Edter Mandatare lehnen Deponie ab
EDT BEI LAMBACH. Der Gemeinderat in Edt hat am Dienstag mehrheitlich die geplante Baurestmassen-Deponie in der Ortschaft Kreisbichl abgelehnt.
Ein Mandatar der ÖVP enthielt sich. In zwei Dringlichkeitsanträgen forderte die SPÖ von Bürgermeister Max Riedlbauer (ÖVP) Aufklärung über allfällige Zusagen und Vereinbarungen mit der Firma Felbermayr, die das Projekt Anfang Jänner eingereicht hat. Riedlbauer bestätigte, dass die Gemeinde von Felbermayr schon 2016 über das Projekt informiert worden war und der Bauausschuss im selben Jahr die Deponie Wels-Nord besichtigt hatte. "Wir haben aber kein Hehl daraus gemacht, dass wir nicht begeistert sind", betonte Riedlbauer bei der Sitzung. Im Behördenverfahren wird die Gemeinde durch den Linzer Rechtsanwalt Helmut Blum vertreten. Verhandelt wird das Projekt am Dienstag im Komedt.
Diese Buergermeisterverwandtschaft ist ein Wunder der Natur. Die gehen sogar ohne Rueckgrad aufrecht. Da ist es leicht eine Fam. Felbermayr
zu verlorenen Investitionen zu veranlassen. Augen auf bei der Gemeindewahl. Es gibt auch Gemeinden die ihre Zusagen einhalten.
Viel Glueck der Fam. Felbermayr mit den Naturwundern in EDT.