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Personalvertretungswahl am Magistrat: FPÖ tritt mit zwei ehemaligen Roten an

Von Erik Famler, 23. April 2019, 00:04 Uhr
Personalvertretungswahl am Magistrat: FPÖ tritt mit zwei ehemaligen Roten an
Die Magistratsbediensteten wählen am 9. Mai ihre Personalvertretung. Spannung ist garantiert. Bild: OÖN

WELS. Mit Hilfe von Überläufern will Liste AUF im Rathaus die rote Dominanz schwächen. Unabhängige treten nicht mehr an, Christgewerkschafter kämpfen um den Wiedereinzug.

Mit Spannung blicken die Magistratsbediensteten auf den 9. Mai. An diesem Tag findet für rund 1500 Mitarbeiter die Gewerkschafts- und Personalvertretungswahl statt. Sie ist ein Gradmesser dafür, ob der politische Umschwung in Wels auch bei den Stadtbediensteten angekommen ist. Bei der letzten PV-Wahl 2014 erreichten die Sozialdemokraten (FSG) 81,5 Prozent der Stimmen. Weit abgeschlagen die Konkurrenz: Die Unabhängigen Gewerkschafter landeten mit 8,3 Prozent an zweiter Stelle, gefolgt von der Liste AUF (6,6 Prozent) und der FCG (3,7 Prozent).

Vor der PV-Wahl konnte die FPÖ-nahe AUF mit Spitzenkandidatin Silke Lackner einen Coup landen, der hausintern großes Aufsehen erregte. Mit dem früheren PV-Obmann Norbert Ellmerer und dem Juristen Wolfgang Wimmer stehen zwei frühere SPÖ-Funktionäre im Team der blauen Personalvertreter. "Ob es den beiden dienlich ist, weiß ich nicht", reagiert PV-Obmann Markus Theis spöttisch.

Bröckelt die rote Dominanz?

Nachdem die Unabhängigen Gewerkschafter zur Wahl nicht mehr antreten, werden bei den Nachzüglern die Karten neu gemischt. Spannend wird auch sein, ob die Dominanz der FSG zu bröckeln beginnt. Politische Überläufer gibt es nicht nur bei den Personalvertretern. Auch innerhalb der Belegschaft soll laut Insidern nach der Wahl 2015 ein Absonderungsprozess stattgefunden haben. Ob beziehungsweise wie stark dieser um sich gegriffen hat, wird die kommende PV-Wahl beantworten.

Für die Christgewerkschafter geht es um den Einzug in die Personalvertretung: "Unser Wahlziel ist ein Stimmenplus und ein Zugewinn an Sitzen", sagt Klaus Sturmbauer, der für die Fraktion Christlicher Gewerkschafter das einzige Mandat hält. FCG-Listenerste ist die Juristin Marlene Steinhuber. Stefanie Moser, die Tochter von Ex-Mandatarin Gitti Wartinger, wurde auf Platz zwei gereiht.

Die seit 2015 regierende blau-schwarze Koalition hat den Magistratsbediensteten einiges abverlangt. Personal wurde eingespart, befristete Verträge liefen aus. Theis stellt deshalb die von Bürgermeister Andreas Rabl (FP) eingeleitete Organisationsreform in den Mittelpunkt seines Wahlkampfs: "Wenn es für die Bediensteten schwierig wurde, sind immer wir vorne gestanden. Von den anderen war nichts zu sehen."

Während ein Job am Magistrat lange Zeit als attraktiv gegolten habe, gehe es inzwischen darum, "dass die Leute nicht davonlaufen", wie Theis betont. Die Rahmenbedingungen hätten sich verändert. Die Identifikation mit dem Arbeitgeber Magistrat müsse wieder gestärkt werden.

Auch politisches Geplänkel begleitet diese PV-Wahl. FPÖ-Stadträtin Margarete Josseck-Herdt wird von roter Seite vorgeworfen, sie habe für die Liste AUF Stimmen geworben: "Sie vertritt als Stadträtin den Dienstgeber und sammelt gleichzeitig Stimmen für die Dienstnehmervertretung. In der Belegschaft hat diese Doppelfunktion gelinde gesagt für Verwunderung gesorgt." Josseck-Herdt war urlaubsbedingt nicht erreichbar.

