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Wels: Ex-Stadtrat wird erpresst

Von Friedrich M. Müller, 12. November 2018, 00:04 Uhr
Wels: Ex-Stadtrat wird erpresst
Kransteiner erstattete Anzeige. Bild: müf

WELS. VP-Politiker soll Pornos angesehen haben.

Georg Kransteiner, ehemaliger Wirtschafts- und Kulturstadtrat, traute seinen Augen nicht, als er am Weltspartag den Posteingang seines Firmen-E-Mail-Kontos öffnete.

Darin befand sich ein Brief unter dem Betreff "NACHRICHT", der von einer spanischen E-Mail-Adresse abgesandt wurde. Kransteiner wird geraten, die Nachricht nicht zu ignorieren: Denn er sei beim Surfen auf Pornoseiten im Internet ertappt worden. Es gäbe Aufnahmen einer Web-Cam, die ihn vor Internetseiten zeigen. Dann wird ihm angeboten, "das Datenschutzproblem zu beheben". Er solle rund 5300 Euro in Form von Bit-Coins an eine bestimmte Adresse einzahlen.

"Ich bekomme fast täglich Mails, in denen ich aufgefordert werden, Geld zu überweisen: Aber das war mir zu viel", sagte der 79-jährige Ex-Stadtrat und Obmann des VP-Seniorenbundes Wels-Mitte.

Er zeigte den Erpressungsversuch bei der Polizei an. Dort hätten in den vergangenen Tagen bereits mehrere Welser vorgesprochen, die ähnliche elektronische Post erhalten hatten. "Ich erfuhr, je mehr Betroffene sich melden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Spur im Internet gefunden werden kann", sagt Kransteiner.

Nach dem ersten Schock kann der frühere Faschingsprinz und Ehemann der langjährigen Vorsitzenden der Welser Faschingsgesellschaft schon wieder lachen: "Es ist schon lustig, dass ich bei meinem seriösen Lebenswandel so ein Mail erhalte." Und dann erinnert sich Kransteiner an seine aktive Zeit, als er Post von der Landesregierung in Linz erhielt – mit dem Anrede: "Sehr geehrter Herr Pfarrer Georg Kransteiner..."

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30  Kommentare
30  Kommentare
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chilihase (236 Kommentare)
am 12.11.2018 13:48

Ich bekomme dieses Mail mind. 5 x in der Woche grinsen

Das ist ziemlich weit verbreitet und es wurde schon vor Monaten davor gewarnt:

https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_84118302/porno-masche-e-mail-erpresser-schocken-ihre-opfer-mit-echten-passwoertern.html

oder

https://www.pc-magazin.de/news/erpressung-webcam-aufgenommen-e-mail-echtes-passwort-warnung-3199664.html

Also - alles halb so schlimm und vor allem hat es nichts damit zu tun, dass der Herr Ex-Stadtrat ist. Das kriegen sogar unwichtige Leute wie ich.

Übrigens: warum diese Aufregung wenn es nichts zu befürchten gibt zwinkern

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 12.11.2018 12:52

Es ist doch bekannt, dass derzeit Erpressermails mit exakt diesem Inhalt die Runde machen und dass es Tausende von Betroffenen gibt.

Wenn Kransteiner glaubt, dass die Erpresser es ausgerechnet auf ihn abgesehen haben, ist er wohl etwas naiv und nicht sehr erfahren in Sachen Internet. Dann ist es sogar glaubhaft, wenn er beteuert, nie Pornos angesehen zu haben. grinsen

Abgesehen davon hat der alte Herr das absolut Richtige getan, als er die Sache der Polizei gemeldet hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.11.2018 14:10

> Es ist doch bekannt, dass derzeit Erpressermails mit exakt diesem Inhalt die Runde machen

Uns ist es bekannt, weil wir das erhalten. Dem "Es" nicht.

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Welser12345 (74 Kommentare)
am 12.11.2018 12:47

Wer war dieser Herr Kransteiner eigentlich, kennt man den noch, wenn er Publicity braucht vielleicht suchens noch wen im Dschungelcamp....

