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Wie die Bienen wieder mehr Lebensraum finden sollen

23. März 2019, 00:04 Uhr
Wie die Bienen wieder mehr Lebensraum finden sollen
Der Bodenverbrauch und damit das Verschwinden geeigneter Wiesen setzen Insekten wie den Bienen zu. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Landespolitik stellte Projekte zu Artenschutz vor.

Der Frühling hat diese Woche begonnen, die Natur erwacht zum Leben – verständlich also, dass sich am Freitag gleich drei Landesräte den Themen Naturschutz und Artenvielfalt widmeten.

Etwa 70 derartige Projekte liefen derzeit in Oberösterreich, erläuterte der für Naturschutz zuständige LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) gemeinsam mit Gerald Neubacher, dem Leiter der entsprechenden Abteilung des Landes. "Es gibt etwa 45.000 Tierarten in Oberösterreich, rund 80 Prozent davon sind Insekten", sagte Haimbuchner.

Diverse Einflüsse wie Verbauung und Pestizide würden ihre Anzahl sinken lassen. Daher gelte es, Lebensräume für sie zu erhalten. "Derzeit werden über 500 Flächen untersucht, um festzustellen, ob sich diese als Habitate eignen", beschreibt Haimbuchner ein Projekt. Ist dies der Fall, versucht man, mit den Grundeigentümern Verträge über eine geeignete Form der Bewirtschaftung abzuschließen. "Um bodenbrütende Vögel zu schützen, wird etwa vereinbart, dass statt im Juni erst im Juli gemäht wird", sagt Neubacher.

Als Beispiel für ein erfolgreiches Projekt nennt er ein Schutzprogramm für die Flussperlmuschel, die nun wieder in heimischen Gewässern zu finden ist.

Unterschriften für die Bienen

Das Thema Bodenschutz griff Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) im Rahmen seiner Initiative "Rettet die Bienen" auf, die bereits mehr als 10.400 Unterstützer im Internet unter der Adresse ooebluehtauf.at unterzeichnet haben. "Ein geeigneter Boden ist die Voraussetzung für Artenvielfalt", sagte Anschober. Denn der Boden biete unzähligen Tierarten Lebensraum, viele Wildbienen würden etwa dort nisten. "Derzeit werden in Österreich allerdings täglich rund zwölf Hektar versiegelt", sagte Anschober.

Gemeinsam mit Gerlinde Larndorfer-Armbruster vom Bodenbündnis Oberösterreich forderte er daher mehr Maßnahmen zum Bodenschutz. Dazu gehört eine Novelle des Raumordnungsgesetzes. Diese solle unter anderem beinhalten, dass künftig verstärkt bestehendes Bauland statt Neuwidmungen genutzt und Rücksicht auf besonders wertvolle Böden genommen wird.

Ackerränder als Lebensraum

Den Start der zweiten Saison der Blühstreifen-Aktion kündigte Agrarlandesrat Max Hiegelsberger (VP) gemeinsam mit Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ, und Gerhard Rieß vom Maschinenring an. Dabei werden Blühmischungen auf Ackerrändern gesät, um Insekten Lebensraum zu bieten. Im Vorjahr wurden 300 Kilometer derartige Streifen angelegt. "Dieses Ziel wollen wir auch heuer erreichen", sagte Hiegelsberger. (sje/wal)

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35  Kommentare
35  Kommentare
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honigfritz (3 Kommentare)
am 25.03.2019 13:41

Haben gerade das Schreiben der Landesregierung Land und Forstwirtschaft erhalten, das za.ein Viertel vom von OÖ. eine Sondergenehmigung für das Ausbringen von 3 Neonix erteilt wurde. Diese Mittel wurden letztes Jahr von der EU zur Ausbringung im Freiland verboten. Die OÖ Landwirtschaftskammer setzt sich damit mit einer Notfallzulassung darüber hinweg. So sieht also der vielgerühmte Insektenschutz in OÖ aus.
Hiegelsberger und Konsorten erklären in der Presse vollmundig was sie nicht alles für den Insektenschutz tun, aber Abseits der Öffentlichkeit agieren sie ganz anders.Wir Imker sollten also in diesen Gebieten unsere Bienenstocke zusammenpacken und vorsorglich verschwinden, ansonst wir Gefahr laufen und sie vergiftet werden.
Wildbienen und andere Insekten haben sowieso keine Lobieisten und werden sowieso hauptsächlich als Schädlinge eingestuft.
Anderes Thema ist die Vergiftung unseres Trinkwassers. Große Mengen davon bleiben im Boden. Aber es gib in Zukunft ja günstiges Gemeindewasser

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( Kommentare)
am 23.03.2019 19:11

Diese D.... von Politikern sollen aufhören zu quatschen und endlich was unternehmen!

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 23.03.2019 19:35

Wenn ca. 90% der wahlberechtigten Ösls aber Wild-Bienenfeinde wählen, was willst dann noch erwarten?