Zwei Wahlen am 9. Mai

Für die Personalvertretungs- und die Gewerkschaftswahl am 9. Mai müssen Unterstützungserklärungen gesammelt werden. Bei der PV-Wahl sind doppelt so viele Unterschriften wie eigene Kandidaten notwendig. Die Hürde bei der Gewerkschaftswahl liegt noch höher (98 Stimmen je Liste). Dort ist das Antreten der Liste AUF noch offen. Die FCG hat bereits verzichtet. Mehrfacherklärungen werden gestrichen.

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Autor
Erik Famler
Lokalredakteur Wels
Erik Famler
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31  Kommentare
31  Kommentare
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Stonie (2.421 Kommentare)
am 23.04.2019 22:20

Für AK-Wahlen und PV-Wahlen reicht die Schmutzkübelpolitik der Genossen gerade noch. Wenn es wirklich um was geht kriegen sie eh wieder eine auf die Mütze. Also freuen wir uns auf die EU-Wahl und die langen Gesichter von Andreas Schieder und den anderen roten Auslaufmodellen am Wahlabend.

Übrigens, gibt es die Obergenossin Pam eigentlich noch? Von der hört man ja gar nichts mehr. Ist natürlich auch eine Taktik: nichts tun, dann kann man nichts falsch machen. Wobei, sympathischer als die üblichen Pflastersteinmethoden manch roter Hardliner ist das allemal. Deren Motto scheint ja eher zu lauten: “Und willst du nicht mein Bruder sein, dann hau ich dir die Birne ein.“

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.04.2019 22:56

Ihr "kommentar" übersieht - neben dem Selbstouting als Hassprediger- auch das Faktum, dass auch bei der letzten NR-Wahl die SPÖ mehr Stimmen hatte als jene Partei, die mit Burschenschaften, Idiotären und Rechtsextremen so rein gar nichts zu tun hat- so wahr Strache mit sehr netten Leuten im Wald Paintball gespielt hat.....

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.04.2019 07:41

Ja, ja, die anderen sind immer gleich "Hassprediger", nur der liebe "Fragender" ist ja so objektiv und feinfühlig? Er leidet halt nur ein wenig an gestörter Selbstwahrnehmung, gell.
Und die SPÖ hat bei der letzten NR-Wahl ja auch wahrlich einen grandiosen "Wahlsieg" eingefahren. Irgendwie haben die Mienen der damaligen Parteispitze aber etwas anderes ausgedrückt, oder? Aber wenn die Genossen damit zufrieden sind, wünsche ich ihnen und auch Dir noch viele solche Wahlsiege. Die oberösterreichische SPÖ hat der Bundespartei ja vorgemacht, wie es geht. Also auf ein Neues bei der EU-Wahl.

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.04.2019 20:29

In Wahrheit ist alles, was mit ArbeitnehmerInnen zu tun hat, also Gewerkschaft, Arbeiterkammer, betriebsräte m/w usw. ein letztes Bollwerk der SozialdemokratInnen. Bei der derzeitigen Politik der FPÖ, die ja nicht gerade arbeitnehmerfreundlich ist und die Wünsche der ÖVP weitgehend erfüllt, wo der ÖAAB ja auch keinen echten Stellenwert hat wird sich das auch kaum ändern, auch wenn da und dort was wegbröckelt. Wirklich gefährlich würde es für die SPÖ, würden profilierte und fähige FunktionärInnen der genannten Organisationen zu der FPÖ wechseln und/oder die die ArbeitnehmerInnenpolitik verändern. Für beides gibt es aber keine Anzeichen, wobei der FPö eigentlich klar sein müsste, welcher WählerInnenschicht sie ihren Erfolg zu verdanken hat. Wenn sie sich nicht ändert und ihr der Treibstoff namens Migrationsproblematik ausgeht - was aber auch nicht zu erwarten ist oder die SPö da andere Wege einschlägt, dann könnte es mit ihr so schnell bergab gehen, wie es bergauf gegangen ist.

