Ministerbesuch bei Rabl-Empfang
Das Welser Stadtoberhaupt bricht mit Traditionen: Daher gibt es den von seinem Vorgänger Peter Koits initiierten Welser Neujahrsempfang nicht mehr.
Ein Abend zum Netzwerken ist Bürgermeister Andreas Rabl dennoch wichtig – allerdings zeitlich völlig ungebunden.
Der Termin richtet sich nach dem Kalender des Ehrengastes, der meist im Range eines Ministers ist. Donnerstag Abend kam Infrastrukturminister Norbert Hofer nach Wels, um mit Rabl, den Mitgliedern der Stadtregierung und mehr als 200 Gästen zu feiern.
Das Lichtenegger Fernheizwerk der Wels-Strom als Location war ungewöhnlich, wie akustisch leider untauglich. Die offiziellen Reden waren durchwegs nur schwer zu verstehen, dafür die individuellen Gespräche umso erfolgreicher. "Das ist ja Sinn des Abends", sagt Rabl, der 2019 Ministerin Elisabeth Köstinger nach Wels locken will.
Solche Empfänge sind für die Würscht.
Wenn der Infrastrukturminister kommt
müsste Hoflehner (SPÖ)am Foto sein.
Der ist für Infrastruktur in Wels
seit 11.11.2015 zuständig.
Die Akkustik in Wels E-Werk Veranstaltungen
werden auch immer schwächer.
Zuwenig Steuergelder gesponsert?
Warum drängen Sich da alle auf ein Foto.
Braucht keiner.
Rabl - Hofleher - Hofer und aus.
Ausser Spesen für die Bürger nichts gewesen.
Politik verkommt in Wels immer mehr zum Kabarett.
Keine Interviews zur Infrastruktur Entwicklung
in Wels oder geplante Vorhaben?
Sind Politiker überheblich oder nehmen Sie sich zu wichtig,
dass mit Journalisten über Projekte in Wels nicht mehr Reden?
Für was einen Minister einladen,
wenns nachher keine Projekte gibt für Infrastruktur.
Herr Rauscher,
wenn Sie alles besser wissen und wie ich annehme auch können (die deutsche Rechtschreibung lasse ich außen vor) warum haben Sie nicht schon längst kandidiert???
Oder eine eigene Partei gegründet???
Die SCHRANKENLISTE Sponsoring eww-gruppe
Bekommen sie eigentlich Geld von den OON für ihre Beiträge? Sie schreiben mehr als alle Welser Redakteure zusammen.(über den Inhalt lässt sich eventuell streiten)
Umgekehrt spielt es leider nicht.
(Geld fürs Nichtschreiben)