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176.000 Corona-Infektionen in einer Woche registriert

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2022, 16:36 Uhr

WIEN. Mehr als 176.000 Menschen - exakt sind es 176.079 - haben sich in den vergangenen sieben Tagen hierzulande mit dem Coronavirus infiziert, davon allein 49.000 in der Bundeshauptstadt.

Mit 1,92 Mio. Einwohnern ist Wien allerdings das Bundesland mit der höchsten Bevölkerungszahl. Bei der Sieben-Tage-Inzidenz (Anzahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner) haben Tirol mit 2.796,5 und Salzburg mit 2.638,1 die Nase vorn. Wien hält bei 2.551,3, Österreich insgesamt bei 1.971,3.

Für Österreich, aber auch für Salzburg und Wien sind das dem aktualisierten Corona-Dashboard der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) zufolge (Stand: Montag, 14.00 Uhr) Rekord-Inzidenzen in der mittlerweile fast zweijährigen Pandemie. Tirol lag in der Omikron-Welle schon einmal über der derzeitigen Marke. In Tirol befinden sich auch die beiden Bezirke mit der österreichweit höchsten Inzidenz, nämlich Landeck und Imst im Oberland, die über der 4.000er-Marke liegen. Landeck mit den Wintersportorten Ischgl und St. Anton am Arlberg verzeichnet derzeit eine Sieben-Tage-Inzidenz von 4.298,0, Imst mit dem bei Touristen ebenfalls beliebten Sölden kommt auf 4.087,2. Von den neun Tiroler Bezirken gibt es lediglich zwei mit einer Inzidenz unter der 3.000er-Grenze, nämlich Osttirol und das Außerfern.

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WIEN. Mit 25.610 Corona-Neuinfektionen in 24 Stunden ist am Montag der zweithöchste Wert der Pandemie in Österreich verzeichnet worden.

Die national dritt- und vierthöchsten Inzidenzen - für Wien werden in der AGES-Aufstellung die Bezirke nicht separat ausgewiesen - erreichen die Salzburger Bezirke Zell am See und St. Johann im Pongau mit 3.681,6 bzw. 3.628,1. Die niedrigste Inzidenz gibt es mit 500,0 in Rust im Burgenland - mit 2.000 Einwohnern ist die Freistadt aber ein mäßig aussagekräftiger Maßstab. Gmünd im nordwestlichen niederösterreichischen Waldviertel kommt auf 769,1, die ebenfalls niederösterreichische Staturstadt Waidhofen an der Ybbs auf 806,9, Oberpullendorf im Burgenland auf 822,4 und Wolfsberg in Kärnten auf 838,3.

Wie sehr die Omikron-Welle die Infektionszahlen nach oben treibt, unterstreicht ein Blick auf die jüngste Vergangenheit. Vor zwei Wochen - am 7. Jänner - betrug die Sieben-Tage-Inzidenz in Österreich 529,3. Sie ist somit binnen 14 Tagen um das 3,7-Fache gestiegen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.158 Kommentare)
am 25.01.2022 18:57

Super, die Durchseuchung schreitet voran. Im Herbst ist die Sache erledigt!

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( Kommentare)
am 25.01.2022 08:48

Und nun?
Zählen wir das dann bei anderen Krankheiten auch so genau?

Wir werden alle sterben. *Panik*

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honkey (13.630 Kommentare)
am 24.01.2022 17:35

Und? weiter.....

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honkey (13.630 Kommentare)
am 24.01.2022 17:38

176.000 "infektionen"

47 Todesfälle (lt. AGES)

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 24.01.2022 17:05

So geht Durchseuchung!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 24.01.2022 16:56

Hochtödlich.... 176000 Infektionen... und gottseidank stirbt kaum wer...

Stellt sich die Frage: wem nützt die Panikschieberei?

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Alex4712 (55 Kommentare)
am 24.01.2022 17:31

@ GOLDFINGER Die Panikschieberei nutzt ein paar Wirtschaftszweigen die in den letzten beiden Jahren, Milliarden von Euro und Dollar gescheffelt. Diese Situation ist doch das BESTE dass ihnenpassieren konnte. Ausgetragen auf unseren Rücken. Denen sind wir wurscht. Es gibt ja auch genügend von uns. Es ist zum weinen wie wir verkauft, verschaukelt und verhöhnt werden.

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Alex4712 (55 Kommentare)
am 24.01.2022 17:32

... gescheffelt haben.

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