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.04.2019 20:35

Mir scheint auch, dass der Kurz sich da und dort schon etwas von der FPÖ absondert. Wahrscheinlich hat er mit denen schon viel von dem durchgebracht, ws er so wollte. Es könnte leicht sein, dass er sich bei Gelgenheit wieder der SPö bedient, wenn die da mitmacht. Dann wird sein Bestreben sein, das mit der FPÖ durchgesetzte zu sichern und zu konservieren - das wird dann der Preis für die SPö für eine Regierungbeteiligung sein - und es ist zu befürchten, dass die SPö da dann mitmacht.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.04.2019 20:15

Zwei ehemalige Rote. Okay.

Interessanter wäre die Anzahl der braun Angehauchten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.04.2019 23:00

Die FPÖ hat doch mit Braunen, Idiotärern, Rechtsextremen und Burschenschaftern nichts zu tun

.. das hat uns Burschenschafter Strache gesagt, der mal mit Braunen und Rechtsextremen im Wald lustige Bubenspiele spielte und bei einem Noeonazi-Aufmarsch festgenommen wurde....

.. und natürlich auch nicht mit jenen großrussischen Rechtsextremen und derern westeuropäischen Marionetten, mit denen Sie sich immer wieder gerne treffen....

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restloch (2.553 Kommentare)
am 23.04.2019 18:37

Verrat lohnt sich selten. Aber das ist nur eine objektive Außenbetrachtung. Die individuelle, subjektive Sichtweise lautet in der Regel: Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 23.04.2019 18:15

Das Welser Magistrat wählte bei der letzten Wahl Rot und das mit 81,5 Prozent.

Dies entspricht nicht dem Oberösterreichischen Durchnittswahlergebniss.
Das alleine zeigt mir schon das unter Koitz und seinen Vorgängern nur nach Parteibuch eingestellt wurde.

Ach ja ich hab Vergessen die Linken dürfen das ja, Sorry

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 23.04.2019 18:30

Ich denke im ORF Wien wird das Ergebnis ähnlich aussehen.
Was mich stutzig mach ist das ich darüber im Internet nichts gefunden hab, keine Zusammensetzung, kein Wahlergebnis.

Kann mir bitte jemand helfen an diese Informationen zu kommen?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 23.04.2019 18:38

Einem Effen hilft keiner. Aber hoffen darfst du.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 23.04.2019 18:51

Kennen wir uns ein lieber Restloch?

Und was genau ist ein Effe?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.04.2019 22:30

Natürlich zu schwierig für einen "heimatverbundenen und -liebenden" innviertler Bioblaunen, der nicht einmal weiß, ob hier der Telefonjoker hilft, da alle ihm Nahestehenden auch in seiner Gesinnungskameraden-Blase leben....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.04.2019 19:39

@Biobauer: Suche so wirst du finden! Oder reichts nicht ganz?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 23.04.2019 20:08

Meine liebe Europa04, wenn es bei ihnen reicht, können sie mir ja den Link schicken.

Das machen sie doch mit Vorliebe.

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Orlando2312 (22.251 Kommentare)
am 23.04.2019 20:26

Vielleicht eines der Schweinderln im Stall. Die sind manchmal besser drauf, als derjenige der sie füttert.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.04.2019 19:33

@Biobauer: So ist es eben in einer Demokratie. Da soll nicht alles Durchschnitt sein. Du verlangst immer dass Wahlergebnisse zu akzeptieren sind.
Akzeptiere einfach, dass die Magistratsbediensteten in Wels so gewählt haben. Das ist deren Angelegenheit und geht einem Pseudo-Biobauern NICHTS an.
Mir ist auch eine tief Schwarze Personalvertretung in der Landesregierung egal. So ist Demokratie.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.04.2019 19:43

Es meint doch nicht irgendjemand im Ernst, dass solche Arbeiterverräter wie sie derzeit in der ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung und Parlament sitzen, noch ein normaldenkender Mensch wählen kann?
Siehe die gehörige Ohrfeige bei der AK-Wahl in ganz Österreich.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.04.2019 17:22

Freiheitliche Personalvertreter leisten (sich) einfach mehr:

Hier der nächste "Einzelfall", heute mal aus Wien, der Stadt von Strache, Gudenus & Co.

https://derstandard.at/2000101921138/Weiterer-Einzelfall-FPOe-Funktionaer-mit-Nazi-Postings

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restloch (2.553 Kommentare)
am 23.04.2019 18:40

Wos, ein FPÖler als Nazi?! Jo, derf des ein Nazi?

