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Welser sehen nun exakt, wie Politiker Steuergeld verteilen
WELS. Was Bund und Land nicht schaffen, gibt es nun in Wels - eine Transparenz-Datenbank
Sie erwarten keine Neidebatte
SPÖ reklamiert die Idee für sich
Hier finden Sie die Transparenz-Datenbank: – Verwaltung und Service/Wels in Zahlen/Offener Haushalt.
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Nun wäre noch eine Transparenzdatenbank bei der Postenvergabe gefragt, nicht nur fürs Magistrat, sondern auch für die stadtnahen Betriebe.
Wäre ganz interessant zu wissen, welcher neue Dienststellenleiter bzw. leitender Angestellte in einem Betrieb welcher Partei nahe steht oder mit wem er gut befreundet ist...
Wenn man hinter die Kulissen blickt wird schnell klar, dass die fachliche Qualifikation oft nicht ausschlag gebend war; dies hat sich leider auch nach den Wahlen nicht geändert...
Es ist natürlich klar, dass gewissen Vertrauenspositionen entsprechende besetzt werden müssen, diese kann man aber ganz klar definierten und diese Pos. kann sich dann jeder neu besetzten. Warum aber die anderen und auch Führungskräfte in stadtnahen Betrieben mit Parteifreunden besetzt werden ist nicht nachzu vollziehen!
Hier braucht man nur rückwirkend die Posten und Wohnungsvergaben der SPÖ anschauen die auch erschreckend sind.
Wer hats kontrolliert? Keiner. Hauptsache es wurden ROTE Wähler wieder glücklich gemacht. Jeder kennt die Wohnungsvergabe der letzten 30 Jahre. Du Wohnung - Du Parteibuch. Wart ihr jetzt schon einmal beim Magistrat wegen einer Wohnung? Es fragt keiner mehr wegen einem Beitritt und genau so soll es sein.
Den linken Gutmenschen passt halt gar nichts. Immer jammern und dann noch Ausnahmen verlangen. Transparent soll es doch sein und da gehört alles hinein. Gilt natürlich für alle Parteien.
Was noch sehr nützlich wäre, das wäre eine Datenbank, in der steht, welcher Stadt-Politiker wie viel Aufsichtsratsgage von welchem Unternehmen erhält.
Da hat es in Wels ja einige Fälle von Missbrauch bzw. gesetzeswidrigen Bezügen gegeben, vor allem auch bei blauen Politikern. So könnte jeder Bürger selbst kontrollieren, ob die Damen/Herren Politiker sich an das "Bezügebegrenzungsgesetz" halten. Die Blauen sind ja so stark für Kontrolle.
Gegen das Bezügebegrenzungsgesetz haben in Wels verstossen:
Andreas Rabl (FP)
Gerhard Kroiß (FP)
Christa Raggl-Mühlberger (FP)
Silvia Huber (SP)
Johann Reindl-Schwaighofer (SP)
siehe:http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Rabl-kein-Einzelfall-Auch-Stadtraete-und-Vizebuergermeister-haben-zu-viel-kassiert;art4,2478707
Und Anna Eisenrauch (ÖVP) hat viele Jahre lang zu Unrecht ein volles VizebürgermeisterInnen-Gehalt bezogen, das sie angeblich zurückzahlen will.
Keiner hat das bemerkt, viele Jahre lang! Deshalb: Mehr Transparenz!
Es sollte schon bekannt sein, dass ich mit der FPÖ nix am Hut hab. Aber was an dieser Transparenz-DB negativ sein soll, das ist mir schleierhaft.
Eh nix.
Nur ist das nicht eine FPÖ-Erfindung, sondern wird von anderen Stüdten auch gemacht - zum Teil länger als von Wels.
Und zum anderen ist es schon bemerkenswert wenn der Bgm zusätzlich die Daten von Mindestsicherungsbeziehern veröffentlichen will. Da herrscht offenbar die Meinung vor, dass soziale Absicherung nicht Aufgabe des Staates sondern ein Entgegenkommen wie eine Subvention ist...
Und das darf man nicht nur, sondern muss man angesichts der Inszenierung der FPÖ als Sozialpartei ausdrücklich kritisieren.
