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Versprechen zur Halbzeit: Keine neuen Schulden in Wels

13. November 2018, 01:00 Uhr
Verpartnert seit 2015: VP-Obmann Csar und FP-Bürgermeister Rabl wollen Schulden weiter reduzieren. Bild: fam

WELS. Positiver Rück- und Ausblick der Welser Koalitionäre – teils heftige Kritik aus den Reihen der Opposition.

Wie zu erwarten war, präsentierten sich die Führungskräfte der Welser Stadtkoalition bei einer gemeinsamen Halbzeitbilanz als ein Herz und eine Seele. Dabei rühmtens ich Bürgermeister Andreas Rabl (FP) und VP-Stadtparteiobmann Peter Csar nicht nur für ihre Leistungen, sondern wagten auch einen Ausblick auf die Zeit bis zur nächsten Wahl.

Dass die Partnerschaft nicht immer friktionsfrei verlief, davon war gestern keine Rede mehr. Unterschiede wurden nur in Andeutungen deutlich. So strich Juniorpartner Csar eindringlich die Bedeutung seiner Partei in der Koalitionsarbeit hervor: „Der eine ist ohne den anderen nichts. Das hat man bei unserer Arbeit gesehen.“

Aufbruchsstimmung erzeugen: Diesem Postulat habe sich die Koalition nach der Wahl im Jahr 2015 verschrieben. Mit der Einhaltung vieler Wahlversprechen sei dies gelungen. Infrastrukturprojekte wie die Stadtplatz-Gestaltung, das ÖBB-Parkdeck und der Beschluss für ein neues Amtsgebäude in der Rainerstraße hätten der Stadt neuen Schwung gegeben. VP-Chef Csar verwies auf die Belebung der Innenstadt. Der Leerstand sei reduziert worden. Im Welser Linienverkehr wurde der Abendbus eingeführt.

Die Straffung der Finanzen nannte Rabl als wichtigsten Vorsatz für die kommenden drei Jahre bis zur nächsten Gemeinderatswahl: „Wir wollen keine neue Schulden mehr machen. Künftig sollen sämtliche Investitionen aus dem normalen Haushalt erwirtschaftet werden. Es kann sein, dass wir es in manchen Jahren nicht schaffen, weil man dazu eine gute Konjunktur benötigt. Dennoch ist es unser erklärtes Ziel, Investitionen durch Überschüsse zu finanzieren.“ Rabl betonte auch, dass ihm der Verkauf der Sparkassenanteile ein dickes Polster verschafft habe.

Was in den ersten drei Koalitionsjahren nicht gelungen sei, darüber wollten Rabl und Csar nur ungern sprechen. Auf Anfrage nannte Rabl die Kooperation mit der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land. Csar zählte die bisher gescheiterte Verlegung der Busdrehscheibe und das Aus der alten Messehallen an der Traun auf.

Schelte von Opposition

Nicht mit Kritik sparten die drei Welser Oppositionsparteien. SP-Vorsitzender Klaus Hoflehner vermisst den Ausbau ganztägiger Schulformen. Ein schwerer Mangel der Stadtkoalition sei auch, das Pflegethema zu ignorieren. Positiv bewertet Hoflehner den geplanten Ausbau des Radwegnetzes und die Hinwendung zu alternativen Mobilitätsformen.

Walter Teubl von den Grünen findet, dass einige Dinge auf den Weg gebracht wurden, die vorher jahrelang in Schubladen ruhten. Dramatische Rückschritte sieht er im Umwelt-, Energie und Sozialbereich. Die Magistratsreform hatte eine Umfärbung zur Folge, der Informationsfluss wurde abgeschnitten: „Wir erfahren vieles erst aus der Zeitung.“ Neos-Gemeinderat Markus Hufnagl: „Was sie gut machen, ist das Marketing.“ FP und VP hätten wenig Nachhaltiges auf den Weg gebracht und die Sparkassen-Erlöse komplett aufgebracht. (fam)

 

 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 07:48

Wart Ihr schon einmal bei Gemeinderatssitzungen?

Da wird über kein einziges Problem in Wels öffentlich diskutiert was für Bürger wichtig ist.

