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Ordnungswache ringt um die Existenzberechtigung
WELS. Nach acht Jahren Einsatz lassen Kompetenz-Manko und Hakenkreuz-Affäre an ihrer Sinnhaftigkeit zweifeln
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Zuerst benötigt die Ordnungwache eine freundlichere Kleidung,sie sind schwärzer als die Polizei.Ebenso gehört der Druck genommen,ich vermute,sie sollten sich selber finanzieren,weil ich als unbescholtener Bürger 40 Jahre einen anstrengenden Betrieb ohne Probleme, in Zusammenarbeit mit den Behörden führte und als Pensionist mit den Anzeigen der Ordnungswache wegen meinen alten Hund Toby bereits 4 mal am LVWGH stand und eine neuerliche Anzeige schon wieder im Raum steht,die ich wieder gewinne.Aus dem Auto in 3 Sekunden eine Strafe von Euro 200.-einzufordern,das wäre ein Stundenlohn von Euro 20000.- und so wäre die Finanzierung gesichert.Die Welser Strafabteilung arbeitet zusätzlich mit ungesetzlichen Mitteln,um eine erfolgreiche Geldeintreibung der Ordnungswache von den anständigen Welsern zu ermöglichen,da vermute ich einen enormen Druck,der auf der Ordnungswache lastet und geldige WelserInnnen sind wegen der Hundeleinenpflicht in Wald und Flur ständig im Visier,Dealer zahlen nicht!
Zur Klarstellung, das wäre natürlich ein Stundenlohn von Euro 4000.- und ich mag jede einzelnen Person der Ordnungswache, auch die, die mich anzeigen und bei einem Verlust des Arbeitsplatzes bin ich sehr heikel, da zahle ich lieber Strafe! Man könnte auch mit sozialer Schulung auf Streetwork Basis eine Erweiterung andenken, aber natürlich die echten Streetworker niemals kündigen. Das war ein wichtiger Wunsch in der Bürgerbefragung in den Minoriten, die kranken Dealer nicht auf einen anderen Platz zu verscheuchen, sondern direkt das Problem aufzugreifen und zu Cirkle zu bringen und diese Menschen auch zu begleiten!
Der "geldige" Welser bist ja Du, bei den Dealern ist nichts zu holen ...
hast du eine ahnung........ so viel 500.-er in bündeln, wie damals im cup&cino hab ich in meinem leben noch nie gesehen (ausser im fernseher).
Tja, aber das CupCino gibt es nicht mehr und die Dealer sind auch nicht (mehr) greifbar, aber der Stadtwache läuft unser lieber GKM jeden Tag über den Weg
"ich als unbescholtener Bürger 40 Jahre einen anstrengenden Betrieb ohne Probleme, in Zusammenarbeit mit den Behörden führte"
ja, gunter, so wars und nicht anders.
Wenn man logisch denkt, kann man es nicht glauben, aber eine Strafandrohung in 3 Sekunden, wenn man mit dem Auto vorbei fährt, das ist ein Minutenlohn von Euro 4000.- und ein Stundenlohn von Euro 240000.-! Ich habe mich jetzt hier im OÖN Forum 3 mal verrechnet, weil ich es selber nicht glauben konnte. Mit einer Überschlagsrechnung, wie ich es von meinen Direktor Prof. Wiesinger, Besteiger des Matterhorns, immer gelernt habe, mit der Devise zuerst nachdenken, ob so eine Rechnung überhaupt stimmen könnte, bin ich kläglich gescheitert. So sammeln sich die Summen, die uns BürgerInnen so schleichend abgenommen werden, früher waren es die "Wegelagerer"!
Macht sich mancher Gedanken über die reine Sinnhaftigkeit, so läge es mir näher doch deren Existenz zu erklären. Es möge doch überlegt werden, ob man den Herrschaften auch die Aufgabe einer Schulwegsicherung und der Kontrolle der Parkunordnung (nicht Parkgebühren!) übertragen sollte.
Das Symbol einer Hakenkreuzfahne als massiven Schaden für die Stadt anzuprangern zeigt wieder einmal wie man in Österreich die Vergangenheit mangelhaft verarbeitet hat. Wer das Gedankengut in einer Zeit, wo der Großteil der Bevölkerung in Not lebte, in die heutige Zeit übertragen möchte - der hat sich nie mit der Geschichte Österreichs beschäftigt. Leider war es eigentlich nur Hugo Portisch, der in seiner ORF-Serie die Entstehung der Gewaltherrschaft richtig aufgearbeitet hat. Wer diese Serie gesehen hat, der kann nur Mitleid mit jenen haben, die diese Zeiten wieder aufleben lassen möchten. Die Ordnungswache könnte mit mehr Selbstbewußtsein auftreten, speziell bei der KJ-Businsel wäre dies ein klares Signal an so manche Störenfriede.
Eine gute Werbung ist ein Hakenkreuz-Anbeter für keinen Arbeitgeber.
Danke FP, SP, VP für diese sinnlose Geldverschwendung - die noch dazu nicht das erste mal dem Image der Stadt massiven Schaden zufügt.
unnötige Kasperl Truppe....
Das Jugendliche die Stadtwache nicht toll finden wundert mich nicht.
Sie sind ein wichtiger Bestandteil für die Sicherheit in unserer Stadt. Besonders für Frauen. Die Polizei kann nicht alles machen - sie hat in Wels genug zu tun.
11 Mitarbeiter hatten 1937 Einsätze. Dazu zählen diverse Angelegenheiten rund ums Parken, Hundekot, Ruhestörung etc.
Quelle: wels.gv.at
Das sind 5! Einsätze am Tag.
Oder bei 264 Arbeitstagen sind es
0,7!! Einsätze pro Mitarbeiter und Tag.
Kosten ca. 500.000. d.h ein Einsatz („ Ihr Hund darf da nicht gacken“) kostet ca. 250 Euro.
Zudem höre ich vor allem von Jugendlichen des öfteren von Kompetenzüberschreitungen und unangepassten Verhalten der Stadtwache
Ich würde sagen, da gibt es Einsparungspotential.
Mit 11 Leuten lassen sich die Müllinseln mehrmals reinigen und den Hundekot können die auch wegmachen. Das ginge also effizienter, da brauchts gar keine Stadtwache.
Und sie werden sich hoffentlich nicht verstecken sondern immer schön sichtbar herumstehen. Wir wollen nicht strafen sondern als abschreckende Deko da sein!