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 25.03.2019 09:30

Was sollen die Politiker denn tun? Rasenmähen und Unkrautjäten im eigenen Garten verbieten? Das wäre nämlich die effektivste Methode zur Steigerung der Artenvielfalt. Aber 99% der Eigenheimbesitzer frönen dem Dogma des Kurzschnittrasens und des nackten Betons. Artenvielfalt bitte, aber ja nicht im eigenen Garten und schon gar nicht beim Nachbarn. Der Samenflug könnte den eigenen Garten versauen. Und dann müsste man wieder literweise Roundup verspritzen.

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fredlpointner (8 Kommentare)
am 23.03.2019 13:57

Die Landesregierung will den Wasserwald in Haid zu 2/3 roden. Vom Aufwertungsgewinn werden Millionen abgeschöpft und für den Bau der B139 verwendet. Perlmutterfalter, Rebhuhn, Graureiher etc. verlieren den Lebensraum. In schönen Worten und Propaganda sind unsere PolitikerInnen geübt. Die Realität ist eine andere.

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Telekia (140 Kommentare)
am 23.03.2019 13:18

Was die Verantwortlichen für dieses Projekt (Agrarlandesrat Max Hiegelsberger, Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ und und Gerhard Rieß vom Maschinenring) unbedingt wissen sollten, damit die Natur wirklich profitiert:
https://www.lbv.de/naturschutz/standpunkte/landwirtschaft/bluehstreifen-im-ackerland/?fbclid=IwAR3-F50lWJAJmIfLXXldMMzuk1qCtyvA4lCCtXOOWJUMhjXxb7eP-h1ZT-o#

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Telekia (140 Kommentare)
am 23.03.2019 13:10

Eine weitere effektvolle Möglichkeit zum Schutz der Wildbienen, Schmetterlinge und vieler andere Tiere wäre es, die Straßenböschungen als Rückzugsgebiete zu nutzen. Dafür dürften sie möglichst selten (maximal 2x jährlich) gemäht werden. Das Mähgut müsste man abtransportieren (z.B. für Kompost, Biogasanlage..) auf keinen Fall darf man die Böschungen schlägeln (dabei werden alle Schmetterlingsraupen, auch andere Insekten und Kleintiere erbarmungslos faschiert) und auch nicht mulchen, das fördert das Gras und einige Nitrat liebende Pflanzen, die meisten „Blumen“ verschwinden. Da sind die für die Pflege der Straßenböschungen Zuständigen beim Land und in den Gemeinden gefordert!

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Telekia (140 Kommentare)
am 23.03.2019 12:52

Wenn diese Flächen nur für kurze Zeit angelegt werden, d.h. im Herbst gemulcht oder umgebrochen werden, werden sie zu ökologischen Fallen, zu Flächen, die Tiere anziehen, um dann dort vernichtet werden. Zum Schutz der Biodiversität muss der Schutz dauerhafter Lebensräume Vorrang haben, mindestens 5 Jahre bei neu angelegten Flächen, noch wichtiger ist es, artenreiche Wiesen nicht umzubrechen, sondern sie wie sie sind zu erhalten und zu pflegen. Diese Pflegeleistung zum Schutz der Biodiversität als „Landschaftspflegebauer“ ist ausreichend zu fördern.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 23.03.2019 11:47

Die ersten warmen Tage und auf den Feldern und Wiesen herrscht sofort reges Treiben mit den GIFTSPRITZEN bevor auch nur ein Blümlein den Hals aus der Erde reckt!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 23.03.2019 15:13

Mein lieber eihwatz, diesem Giftspritzen können Sie und viele andere sofort Einhalt Gebieten in dem sie Biologisch erzeugte Lebensmittel kaufen und die Spritzverseuchten im Regal stehen lassen..

Leider ist bei den meisten Konsumenten die Geldtasche dann doch näher als die Moral.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 25.03.2019 09:36

Wobei allerdings auch Biobauern ihre Felder mit mechanischen und erlaubten chemischen Mitteln von Unkraut möglichst frei halten müssen. Sonst wären sie nämlich nach ein paar Jahren bankrott. Außerdem brauchen auch Bionahrungsmittel eine Düngung, die vielen Tieren nicht unbedingt schmeckt.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 23.03.2019 11:06

Ich habe ooebluehtauf.at unterschrieben. Das ist, finde ich, besser, als gar nichts für die Bienen, Schmetterlinge, Vögel,...zu tun.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.03.2019 12:31

Auf jeden Fall. Wer tut, was er kann, tut, was er soll.
Du kannst auch unter Freunden noch werben?

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.03.2019 09:47

Gestern war ein Fernsehbericht über Tomaten.

Der Tomatenbauer hat von den heiklen Bienen auf Hummeln umgestellt.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.03.2019 09:10

Durch das sehr frühe und sehr häufige Mähen der Wiesen gibt es keine Blüten, wo Bienen Nahrung finden. Darum kaufe ich am liebsten Heumilchprodukte, denn dort werden die Wiese erst später und weniger oft gemäht. Das dürfte der Hauptgrund des Bienenproblems sein, nicht die intensive Ackerwirtschaft,die mit blühenden Grünbrachen zusätzlich Blüten hervorbringen.