Wo steht in dem Bericht, dass der Bürgermeister die Namen der Mindestsicherungsbezieher veröffentlichen will?
Nirgends, aber der Schahlimar muss als linker ja negativ schreiben.
Ha ha ha. Und wo ist der Kommentar vom Koeberl
Der Herr Rabl soll net Plauschen!
Und diejenigen, welche an eine
Allmacht der FPÖ glauben, sollen
vorsichtiger sein!
Natürlich hat das bereits sein
Vorgänger geplant, aber der wurde
ja abgewählt!
Und: nach Salzburg, Bregenz und Linz
hat jetzt auch Wels so eine Web-Info!
Lauter FPÖ Bürgermeister?
NEIN: ein ÖVP und 2 SPÖ Bürgermeister!
Na und? Er hat es gemacht und das zählt.
BRAVO FPÖ und den sehr guten Bürgermeister Dr. Rabl der wels wieder auf Vordermann bringt , den die Genossen haben abgehaust die können nicht wirtschaften , nur fordern
Fanboy? Fanboy!
Die FPÖ macht's,... viele andere reden nur.
Wäre auch für Linz, Graz und Wien und ihre Beteiligngen, ein Vorzeigemodell.
Wenn ich gestern im Fernsehen höre, alleine die Zeitschrift Österreich hat etwa 200 Millionen Euros, Einnahmen aus Werbung und Inserate!!! (Quelle: Hr.Fellner himself) dann wird einem einiges klar, was Blattlinien angeht.
...in Linz gibt's das schon länger........
na da hat jemand den Artikel aber aufmerksam gelesen, ...Hauptsache unterbringen, dass Blau soooo gut ist, ..immer dass selbe mit den FPÖ Fanboys
Ja, leider gibt es keinen Artikel in dem steht, dass die SPÖ so gut ist!
Deshalb bitzeln die Linken ja so!
manchmal hilfts auch den Artikel zu lesen, bevor man postet.
extra für HERZEIGBAR gemacht...
Aber wo die Stadt Wels inseriert fällt weiter unter "Datenschutz"? Absurd!
In das FPÖ-Sudelblatt "Wochenblick" wird viel Steuergeld investiert. Danke Bürgermeister!
Genauso in das linke "Kloblatt" Falter!
echt von der FPÖ.... das wär mir neu, ..
Quelle?
Aber nicht den Standard oder Falter nennen!
Ab einer Summe von Euro 5000 pro Quartal (3 Monate) besteht nach dem Medientransparentgesetz Meldepflicht an die RTR (Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH). Dort kann jedermann nachlesen, welche Medien und welche Beträge diese erhalten haben.
Stimmt nur zum Teil. Weil es gab ja eine Anfrage an den Bgm zu Wochenblick, Monatliche und Co wo er mit Verweis auf Datenschutz nix von sich gab. Siehe dazu auch die Beschwerde der Grünen beim Land.
Unter 5000 Euro/Quartal ist es nicht meldepflichtig und daher nicht zu veröffentlichen. Wels und seine im Einfluss stehenden Unternehmen melden übrigens sehr brav an die RTR.
Aaaah, ein klassischer Rabl: er möchte die Mindestsicherungsbezieher an den Pranger stellen. Hmmmm, gschmackig sowas.
"Lieber" Herr Bürgermeister, Subventionen sind freiwillige Leistungen einer Kommune oder eines Landes (da gehören übrigens auch Zahlubgserleichterungen und Nachlässe dazu), die Mindestsicherung ist das was es dir: eine Sicherubg des Pberoebens eines Menschen. Diese wird zudem laut statistischem Jahrbuch des Sozialministeriums vor allem von "Working Poor" und Pensionisten zum Aufstocken auf eine Mindestsumme verwendet, und hat wirklich nix mit sozialer Hängematte zu tun.
Aber wem sag ich das, das sollte der Hr Bgm eigentlich selber eh wissen. Aber egal, er will halt lieber ein paar Leute outen können...
typischer obersozi!
Was möchten Sie mir damit sagen?
Daß Personen, Die von ROTSCHWARZ einen Versorgungsposten bekommen haben, unzufrieden sind, versteht sich von selber.