642 Kommentare)
am 14.01.2022 13:18

"Die Ungeimpften sind an allem schuld!"

Einmal grundsätzlich.

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Kepsand (586 Kommentare)
am 14.01.2022 12:44

Spätestens jetzt sollte man nach den Ursachen auf den Grund gehen! Es wurde offensichtlich viel, sehr viel falsch aber:

Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum!

Und wie es aussieht, haben österreichische Politiker nicht die Größe oder gar nicht die Fähigkeit, sich etwas einzugestehen, was bereits die halbe Welt weiß!

Weiter so, direkt in den Abgrund!

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eko (244 Kommentare)
am 14.01.2022 12:38

Also in meinem begrenzten Umfeld von ca. 22.000 EW, also ca. 0,4 % der Gesamtbevölkerung, sehe ich eine deutlich höhere Übersterblichkeit.
2015 - 2019 im Schnitt jeweils 225 Sterbefälle
2020 dann 250 Sterbefälle, also 11 % mehr
2021 aber 282 Sterbefälle, somit 25 % Zuwachs gegenüber dem Durchschnitt der 5 Jahre vor COVID.
Da sind naturgemäß einige COVID-Fälle dabei, sowohl MIT als auch AN COVID Verstorbene; österreichweit gesamt waren das aber "nur" 6.431 im Jahr 2020 und 6.920 (von 85.217 prognostizierten Todesfällen) im Jahr 2021.
Interessant wäre die Aufteilung, wie viele davon verstorben sind an/durch:
Folgen einer COVID-Erkrankung (Herz, ...)
Folgen einer COVID-Impfung
Unterlassene/aufgeschobene Behandlung wegen COVID
psychische Folgen der lock-downs, ...
Vermutlich werden wir das aber nie erfahren.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 14.01.2022 11:37

Was die OÖN. hier schreiben entspricht nicht der Wahrheit, das ist schon wieder Panikmache pur.

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Melinac (3.043 Kommentare)
am 14.01.2022 11:57

an JAMBOL69@ Sie haben vollkommen recht! Zeitungen lesen ist wichtig, aber jetzt ist es besser weniger zu lesen und zu fernsehen! Man wird richtig verrückt! Viele sensible Menschen bekommen Depresssionen!
Immer soviel negatives!😱

Das Sterben ist uns bestimmt, wir sind nur Gast auf dieser Welt! Und wenn man schaut, wie überbevölkert dieser Planet ist, dann sind auch die Sterbezahlen hoch!

Jeder ist seiner Gesundheit- Leben, sein eigener Schmied! Und Schicksale kann sich keiner aussuchen, wie und wann es einem trifft!
Zeitung lesen.....ist wichtig, aber ZUVIEL ist schädlich!!🙈🙈🙈🙈🙈

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azways (5.832 Kommentare)
am 14.01.2022 11:36

Nach jahrelanger Steigerung der Lebenserwartung war klar, dass es einmal zu einem Stillstand und damit zu einer Erhöhung der Sterbefälle kommen MUSS.

Dass damit automatisch auch das Lebensalter sinkt, ist nicht verwunderlich:
Mehr junge und weniger alte Menschen.

Der Artikel ist Populismus pur !!!!!!!

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gdoppelh (66 Kommentare)
am 14.01.2022 11:35

Nicht zu vergessen, im Jahr 2010 können nur 9,5 Monate in Verbindung mit der Pandemie gezählt werden, d.h.die Übersterblichkeit geht zurück...

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 14.01.2022 11:32

es gibt ohnehin viel zu viele menschen auf diesem planeten...

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eg3006 (1.336 Kommentare)
am 14.01.2022 11:20

Wundert mich, dass man hier noch kommentieren darf. Bald wird wohl die Kommentarfunktion unter allen Artikeln verschwinden. Fällt das nur mir auf, dass immer mehr Artikel dafür gesperrt werden?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.01.2022 11:33

was sollen die Pensis u Hackenstaden sonst tun in Ihrer 50qm Burg,
manche mit 25000 Posts glauben ja wirklich es interessiert jemand was sie absondern

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 14.01.2022 11:39

aha ... zwickts mi, danke jetzt was' i's ... (-;

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 14.01.2022 11:35

Mir auch. Das ist die neue Form der Zensur. 👎🇦🇹

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Wolfgang-Ra (280 Kommentare)
am 14.01.2022 12:53

NaJa, die meisten Kommentare sind sowieso nur geistige Ergüsse in denen nur Schmarren verzapft wird.
Somit kein Verlust für die Gesellschaft.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.01.2022 11:19

Auch Impfeuropameister Irland zeigt 2020 zunehmende Übersterblichkeit und siehe da
:

:,5 % der Bevölkerung sind aktuell INFIZIERT ! auch trotz vieler Booster... ähnliches in Israel

und wenn 8,5 % der Bevölkerung infiziert sind, sind auch 8,5 % der Krankenhausaufnahmen und Todesfälle ganz unabhängig von deren wirkliche Ursache infiziert....

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.01.2022 11:22

soll heißen

Irland: 8,5 % der Bevölkerung sind aktuell INFIZIERT !

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.01.2022 11:04

Söder (damals in völligem EInklag des Panikorchesters aus türkisgrün und rotpink!):

am 20.6.2020: "Und in Schweden hat man sich auf ein tödliches Experiment eingelassen"

Heute steht Schweden viel, viel besser da als Bayern und Österreich auch in Sachen Übersterblichkeit !

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 14.01.2022 11:14

Schweden 10 Mio Einwohner
15.500 tote

Steht viel besser da ja ja ganz bestimmt

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honkey (13.642 Kommentare)
am 14.01.2022 11:15

Schweden hat 2021 Untersterblichkeit gegenüber den Vorjahren!

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 14.01.2022 11:24

Haben so manchen für österreiche auch behauptet

Was absolut falsch ist

Wo hast den die Daten her aus dem Internet

Da steht auch wenn man sich ein nasenhaar ausreist man an hirnblutung sterben kann

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honkey (13.642 Kommentare)
am 14.01.2022 11:34

@Lauch

Übersterblichkeit 2021 in Europa pro 100.000 Einwohner.
Schweden 20
Schweiz 37
Norwegen 38
Dänemark 40
Finnland 56
Deutschland 79
Österreich 85
➡️ Schweden geringste Übersterblichkeit 2021 in ganz Europa.
Schweiz & Schweden hatten die Schulen das gesamte Jahr 2021 OFFEN!

https://github.com/TheEconomist/covid-19-the-economist-global-excess-deaths-model?fbclid=IwAR07Y9NvIY5Akslglr94MzhKy5_PifzmufHpb_aiz3kX7UNzwPL4KRTvQug

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 14.01.2022 11:29

Und eine höhere Impfquote als in Ö und D...

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honkey (13.642 Kommentare)
am 14.01.2022 11:32

@Power

Was hat Schweden? Höhere Impfquote? Schau noch mal nach, is besser.

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user_0815 (1.781 Kommentare)
am 14.01.2022 11:16

"besser dastehen" kann man nicht nur an der Anzahl der Toten messen....

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.01.2022 11:21

stimmt, nie Schulschließungen und uneingeschränkter Sport, wie z.B. Schifahren in den schwedischen Wintersportorten z.B:

= viel weniger psychische Probleme und Ängste bei Jugendlichen und Kindern !

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 14.01.2022 11:22

Aso wie den dann

Bei die Leute net so blöd sind und sich impfen lassen

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