Hab auch solche Mails und genug andere bekommen, aber gelöscht und nicht zur Zeitung gegangen....

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 12.11.2018 12:44

Sieht so der 12 Stunden Tag von övp Politikern aus. Ist ja interessant, ich hab geglaubt nur die jungen bewegen sich in der Arbeitszeit im Netz. So kann man sich täuschen. Hoffentlich kriegt der Herr auch in der Realität noch irgendwann etwas ab von dem wonach er im Netz sucht.

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argus-tirol (63 Kommentare)
am 12.11.2018 12:40

Was ist ihm zu viel geworden, der Betrag von 5.300 Euro? Man staunt fassungslos was es alles in dieser Netzwelt gibt, womit der einzelne nie in Berührung kommt. Jedenfalls Danke für diese informative Top Story!

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HermannStermann (10 Kommentare)
am 12.11.2018 12:17

In Österreich würde stehen:

Paukenschlag in der Stadt Wels:
Erpressungs-Krimi um ehemaligen Top-Politiker.
Jetzt spricht sein Hamster

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2018 10:58

nur weils ein abgehalfterter c-Politiker ist, steht dieser Schmarrn im Waschblattl.
Da müsste ja eine eigene Beilage gedruckt werden, wenns über jeden, der solche Abzockeversuche bekommt, einen Artikel schreiben.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 12.11.2018 10:46

Ja, so eine hab ich bekommen. Es ist ja interessant weil die Bitcoin Adresse angegeben ist, in meinem Fall diese hier und es gab tatsächlich 18 Leut die coins hergegeben haben. Diese bitcoins sind jetzt praktisch tot für die nächsten Jahre, für mehr als Erpressung und Drogen/Waffen/Sklaven aus dem Darkweb ist bitcoin aber auch nicht zu gebrauchen.
https://www.blockchain.com/btc/address/135qVXXBZb3v2tQcLJRA8UAndiUYNybh3J

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 12.11.2018 09:56

Volksverdummung, oder betrifft das nur Ex-Politiker?

Diese Mails gehen zu hunderten Millionen raus und beziehen sich nicht auf diesen ehemaligen Politiker persönlich. Einfach ignorieren.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.11.2018 10:20

Ogottogott, ich bin dafür der Innenmini Kickl emails für Ausländer sofort verbietet !
Hat doch bei den Messer-Gabel-Scher&Licht-Verbot auch so hervorragend funktioniert.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 09:16

Hier eine Idee von mir für einen weiteren spannenden Zeitungsartikel aus Wels:

"Welser Lokalredakteur wird von einem Zeitungs-Hasser erpresst": Dieser hat einen falsch gesetzten Beistrich in seinem Artikel gefunden und will ihm nun das Geheimnis herauspressen, welcher Name sich hinter dem M. im Friedrich M. Müller erpresst.

Wird der Redakteur das dunkle Geheimnis um sein M. preisgeben oder wird er tapfer standhalten? Demnächst die Antwort in diesem Theater....

grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 09:17

..."welcher Name sich dahinter verbirgt" wollte ich schreiben, nicht "erpresst"...

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lancer (3.688 Kommentare)
am 12.11.2018 09:05

Erstens ist "Pornoschauen" nicht verboten und nichts wofür man sich schämen muss. Außer es sind Kinderpornos oder Ähnliches.
Zweitens kriegt wohl jeder immer wieder irgendwelche Abzockermails. Die kann man ja auch löschen ohne das an die große Glocke zu hängen.

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 12.11.2018 06:31

Liebe Redakteure! Bitte was soll das?? Sowas bekommt ein jeder täglich oft mehrfach. Habt ihr wirklich keine Themen oder lebt ihr hinter Schreibtischen???

