WELS. Die Fußgängerzonen in der Schmidtgasse und in der Bäckergasse pulsieren – besonders am späten Nachmittag und am Abend.
Inmitten der Fußgänger tummeln sich auch Radfahrer, die allerdings ihr Gefährt nicht wie vorgeschrieben schieben. Manche flitzen teilweise wieselflink durch und gefährden andere Personen.
Zahlreiche Bürger hatten sich bei Politikern beschwert. Nun werden Polizei und die Ordnungswache die Einhaltung des Fahrverbots für Radler in den Fuzos überwachen. Wer das Verbot missachtet, muss 20 Euro Strafe zahlen.
In den Fuzos Bäcker- und Schmidtgasse ist Radfahren zwischen 10 und 20 Uhr verboten, von 20 bis 10 Uhr darf im Schritttempo gefahren werden. In der Fuzo in der Mitte des Stadtplatzes gibt es keinerlei Beschränkungen für Radfahrer.
Sollten sich auch die auf Gehwegen fahrenden Radler `mal zur Brust nehmen - Radler sind überall zu finden - Vorschriften scheinen viele nicht zu interessieren ....
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StefanieSuper(5.167 Kommentare)
am 13.08.2017 09:27
In Zeiten des "Geiz ist geil" oder "Hauptsache ich" fällt Rücksichtnahme vielen Leuten einfach schwer. Ich bin vor wenigen Tagen leider Zeuge geworden, wie ein jungen Frechdachs eine ältere Dame abgefertigt hat, die ihm sagen wollte, dass man in der Schmidgasse nicht einfach durchsausen kann mit seinem Rad. Die Worte werde ich hier nicht wiederholen. Ich bin dafür, dass man diesen Radfahrern das Fahrrad für eine Stunde wegnimmt, dann kommen sie vielleicht zur Besinnung. Das Geld für die Strafe kommt ja meistens wie das Geld für das Rad von der Oma! Das tut ihm sicher nicht weh!
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Floko1982(2.957 Kommentare)
am 11.08.2017 15:21
genau da lauert die Gefahr, ... radfahrer in der Fuzo, .... wels wird zwar immer mehr zur Rennstrecke für testosterongesteuerte Jugendliche, die mit 100 Sachen durch die Stadt brausen, ... aber die Radfahrer, ..!! da muss man einschreiten und zwar mit ganzer Härte, .......
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Eulenschnabel(1.589 Kommentare)
am 11.08.2017 17:32
weil diese mountainbiketrotteln keine Rücksicht auf ältere menschen und Fußgänger sowie kinder in der schmiedgasse nehmen, nehmt ihnen die Drahteseln weg, daheim sind sie meistens auch mit solchen Fortbewegungsmitteln allerdings ohne draht.... im wort unterwegs gewesen
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phare(2.620 Kommentare)
am 11.08.2017 14:19
Weshalb gleich ein generelles Verbot? Gestraft sollen nur die rücksichtslosen Radler/-innen werden! Gegen ein vorsichtiges und langsames Durchfahren der Fuzo kann doch wirklich niemand etwas haben, außer einigen rechthaberischen Prinzipienreitern!
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maxundmoritz(713 Kommentare)
am 11.08.2017 12:43
hübner startet nächstes jahr beim innenstadtkriterium durch die fuzo im strasserteam!
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r-h856(167 Kommentare)
am 11.08.2017 11:58
Schönes Wels ! Zum Glück haben wir ja nicht die Sorgen wie die Linzer ( z.B. Volksgarten). Radfahren in der Fuzo ist zwar nicht rechtens, trotzdem eine Lapalie. Und außerdem: wo ist der Werner?
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maxundmoritz(713 Kommentare)
am 11.08.2017 12:39
den habens das radl gepfändet
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wootwo(882 Kommentare)
am 11.08.2017 00:20
Strafen (20 Euro) darf nur die Polizei! Die Stadtwache darf nur ermahnen oder zum Absteigen auffordern, sonst nix.
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Eulenschnabel(1.589 Kommentare)
am 11.08.2017 09:16
LEIDER
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phare(2.620 Kommentare)
am 11.08.2017 21:42
Gottseidank!