Letzte GR-Sitzung Montag, 12.November 2018 - X-Ehrenmedaillien an Mitarbeitern im öffentlichen Dienst um sich derer Vertrauen zu sichern, falls was von Ihnen brauchen.

Noch dazu war ein Polizist dabei der bei Mir eine Falschaussage machte wie Ich Ende 2013 die erste Anzeige wegen der störenden Bettler vor Geschäften machen wollte.

Ein Richter Landesgericht der meine Anzeigen/Klagsansuchen blockiert seit 2014 wurde gleich bei Amtsantritt 11. November 2015 von Rabl ausgezeichnet.

X-Umwidmungen und Kreditoperationen Erhöhungen. Nix mit Schuldenabbau.

Und ein dringendes Ansuchen Von Teubl wegen Maurer Gift Deponie.

Keine Probleme Kriminalität Feeling usw. - Armut - Pensionisten - Gesundheit - Familien - Schulen oder Kindergärten Kürzungen.

Nur Lehner (ÖVP) arbeitet weil Umwidmungen zuständig. Kein Antrag FPÖ/SPÖ/Neos für Bürger Probleme.

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 14.11.2018 10:06

Noch dazu war ein Polizist dabei der bei Mir eine Falschaussage machte wie Ich Ende 2013 die erste Anzeige wegen der störenden Bettler vor Geschäften machen wollte.

Verstehe ich das richtig... - DU wolltest eine Anzeige wegen einen störenden Bettlers machten... ???????

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 13:24

Typisch eines störenden Bettlers?

Ich hab zu diesem Zeitpunkt sogar einen Bettler von den Bettlerbanden in Wels ausgemacht der einen Behinderten spielte

und dann in St. Pölten auf einen Bürger losging.

Egal wie Heuchlerisch viele sind. Sowas stört die Reichen beim Einkauf. Die gehen dann eben ins EKZ.

Bettler vor Geschäften müssen nicht sein und dafür gibt es ja die grosspurigen Welser Sozialorganisationen die horrend gestopft werden mit Bund/Land/Stadt Förderungen und Ehrenamtlichen.

Das war Mir ein Wirtschaftsanliegen.

Noch dazu wo es diese Bettler nur in der Innenstadt gab,
Einkaufszentrum sind Bettelfrei

und diese sogar aggessiv gegen heraussen sitzenden Kaffeehausbesuchern beim Hoffmann vorgingen.

Und Ich gebe sehr vielen Bettlern Geld
oder Essen wenn Ich welche sehe.

Jedoch vor Geschäften müssens nicht sein.

Das sich Wels nicht schämt das von Früh bis Spät
die Alkoholiger vorm Billa KJ stehen.

Und Falschaussage von Polizisten ist für Sie natürlich OKAY.

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AndreasHofer (182 Kommentare)
am 13.11.2018 19:38

Der Tippfehler der OÖN „Dabei rühmtens ICH ...“ ist aber schon sehr verräterisch!

Ja so eine Berichterstattung wünscht man sich!

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vyrnius (5 Kommentare)
am 13.11.2018 19:00

Im Grunde hat es Rabl leicht. Nachdem Desaster-Koits und mit den Einnahmen der Sparkassenabstoßung hat er einfach das Mindeste erreicht.
Es ginge viel mehr aber zugegeben auch viel weniger.

Danke für den halbherzigen Frühjahrsputz. War das erste und letzte Mal das von mir Blau gewählt wurde.
Wels hatte es halt nötig und Populisten müssen anfänglich halt etwas bringen. Aber auch nur damit Ihre Daseinsberechtigung nicht erlischt.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 13.11.2018 11:56

Rabl macht einen guten Job, dennoch darf man nicht vergessen, dass von den 72 Millionen aus dem Sparkassenverkauf nicht mehr viel übrig ist. Ob die Beleuchtung und der Brunnen am Stadtplatz unbedingt notwendig gewesen wären, darüber scheiden sich die Geister. Das neue Amtsgebäude dürfte auch weit mehr kosten, als veranschlagt. Alles in allem macht er seine Sache gut, die ÖVP sagt zu allem Amen und die SPÖ ist von einer starken Opposition weit entfernt. Die Grünen kaum erwähnenswert und der eine Neo zu wenig. Also freie Bahn für Blau.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 14:14

Das Menschen sterben in Notschlafstelle wegen unterlassener Hilfeleistung von FPÖ Sozial zuständigen Vzbgmst. und zuständigen SPÖ Notschlafstelle Wels R.I.P.Günter Kl. 13. 14. Oktober 2016 ist Ihnen egal.