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 12.11.2018 06:29

Diese Erpressermails sind seit vielen Jahren im Umlauf. Trotz IP und anderen Nachweisen, kann man die Urheber nicht fassen. Und warum kommt der Ex_Stadtrat damit in die Medien? Oder kommt jetzt jeden Tag eine/r in die Zeitung als füllstoff, der/die solche Mails bekommt? Dann werden Zeitungen bald so dick wie früher die Telefonbücher

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at00d9 (118 Kommentare)
am 12.11.2018 06:20

Na servas. So schlimm kanns um Wels gar nicht bestellt sein...wenn das den Weg in die Zeitung findet.

Mir gehen übrigens 2 Kastanien ab...evtl würde ich bestohlen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 09:19

@at00d9: "Um Gottes willen!" In Wels geht der böse Kastanien-Klau um!

Ist es ein Einzeltäter? Ist es gar ein Serientäter? Wer wird das Geheimnis enthüllen? Und isst er die Kastanien auf oder bastelt er etwas für seine Enkel damit?

Friedrich M., übernehmen Sie (bitte)!

grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.11.2018 10:00

Uijeee... bitte diese Nachricht nicht zu sehr verbreiten, sonst fordern ein paar einfältige Angstmenschen wieder eine Verschärfung von Asylgesetzen und die Schließung des Mittelmeeres.....

;-)

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tramway (663 Kommentare)
am 12.11.2018 05:15

Ein ehemaliger Stadtrat hat ein Spammail erhalten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 09:13

@tramway: Das sind die "Geschichten", aus denen ein hochbegabter Lokal-Redakteur namens Friedrich M. M. weltbewegende Berichte schreiben kann, denn er hat das Gespür für das wesentliche und weiss es atemberaubend spannend zu erzählen. Der Stephen King der Welser Lokalredaktion quasi!

Bald werden wir von ihm die Geschichte lesen können, wie im neuen Bahnhofs-Parkhaus von Wels einer zu lange geparkt hat oder ähnlich nervenzerfetzendes. Natürlich auch jemand mit hochseriösem Lebenswandel....

grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.11.2018 03:29

Das Selbe E-Mail habe Ich auch erhalten.

Habs gelöscht.

Noch dazu wird gedroht es wurde ein Virus in Ihr Programm eingeschleust der alle Ihre Daten zerstört.

Wissen Sie eigentlich,
wieviele solcher Briefe Ich bekomme
und welcher Hetze Ich ausgesetzt bin.

Ist Herr Kransteiner so naiv,
dass er glaubt nur Ihm passiert sowas.

Die Frage ist was unternehmen die Verantwortlichen in Justiz wennst das Anzeigst.

Ich kann es Ihnen nach vier Jahren Erfahrungen sagen. Nichts.

Was ist die Konsequenz daraus?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 09:09

Werter Herr R.: Gehen Sie doch auch wie der Herr Ex-SR zum Lokal-Schreiber Friedrich M. M., vielleicht macht er aus Ihrem Erpresser-Mail eine ähnlich gewichtige "Story". Wels braucht ja auch Themen in den Nachrichten und nicht jeden Tag gibt es eine Schlägerei oder Auto-Raserei oder Taxifahrer-Zumutung, da tut es hin und wieder auch ein Betrügerei-Email!

Und schon wäre wieder ein Welser mehr ein Star für einen Tag geworden. Wenn dann noch unser Poster-Freund Gunter oder gar sein Hund Tobby Opfer einer Erpressung werden, dann bekommt die Geschichte noch operettenhafte Züge!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 12.11.2018 11:22