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Orlando2312 (22.251 Kommentare)
am 23.04.2019 14:20

Bar jeden Anstands und jeder Weltanschauung sind solche Menschen. Wichtig ist offenbar nur, dass weiterhin die Eingänge auf den Bankkonten stimmen.

Gibt es aber leider bei allen Parteien. Frau Nachbaur schmiss sich der ÖVP an den Hals. E.Stadler von Blau zu Orange und retour. Und der Oberwendehals R.Lugar, der auch seine Grossmutter verkaufen würde, wenn die Kasse stimmt. Jetzt auch Wetterhähne in der SPÖ Wels. Frei nach dem Motto "wes Brot ich ess, des Lied ich sing"

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renele (3.081 Kommentare)
am 23.04.2019 18:08

Wenn die Partei nicht das wiedergibt was ich mir als Parteimitglied vorstelle und erwarte, muss man sich von dieser Partei trennen. Auch als Wähler such ich mir die Partei aus, wo die Mehrheit der Politiker das umsetzt, was man sich vorstellt.

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Orlando2312 (22.251 Kommentare)
am 23.04.2019 20:24

Sie suchen sich gar nix aus! Sie sind geistig so fixiert und unflexibel wie eine Statue aus Gips. Sie werden vermutlich bis zum Ende Ihrer Tage immer denselben Sch.... machen.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 23.04.2019 09:28

Opportunisten richten ihr Fähnchen nach dem Wind.
Man sollte ihnen ins stammbuch schreiben: "Bedenke, der FPÖ geht gleich die Luft aus". Aber solche Leute braucht keiner.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 23.04.2019 08:33

Bei dem was sich gerade in Braunau abgespielt hat wo Menschen mit Ratten verglichen wurde, sollte jeder Bedienstete einen großen Bogen um die FPÖ, ihren Bürgermeister und Vizebürgermeistern machen.
All diese "Ruhmestaten" der FPÖ schadet Österreich ungemein.
Eine Stadt kann sich nur dann gut entwickeln, wenn jene mit offenen Geist und nicht Ewiggestrige das Sagen haben. Alles was man bundesweit von der FPÖ hört - Mindestsicherung, Entlohnung € 1,50 pro Stunde ist einfach nur arbeitnehmerfeindlich.

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tramway (663 Kommentare)
am 23.04.2019 08:06

Zwischen dem Mainstream der Welser SPÖ und der FPÖ besteht kein Unterschied. Allesamt nur an Posten interessiert.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 23.04.2019 18:43

Schaut aus wie eine Totalentgleisung. Mein Tipp: Augen auf bei Richtungswechseln, nicht rechts abbiegen, wenn es geradeaus Richtung Zukunft gehen soll.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 23.04.2019 07:50

Wie dienlich politische Farbenspiele auch bei Personalwahlen sind, beweist dieser Bericht. Eigentlich sollte es auch im Hause Magistrat um möglichst gute Zusammenarbeit gehen, Politik sollte zumindest da keine Rolle spielen. Interessant in diesem Zusammenhang die Arbeitszeit, in der so mancher Funktionär offensichlich nicht ausgelastet ist.

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MartinH (1.105 Kommentare)
am 23.04.2019 07:49

Das FPÖ und SPÖ ideologisch sehr nahe sind war bekannt. Dass dies jetzt so offensichtlich zur Schau gestellt wird überrascht. Ist somit egal ob man SPÖ oder FPÖ bei der PV-Wahl wählt - alles das Gleiche!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 23.04.2019 18:44

Nur Hirnamputierte wählen Rechtsextremisten.

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Hugo31 (123 Kommentare)
am 23.04.2019 18:59

Und wo sind sie Amputiert!

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