Das er sich bei Mir nicht an die vereinbarten € 1.000 Versprechen hielt als Ich eine Wohnung erhalten habe privat und bei Ihm vorsprach und er sich aus dem Hinterzimmer vertschüsste ist Ihnen auch egal.

Das Mir ein Verlags Chef FPÖ anbot. Er schreibt Rechnungen an FPÖ Wels über Drehberichte wo Ich teilgenommen habe - was nicht stimmt

und dann wenn er das Geld bekommt, sollte Ich ihm eine Rechnung schreiben ohne eine Leistung erbracht zu haben. Ist auch egal.
Part of the Game.

Das er als Rechtsanwalt alle Verfehlungen seiner Vorgänger Kollegen SPÖ/ÖVP verjähren lies und nicht einklagte als Bürgermeister Verjährungsfrist war so März 2016 ist auch egal.

Und dann noch die Aufwandsentschädigungen die ungesetzlich ausbezahlt wurden. Zu blöd auch das Ihm draufgekommen sind.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 13.11.2018 15:04

Man könnte fast glauben, sie hätten was gegen den Rabl.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 13.11.2018 16:37

...und der teubl gründet die liste der undertabledancer grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 19:07

Nein -

Er hatte die selben Chancen bei Mir
wie jeder Andere der Welser Partei Funktionäre
korrekt zu handeln.

Er hats eben noch mehr verkackt als die Anderen
und sich besonders mit Lügen usw. hervorgetan.

2014 wurde nicht zufällig seine Kanzlei HFSR beauftragt mit der Besachwalterung von Mir. Was nach massiver Gegenwehr und fast zwei Jahren psychischen Mobbing Gewalt P 158/14 in meiner Delogierungs Phase LAWOG beauftragt erst Ende Delogierung eingestellt wurde.

Er war nicht zufällig im Aufsichtsrat Lawog schon seit 2012 wo Ich wegen überhöhter Betriebskosten - Schimmel und keiner Reparaturen lt. Gesetz seit 1994 dagegen ankämpfte
und am 10. August 2016 delogiert wurde.

Er hat es sogar massiv bei Mir verkackt.
Und Ich gebe leider Menschen sehr lange
und öfters eine Chance es wieder gut zu machen.

Die anderen Verfehlungen hat er ja bei einem persönlichen Gespräch auf Kroiss geschoben.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 14.11.2018 07:02

Sie glauben wirklich, er war nur wegen ihnen im Aufsichtsrat der Lawog?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.11.2018 07:40

Er hat auch alleinstehende Pensionisten
mit Hilfe seiner Freunde der SPÖ Aufwandsentschädigungen Skandal

aus den LAWOG grossen billigen Wohnungen ins Pensionistenheim abgeschoben

um für seine RFJ Jünger Familie günstige Wohnngen zu bekommen.

Das die Pensionisten dann in den Pensionistenheimen bald starben,

weil Sie von Ihrer Vergangenheit weggerissen wurden,
es ist kein Platz für die ganzen Andenken in Pensionistenheime ist auch egal.

SPÖ/FPÖ spielen ein gefährliches Spiel mit den armen bedürftigen Menschen.

Rabl verkauft sich nur besser rhetorisch als Huber z.b.

Es wird ja auch gelogen Gemeinderat über Mich wenn Du den Stadtoberhäubtern in Bürgerfragen Gemeinderat, Wels zu nahe an Wahrheit kommst.

Keiner muckte auf als Rabl sagte. Wer weiss was für Zuwendungen Ihr alle Illegal bekommt bei Gemeinderatssitzung zur Rechtfertigung.

Und keiner Gemeinderäte 16 FPÖ/10 SPÖ/6 ÖVP/3 Grüne/1 Neos empörte sich eines Verbrechens beschuldigt zu werden. Das sollte zu denken geben.

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