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gutmensch(16.697 Kommentare)
am 11.08.2017 21:55
Und das ist gut so.
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Hillsmith(3.544 Kommentare)
am 10.08.2017 20:24
Gut zu wissen wo die Polizei sich in den letzten Jahren so herum treibt. In der Fußgängerzone. Da ist es natürlich sicherer. Derweil halten auf den Straßen die Autofahrer Geschwindigkeitsbeschränkungen für unverbindliche Empfehlungen und führen sich dementsprechend auf. Als Radfahrer wird man sowieso nicht für voll genommen, beim Linksabbiegen fast verräumt, Einhalten von seitlichen Mindestabständen - Fehlanzeige! Selbst auf asphaltierten Güterwegen die kaum Platz für ein Auto allein bieten rasen die an einem Radfahrer vorbei als wäre der gar nicht da. Vorzugsweise auch noch auf dem Bankett, damit man auch noch den Staub schlucken darf. Aber die Polizei ist ja nicht nur nicht da sondern hat auch versprochen dass es bei den angegebenen Höchstgeschwindigkeiten auch gerne ein bisserl mehr sein darf. Aber wer den kleinen Finger bekommt, nimmt gerne auch gleich die ganze Hand. Na dann - Vertrauensgrundsatz adé! Wer zu schnell fährt, wird dann eben schärfer bremsen müssen.
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gutmensch(16.697 Kommentare)
am 10.08.2017 20:42
Lange nicht mehr in der Welser Fuzo gewesen? Polizei ist dort selten zu sehen. Und wenn, fährt sie mit dem Auto durch.
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Eulenschnabel(1.589 Kommentare)
am 11.08.2017 09:15
montainbikerowdies in der schmiedgasse gehört der Drahtesel genommen!
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phare(2.620 Kommentare)
am 11.08.2017 21:44
In der Schmiedgasse kannst nicht Mountainbiken, nur Rad fahren!
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Eulenschnabel(1.589 Kommentare)
am 12.08.2017 09:39
dann bist blind oder tretdeppert - lass dich niederfahrn von so einem radfahrtrottel!
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max1(11.582 Kommentare)
am 15.08.2017 17:24
Vor allem den älteren Damen die mit den alten e-bikes mit mehr als 30kmh auf den Gehsteigen dahinflitzen sollte der Garaus gemacht werden. So schnell treten können die nicht mehr.
Die sind rücksichtslos bis zum geht nicht mehr.
Für ein S-Pedelec bedarf es einer Nummerntafel. Die Polizei schläft wie immer.
P.S.: Es sollen auch schon ältere Herren mit so einem Ding gesichtet worden sein.
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( Kommentare)
am 10.08.2017 19:50
Fußgänger wollen auch ihre Ruhe haben und sich frei bewegen können. Wer genau diese Gassen zu den frequentierten Zeiten samt Rad benutzen will, schiebt eben.
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transalp(10.124 Kommentare)
am 10.08.2017 19:20
...Spielverderber ("es lebe die Regulierungs-Wut..."). Und dann heißt es wieder: "Steig um aufs Rad...".
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Zaungast_17(26.401 Kommentare)
am 10.08.2017 20:07
ah ja ... und die Straßenverkehrsornung gilt für Radfahrer wohl nicht ...
Sollten sich auch die auf Gehwegen fahrenden Radler `mal zur Brust nehmen - Radler sind überall zu finden - Vorschriften scheinen viele nicht zu interessieren ....
In Zeiten des "Geiz ist geil" oder "Hauptsache ich" fällt Rücksichtnahme vielen Leuten einfach schwer. Ich bin vor wenigen Tagen leider Zeuge geworden, wie ein jungen Frechdachs eine ältere Dame abgefertigt hat, die ihm sagen wollte, dass man in der Schmidgasse nicht einfach durchsausen kann mit seinem Rad. Die Worte werde ich hier nicht wiederholen. Ich bin dafür, dass man diesen Radfahrern das Fahrrad für eine Stunde wegnimmt, dann kommen sie vielleicht zur Besinnung. Das Geld für die Strafe kommt ja meistens wie das Geld für das Rad von der Oma! Das tut ihm sicher nicht weh!
