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Unfall im Rausch: Augenzeuge filmte mit Handy torkelnden Polizeioffizier
WELS. Mit mehr als 1,6 Promille hat ein Polizeioffizier einen Parkschaden verursacht. Der Alkolenker wurde nach Linz strafversetzt. Vorwurf der sexuellen Belästigung sei aber falsch, betont der Landespolizeikommandant.
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Ein Beamter der eine Rechtsnorm die er im Dienst zu schützen hat vorsätzlich verletzt ist zu entlassen, sagt der Verwaltungsgerichtshof ständig, diese laxe Reaktion ist ein echtes Pilsl so wird nie etwas besser bei der Polizei wo es ohnehin schon so sehr fehlt. Projektbezogene Arbeit ist oft eine Umschreibung für bezahltes Herumsitzen.
Bildunterschrift: "Rauschende Weihnachtsfeier wurde Offizier zum Verhängnis."
Falsch, das illuminierte Lenken eines Kfz wurde zum Verhängnis, bzw. richtiger: "...wurde von einem Polizeioffizier zum Verhängnis gemacht".
Dass die Österreicher nie geradeaus formulieren können, tsts.
....der Polizist ein Mensch wie du und ich! OK, er hat einen Fehler gemacht und wurde dafür zur Verantwortung gezogen. Zum Glück hat er nur einen Sachschaden verursacht. Sein Leben muß und wird weitergehen! Eigenartig, dass man gerade bei Polizisten so kritisch urteilt, dabei handelt es sich bei dieser Berufsgruppe um Menschen, die stets für die Allgemeinheit gute Dienste leisten, teilweise unter Einsatz ihres Lebens! Also Gnade vor Recht, auch für diesen Wertvollen Menschen!
“Eigenartig, dass man gerade bei Polizisten so kritisch urteilt“
Stimmt! Und das bei einem Vorfall in der Freizeit.
Die Erklärung:
Es ist einfach die Schadenfreude sowohl von erwischten Alkohollenkern als auch von bisher nicht erwischten, die ständig in Angst vor einer Kontrolle leben.
Jaja, schlimm so ein autolenkendes Alkoholikerleben, wer wüßte es besser.
Schreiben Sie von österreichischen Polizisten? Von den gleichen, die auch im "Bockerer" sehr treffend beschrieben sind. Die aus dem "Bockerer", die kenne ich auch. Die anderen hoffe ich auch einmal kennenzulernen. Schön für Sie, dass Sie diese schon wo gefunden haben.
Positive Diskriminierung (wie man so schön sagt) ist auch nicht zielführend, es nähme ihnen nur ihre von Ihnen erwähnten Meriten.
Es war in seiner Freizeit. Ein Polizist ist auch nur ein Mensch. Ich hatte schon 12mal eine Alkoholkontrolle der Schein wurde mir noch niemals entzogen weil ich nüchtern war.
fachlich sind wir alle gut .... das heißt wir dürfen jetzt alle saufen...
oida oida schlimmer gehts nimma
Es gibt in allen Berufssparten welche die irgendwelche berauschende Mittel konsumieren. Ich hab da schon betrunkene Zahnärzte erlebt, Politiker betrunken gesehen und Chefs gehabt die gezittert haben. Also ist das kein Polizeiproblem, sondern in Österreich ein Rieseproblem.
Und all diese Leute fuhren vollfett mit dem Auto?
Nur die verhaltensoriginellsten.
** Denn fachlich ist er sehr gut“, sagt Pilsl. **
Na ... dann ist's ja nicht so arg. Oder?
Was ist Ihnen lieber? Der Mann wird gekündigt, arbeitslos und bekommt Arbeitslosengeld (sprich: "liegt dem Steuerzahler auf der Tasche", wie man jetzt so gerne sagt), oder er arbeitet weiter und zahlt Steuern und seine Zukunft ist nicht zerstört?
NATÜRLICH ist es besser, wenn er versetzt wird und woanders weiter arbeiten darf.
"Eine Manipulation ist unmöglich."
Oh jeh, wieder jemand der glaubt die IT sei sicher. Man braucht nur Freunde mit dem Notwendigen Wissen und den notwendigen Zugänge....
vielleicht sollte man diesen Beamten zweimal am Tag im Dienst blasen lassen, damit man sicher ist, das es der wieder zurück schafft, wo er als Beamtenvorbild stehen muss.
Nur solche Überprüfungen können sicherstellen, das der wieder der Vorschrift entsprechend ohne Alkohol im Dienst ist und natürlich muss er sich dann auch überlegen, wie lange vor Dienstbeginn er dann in seiner Freizeit ins Glaserl schaut.
Aber wahrscheinlich wären solche dienstliche Alkokontrollen auch beim Bundesherr, aber genauso bei politischer Ausübung von Ämtern möglich, zum Beispiel im Nationalrat zu üblichen Geschäftszeiten.
Das würde viele wieder auf den richtigen Weg zurückbringen, nämlich dahin, was man ja vorgibt zu leben und zu sein.