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rowado (290 Kommentare)
am 23.03.2019 07:55

Wieso gibt es in keinem Linzerpark Bienen-Wiesen, nicht an der Donaulände, nicht bei den Seen usw. es wäre so einfach etwas zu tun was nicht mal viel kostet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.03.2019 08:13

Ich kenne in Urfahr einige Parks MIT. Privat gibt's das zumindest seit den Neunzigern.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.03.2019 08:15

Im Grunde stimmt es, was du sagst.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 23.03.2019 07:20

Der Kunde bestimmt die Bewirtschaftung, nicht der Erzeuger.
Oder prüft der Käufer bei jedem Produkt, wieviel Biodiversität er mit dem Erwerb fördert, bzw vernichtet ...

Könnte aber an der Bequemheit der Konsumenten kratzen 🤔

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kual (1.360 Kommentare)
am 23.03.2019 18:59

das ist so nicht richtig -- Bio Zwiebel momentan bei Merkur aus Ägypten , Regional sieht anders aus -- also muss ich konventionellen regionalen Zwiebel aus Österreich kaufen , obwohl gespritzt und die Vielfalt vernichtet wird !

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 23.03.2019 07:02

Verbietet als allererstes die bienenfeindlichen Rasenroboter und die krebserregenden Unkrautvernichter (Bauhaus hat diese trotz Urteil in den USA immer noch im Programm). Der 'unordentliche' Garten ist das Bienenparadies!

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 23.03.2019 12:37

Kurz geschnittener und unkrautfreier Rasen (Klee) ist mit oder ohne Mähroboter nicht bienenfreundlich.

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kual (1.360 Kommentare)
am 23.03.2019 06:50

laut Naturschutzlandesrat werden jährlich 9,2 Millionen Euro für den Schutz der Artenvielfalt investiert -- was soll diese Lobhudelei ! wie viel wird für Pestizide und Kunstdünger jährlich in der Landwirtschaft ausgegeben , wie viel wird jährlich in den Straßenbau investiert und damit wertvolle Biotope zerstört ! solange sich die Naturschutzabteilung sich für ihr Versagen selber lobt , wird sich nichts verändern und die Insekten werden mehr und mehr verschwinden !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.03.2019 07:34

31 Pestizide auf einem Apfel, lese ich heute in meiner (Tages-) Zeitung.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.03.2019 07:47

Maximal 10% der eingesetzten Pestizide erfüllten Schätzungen zufolge den eigentlichen Zweck, Schädlinge und Krankheiten zu vernichten. Mehr als 90% gelangen dagegen auf Lebewesen, die nicht bekämpft werden sollen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.03.2019 09:13

Auch auf Bioäpfeln findet man Pestizide, das ist das was mich ärgert. Es sind dort auch einige sogar gefährliche Biospritzmitteln erlaubt.

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herst (12.755 Kommentare)
am 23.03.2019 10:01

Das Wort BIO wird leider exzessiv "missbraucht".

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.03.2019 12:33

Es gibt nur ein Blausiegel, aber (zu) viele Grünsiegel.

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kual (1.360 Kommentare)
am 23.03.2019 06:26

was sollen die Blühstreifen für Wildbienen bringen ! um Blühstreifen anzulegen muss umgeackert werden oder mit der Sämaschine bearbeitet werden , gerade dadurch werden aber die im Boden überwinternden Wildbienen vernichtet und bevor wieder eine Population erstarken kann wird wieder umgebrochen ! lasst Feldraine in Ruhe und ungestört wachsen und die Insekten und Rebhühner können überleben !

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 23.03.2019 15:17

Mein lieber <Kual, mit den Feldrainen gebe ich ihnen vollkommen Recht.
Zur Zeit wird jeder Basuer durch Prämienabzüge bestraft der breitere Feldraine stehen lässt.

Das perverse EU Stytem ist nicht immer Naturkompatible

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kahuna (215 Kommentare)
am 23.03.2019 06:09

Die Unterschriften bringen nichts.
Zwei Meter breite Ränder an den Feldwegen könnten helfen, aber das verhindert die AMA.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.03.2019 07:50

Zwei Meter sind nicht einmal nötig. Ein Meter wäre schon ein guter Anfang

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VSteyr (185 Kommentare)
am 23.03.2019 09:58

Verständnisfrage: Wie, und warum verhindert das die AMA?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 23.03.2019 15:20

Mein lieber Vsteyer, zur Zeit werden alle Bauern die breiter Raine stehen lassen von der EU durch Flächenabzüge und damit Prämienabzüge bestraft.

Es gibt viele Biobetriebe die sich diesen >>Luxus leisten, doch das geht nur wenn sich das der einzelne Betrieb auch leisten kann.
Die Eu Regeln sind definitiv nicht Bienenfreundlich.

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kual (1.360 Kommentare)
am 23.03.2019 19:08

lieber Biobauer -- haben Sie keinen Draht zu den obersten Vertretern der Landwirte - Hiegelsberger und Reisecker - denn die müßten die einheimischen Bauern in Brüssel vertreten -- aber anscheinend sind diese nicht Willens oder total unfähig Fördergelder für ökologisches wirtschaften einzufordern !

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