genau da lauert die Gefahr, ... radfahrer in der Fuzo, .... wels wird zwar immer mehr zur Rennstrecke für testosterongesteuerte Jugendliche, die mit 100 Sachen durch die Stadt brausen, ... aber die Radfahrer, ..!! da muss man einschreiten und zwar mit ganzer Härte, .......
weil diese mountainbiketrotteln keine Rücksicht auf ältere menschen und Fußgänger sowie kinder in der schmiedgasse nehmen, nehmt ihnen die Drahteseln weg, daheim sind sie meistens auch mit solchen Fortbewegungsmitteln allerdings ohne draht.... im wort unterwegs gewesen
Weshalb gleich ein generelles Verbot? Gestraft sollen nur die rücksichtslosen Radler/-innen werden!
Gegen ein vorsichtiges und langsames Durchfahren der Fuzo kann doch wirklich niemand etwas haben, außer einigen rechthaberischen Prinzipienreitern!
hübner startet nächstes jahr beim innenstadtkriterium durch die fuzo im strasserteam!
Schönes Wels !
Zum Glück haben wir ja nicht die Sorgen wie die Linzer ( z.B. Volksgarten).
Radfahren in der Fuzo ist zwar nicht rechtens, trotzdem eine Lapalie.
Und außerdem: wo ist der Werner?
den habens das radl gepfändet
Strafen (20 Euro) darf nur die Polizei! Die Stadtwache darf nur ermahnen oder zum Absteigen auffordern, sonst nix.
LEIDER
Gottseidank!
Und das ist gut so.
Gut zu wissen wo die Polizei sich in den letzten Jahren so herum treibt. In der Fußgängerzone. Da ist es natürlich sicherer. Derweil halten auf den Straßen die Autofahrer Geschwindigkeitsbeschränkungen für unverbindliche Empfehlungen und führen sich dementsprechend auf. Als Radfahrer wird man sowieso nicht für voll genommen, beim Linksabbiegen fast verräumt, Einhalten von seitlichen Mindestabständen - Fehlanzeige! Selbst auf asphaltierten Güterwegen die kaum Platz für ein Auto allein bieten rasen die an einem Radfahrer vorbei als wäre der gar nicht da. Vorzugsweise auch noch auf dem Bankett, damit man auch noch den Staub schlucken darf. Aber die Polizei ist ja nicht nur nicht da sondern hat auch versprochen dass es bei den angegebenen Höchstgeschwindigkeiten auch gerne ein bisserl mehr sein darf. Aber wer den kleinen Finger bekommt, nimmt gerne auch gleich die ganze Hand. Na dann - Vertrauensgrundsatz adé! Wer zu schnell fährt, wird dann eben schärfer bremsen müssen.
Lange nicht mehr in der Welser Fuzo gewesen? Polizei ist dort selten zu sehen. Und wenn, fährt sie mit dem Auto durch.
montainbikerowdies in der schmiedgasse gehört der Drahtesel genommen!
In der Schmiedgasse kannst nicht Mountainbiken, nur Rad fahren!
dann bist blind oder tretdeppert - lass dich niederfahrn von so einem radfahrtrottel!
Vor allem den älteren Damen die mit den alten e-bikes mit mehr als 30kmh auf den Gehsteigen dahinflitzen sollte der Garaus gemacht werden. So schnell treten können die nicht mehr.
Die sind rücksichtslos bis zum geht nicht mehr.
Für ein S-Pedelec bedarf es einer Nummerntafel. Die Polizei schläft wie immer.
P.S.: Es sollen auch schon ältere Herren mit so einem Ding gesichtet worden sein.
Fußgänger wollen auch ihre Ruhe haben und sich frei bewegen können. Wer genau diese Gassen zu den frequentierten Zeiten samt Rad benutzen will, schiebt eben.
...Spielverderber
("es lebe die Regulierungs-Wut...").
Und dann heißt es wieder:
"Steig um aufs Rad...".
ah ja ... und die Straßenverkehrsornung gilt für Radfahrer wohl nicht ...
das "d" wird nachgeliefert