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Nach dem 3:2-Erfolg hofft das Welser Tischtennis-Team morgen auf Losglück

10. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Nach dem 3:2-Erfolg hofft das Welser Tischtennis-Team morgen auf Losglück
Park Ganghyeon aus Südkorea, der Sensationsmann bei den drei Heimspielen der Welser in der Champions League Bild: privat

WELS. Champions League: Tischtennis-Spieler des Welser Vereins stehen erstmals im Viertelfinale des Cup-Bewerbes – mögliche Gegner: Düsseldorf (D), Angers (F), Orenburg (RUSS).

Österreichs Tischtennis-Meister aus Wels machte es in der diesjährigen Champions-League-Saison besonders spannend. Die drei Auswärtsspiele wurden – teilweise unglücklich – verloren. Zu Hause waren die Messestädter aber eine Macht. Zunächst wurde der russische Topklub Jekaterinburg 3:1 besiegt, dann der polnische Meister Dzialdowo 3:2. Donnerstagabend kam es zum "Endspiel" gegen den französischen Meister und ETTU-Cup-Sieger 2017 Stella Sport La Romagne.

Der für Wels spielende 22-jährige Südkoreaner Park Ganghyeon bewies seine Klasse und gewann alle Heimspiele mit 3:0. Der slowenische Teamspieler Dani Kozul (21) trug sich gegen die Franzosen beim Stand von 2:2 in die Siegerliste ein und fixierte damit den 3:2-Erfolg.

Die Tischtennis-Asse schreiben Sportgeschichte in der Stadt. In der 30-jährigen Vereinsgeschichte steht der Klub erstmals im Viertelfinale der Champions League. Gegen wen die Welser antreten müssen, entscheidet sich morgen bei der Auslosung in Wien. Die möglichen Gegner sind der deutsche Rekordmeister Düsseldorf, der französische Spitzenklub und Lieblingsgegner Angers sowie die russische Mannschaft aus Orenburg.

Der Jubel von Wels-Präsident Bernhard Humer ist grenzenlos – beinahe, denn er sagt: "Vom internationalen Verband bekommen wir für den Einzug unter die Top Acht von Europa nur rund 2000 Euro. Ich hoffe, dass der Sportstadt Wels und dem Sportland Oberösterreich dieser historische Erfolg auch etwas wert ist."

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