0,0 im Dienst und viele würden auch in der Freizeit anders umgehen um ihren Job nicht zu gefährden.
Und wenn es sein muss halt dann zur Entziehungskur.
Wenn mich nicht alles täuscht, geschah der Unfall (und die Sauferei davor) in seinem Urlaub und aus dem Artikel geht auch nicht hervor, dass der Mann Alkoholiker ist.
Warum sollte er dann bei der Arbeit mehrmals täglich kontrolliert werden?
Unabhängig davon, dass es extrem blöd ist, sich mit einer "Restfettn" ins Auto zu setzen: Waren Sie noch niemals in ihrer Freizeit betrunken?
Beim Autofahren immer. Sonst halte ich die mir dort vorgesetzten VerkehrsCompatridioten nicht aus.
Frage:
Sie verursachen in der Freizeit einen Parkschaden unter Alkoholeinfluß.
Wer von den geschätzten Postern und Lesern wird dann in der Firma in der er arbeitet, versetzt, degradiert, entlassen, der Lohn oder das Gehalt verringert oder anderweitig zur Verantwortung gezogen?
Wer von ihnen ist dafür, dass solchen Personen, das Gehalt gekürzt wird?
Polizei dein Freund und Helfer. Man soll aber keinen Strafprozess gegen 5 Polizisten gewinnen. Ich weis das aus eigener Erfahrung seit 18.12.1996 (Beschluß 2069/96-28 - 24BI206/96)
könnte man eine Link bekommen?
https://www.file-upload.net/download-12904403/04301.GENDARMERIEPROZESS1996.zip.html
oder: https://www.flickr.com/photos/heurka/34849468492/in/datetaken-public/
Es stimmt bedenklich, wieviele Leute ihr verkorkstes Leben nur mehr im Vollrausch ertragen können und noch dazu wissentlich/vorsätzlich andere gefährden....
deshalb wäre gerade im Polizeidienst eine Alkokontrolle leicht durchzuführen, mit begleitenden GEsprächen von Amtsärzten
0,0 ist in vielen Bereichen so und so üblich, in vielen Fällen ginge es ja gar nicht anders aus beruflicher Hinsicht, man denke an einen Betrunkenen an einer Kasse..
Die Relativierungen von Pilsl sind peinlichst. Scheidung und Urlaub sind kein Grund, um im Vollrausch Leute zu gefährden.
Einem normalen Bürger droht folgendes:
1600-5900€ Strafe, 6 Monate FS-Entzug, daneben Nachschulung, verkehrspsychologisches Gutachten und Amtsarzt. Und infolge dessen vermutlich Verlust des Jobs.
Ihn versetzt man stattdessen an eine öffentlich gut erreichbare Stelle und spielt sein Vergehen herunter.
Ich bin ohne Wenn und Aber für eine sehr strenge Bestrafung von Alko-Lenkern. Und das alles, was Sie da aufzählen blüht diesem Täter auch! Zudem wird es nach so einem Vorfall für ihn im Dienst sicherlich nicht gerade einfach werden. Streicheln werden ihn die Vorgesetzten wohl nicht.
Soll er sein Fett abkriegen und zwar reichlich, aber man muss diesen Menschen nicht in die tiefste Hölle verdammen.
Verglichen mit dem Inviertler mit 26 Anzeigen in einem Jahr......
Abgesehen vom eigentlichen Vergehen - darf man eigentlich im öffentlichen Raum einfach so fremde Personen filmen?
Ich glaube nicht.
Und wo der Arme doch grad eine Scheidung hinter sich hat...
Und Weihnachtsfeier war ja auch noch.
"Seinen Urlaub hat er am 30. November beantragt. Er wurde auch genehmigt. Jeder Schritt wird elektronisch erfasst. Eine Manipulation ist unmöglich.“
Jeder, der in Informatik nicht zur Gänze gefehlt hat, weiß es besser
Ich sage jetzt nicht, die Polizei sollte Vorbildhaltung einnehmen, jedoch: NULLtoleranz für Alko-Lenker!
Ja, darf man. Man darf aber nichts veröffentlichen, was die Persönlichkeitsrechte verletzen würde, und man darf nicht dauerhaft filmen. Allgemein ist andere Leute Filmen/Fotografieren grundsätzlich kein Problem.
Schön für den Welser Polizieroffizier, dass er dank Beamtendienstrecht darauf vertrauen kann, keine schlechter dotierte Position in Linz zu haben. Gute Zugverbindung hat er auch, damit er ohne FS pendeln kann
... und während der Fahrt kann er ja einen heben (wird toleriert, da er ja nun wegen des Pendelns unter zusätzlichem Stress steht!!!)
holt doch Valentin hebein zurück, der hat seinerzeit schon von der Unfähigkeit der schwarzen smily-führerschaft im polizei-kdo wels in einer dienstbeschreibung vermerkt, dass das "strasserl" gewaltig umgefärbt hat und die besten ( köpfe eingesetzt hat. Kickl bitte aufräumen!
Beherzt bei der Eule hinter dem Schnabel begonnen, kann es mit Wels nur bergauf gehen. Wohlan!