Lieber haspe1! "Ich knüpfte manche zarte Bande, studierte die Pariserin, die schönsten Frau´n im Sachsenlande, in Ungarn....." Wir können niemals erpresst werden, weil wir freiwillig zugeben, täglich auf den Sex Internetportalen der Welt zu surfen und Toby ist ganz scharf auf die Dame, die beim Maturaball getanzt hat! Diese Möglichkeit im Internet erspart viel Zeit und Geld und es entsteht auch kein "Seitensprung", es bleibt ja alles im Haus hahaha! Es handelt sich natürlich bei diesem Artikel um einen Beitrag zum 11.11. und die Narren wurden wirklich geweckt und Toby und ich sind jetzt "putzmunter"! Lasst uns froh und heiter sein! Was aber wichtig ist, mit dem Ehepaar Kransteiner feierte die WFG die größten Erfolge in der Welser Faschingsgeschichte und für den Schelmenrat ist daher eine hohe Latte gelegt und Freundschaften müssen jetzt wieder aufgebaut werden, eine Ratschlag von Stadtrat Georg Kransteiner wird immer gerne vom Welser Schelmenrat angenommen, der Übergang ist geglückt!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 12:37

@GunterKoeberl-Marthyn: Jaja, in Wels scheint es wirklich einige Schelme aller möglichen Stilrichtungen zu geben! Gut so!

Gut, dass Dir persönlich das Lachen anscheinend NIE vergeht, Gunter (zumindest solange die Stadtwache Deinen Hund Toby nicht unangeleint erwischt bzw. Dich mit ihm an der nicht befestigten Leine). grinsen

Dann wollen wir hoffen, dass die Lage im schönen Wels weiter ernst, aber nicht hoffnungslos bleibt.

....
"Kühl und wandellos ist unser ewiges Sein.
Kühl und sternhell unser ewiges Lachen."

(Hermann Hesse, "Die Unsterblichen" aus dem "Steppenwolf")

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.11.2018 18:29

Habe Ich schon gemacht - Unterschlagung Honorargelder von RA in Wels von meinem bezahlten Privatkonkurs 1996-2001. 361.200,--.

Wurde nach 19 Jahren von BG-Wels wieder freigegeben und Öffnung seit meinen öffentlich Machung Skandale in Wels Anzeigen nicht nur ignoriert, sondern Ich auch massiv gemobbt auf sozialen Medien.

Dazu noch 3 Jahre nicht SVA versichert weil mein dazumaliger Steuerberater Herausgeber jetzt rechtslastigen Zeitung Wochenblick ein Steuerkonstrukt bildete, wo Ich nicht nur umsonst SVA bezahlte sondern auch einen Angestellten hatte der nie bei Mir arbeitete und 5.000,-- pro Monat bekam.

Trotz Anzeige Staatsanwaltschaft Wels als Ich das vom Privatkonkurs 2014 das erste Mal erfuhr wurde Konto nicht geöffnet vom Rechtsanwalt und alles verhindert um Verbrechen nicht aufzuklären.

Tja. für was gibts Gesetze § 302 StGB unterlassene Hilfeleistung usw. wenn Mitarbeiter in Behörden sich nicht daran halten nur um einen Verbrecher Anwalt zu schützen? MEIN LEBEN IST RUINIERT.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 12.11.2018 09:12

Nein, wir wissen nicht, wie viele Briefe sie erhalten. Woher auch?

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neptun (4.138 Kommentare)
am 12.11.2018 11:41

Um 03:29 noch auf oder schon wach?

Fein, wir haben uns schon Sorgen gemacht um Sie da Ihre Postinganzahl zurückging.

Einerseits freuten wir uns darüber, aber andererseits fehlte der gewisse Unterhaltungsfakor.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.11.2018 14:16

> Die Frage ist was unternehmen die Verantwortlichen in Justiz wennst das Anzeigst.

Sie bringens in die Zeitung?
(duck)

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 01:23

Jaja, sogar mit seriösem Lebenswandel kann man Erpressermails erhalten. Sind eigentlich alle Ex-SR der ÖVP Wels so seriös? Mir fällt da eine Stadträtin ein, die lange Zeit neben ihrer Pension ein volles SR-Gehalt kassierte, was leider rechtlich nicht ganz zulässig war.

Hat die werte Dame schon alles "gespendet", was sie zu Unrecht kassiert hat? Und wenn ja, an wen hat sie denn was gespendet? Wir werden es wohl nie erfahren, auch nicht vom Herrn Friedrich M. M...

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