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In Edt ist ein illegales Zwischenlager mit 3000 Bahnschwellen aufgeflogen

Von Erik Famler, 25. September 2018, 06:04 Uhr
In Edt ist ein illegales Zwischenlager mit 3000 Bahnschwellen aufgeflogen
Der illegale Lagerplatz in Edt bei Lambach mit mutmaßlich vergifteten Bahnschwellen wird seit gestern geräumt. Bild: privat

EDT BEI LAMBACH. Bezirkshauptmannschaft prüft Strafanzeige. Experte soll Schadstoffbelastung abklären.

Eine deutsche Firma lagert am Rande einer Schottergrube in Edt bei Lambach Tausende mit Schadstoffen imprägnierte Bahnschwellen. Ob das Altholz eine Umweltbelastung darstellt, ist noch nicht geklärt. Der Lagerplatz wird aber nach Auskunft der BH Wels-Land illegal betrieben. Die Bahnschwellen stammen von Abbrucharbeiten der deutschen Gleisrückbaufirma Meißner. Diese planiert im Auftrag der Schiene Oberösterreich, einer Tochter der Landesverkehrsholding, die Trasse der aufgelassenen Haager Lies. Mittlerweile haben sich auf dem illegalen Lagerplatz rund 3000 Bahnschwellen angesammelt, die dort für einen Weitertransport nach Rumänien bestimmt sind.

Das Grundstück gehört einem Welser Bauunternehmen, das es an die Firma Meißner für Lagerzwecke vermietet. Ein Vertreter des Welser Unternehmens spricht von einer Notlösung: "Von der Anlieferung bis zum Abtransport nach Rumänien sind die Bahnschwellen bisher schnell von den ÖBB abgeholt worden. Zuletzt hatten wir aber ein Problem, weil die Bundesbahn keine Waggons auftreiben konnte." Dies sei auch der Grund, warum die Schwellen seit mehr als einem Monat auf blankem Schotter lagern. In Rumänien werden die Bahnschwellen angeblich für Schmalspurbahnen verwendet: "Den Mittelteil der Holzschwellen nehmen sie dort für ihre Gleisanlagen."

Erst durch einen Zufall habe er von der Lagerfläche Kenntnis erlangt, sagt Bürgermeister Max Riedlbauer (VP). Eine Anzeige an die Bezirkshauptmannschaft sei nicht erfolgt: "Wir haben auch nichts damit zu tun", rechtfertigt sich Riedlbauer.

Gestern begann Abtransport

Erst durch Recherchen der Welser Zeitung wurde Bezirkshauptfrau Elisabeth Schwetz auf den illegalen Lagerplatz aufmerksam. Nach Rücksprache mit Vertretern der Umweltabteilung des Landes konnte sie fürs Erste Entwarnung geben: "Gefahr in Verzug besteht nicht, weil die Schwellen lange im Bahnschotter lagen. Da das Lagergut einige Jahre nicht mehr gegen Unkraut behandelt wurde, droht keine unmittelbare Gefahr für das Grundwasser."

Gestern begannen die ÖBB mit dem Abtransport der Schwellen. Am Nachmittag prüfte ein Sachverständiger im Auftrag der BH, ob es sich um gefährlichen Abfall handelt: "Die Ergebnisse werden zeigen, ob ein Strafverfahren eingeleitet wird", sagt BH-Juristin Margarete Aumayr-Feitzlmayr.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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leapingfox (615 Kommentare)
am 06.10.2018 20:37

Dieses ganze Geschwafel um die Umweltverträglich der imprägnierten Buchenholzschwellen zeugt nur von einem Manko an Bildung.
Jahrzehntelang sind sie unter Schienen gelegen und niemand hat sich Gedanken um das Grundwasser gemacht.
Jetzt plötzlich, nachdem sie von Regen Jahrzehntelang ausgewaschelt worden sind, hat man Bedenken.

Bringt sie in die Zentralheizung von Wien.
Dort werden sie zu wertvoller Energie, und aus dem Schlot, Hundertwasser sei Dank und Respekt, kommt nach der Abgaswaschanlage nur noch heiße Luft und Wasserdampf

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 26.09.2018 12:11

Wo lagen die Bahnschwellen die letzten 50 Jahre?
Wohl auch im Schotter... grinsen

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maxder2te (98 Kommentare)
am 25.09.2018 21:41

In China ist übrigens ein Fahrrad auf einen Sack Reis gefallen. Oder wars umgekehrt?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.09.2018 09:19

Der Sack Reis ist vom Himmel gefallen, wahrscheinlich einspionageflugzeug aus irgendwo war die Ursache, genauer der Reisbauer der den Reis gepflanzt hat.

Die Deppen freut es sich in den Niederungen dümpeln zu können.

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( Kommentare)
am 25.09.2018 20:21

Mit Kupferoxid Druck- Vakuumbehandelte Bahnschwellen sind keine Gefahr für die Umwelt, solange sie als Bahnschwellen verwendet werden. Diese Regelung gilt genau so bei gleichbehandelten Holz Strom- oder Telefonmasten.

Werden genau diese Hölzer auf einen Lagerplatz zwischengelagert, gilt für sie eine Gefahr für die Umwelt. Bei diesem Gesetz wurde nicht berücksichtigt, ob es sich um neue, oder zig- Jahre alte Hölzer handelt, welche einen nicht mehr messbaren Wert an Kupferoxid/chlorid bei Regen in die Umwelt abgeben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.09.2018 10:03

Weils auf die Bahn nicht hinregnet und auf die Masten.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 25.09.2018 19:50

Und für die Gscheiten. ÖBB Cargo kann jeder beauftragen und sagen fahrt mir mit X Wagons Y tausend Schwellen von A nach B.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 25.09.2018 19:49

Die ÖBB darf normalerweise nur an eine Firma den Auftrag geben die auch die Entsorgung sicherstellt.
Eine Zwischenlagerung ist aber sicher erlaubt.
Frage ist nur wo und wie lange.
Am Gleis sinds auch 40Jahre gelegen.

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betgziege (827 Kommentare)
am 25.09.2018 16:52

Den hochgiftigen Dreck entsorgt die EU gerne in. Osteuropa ,und das Märchen. das die Bahnschwellen dort für. Schmalspurbahnen verwendet werden. ist gelogen,alleine der transport kostet mehr als eine neue Bahnschwelle in Rumänien. kostet...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.09.2018 18:16

Manche verdienen ein Schweinegeld, indem sie dort großflächig Holz Schlägern und nach Ö. Transportieren - bei unseren unterirdischen Holzpreisen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.09.2018 16:49

Klein hacken und ab zur klimaneutralen Fernwärmegewinnung in einer Drehrohrofen-Anlage. Ersparte auch das Schlägern wertvoller Waldbestände oder riesige Rapsplantagen zur "Biowärmeerzeugung"... grinsen

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.09.2018 17:15

Warum nicht zur VOEST in den Hochofen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.09.2018 12:17

"Drehrohrofenaklage zur Fernwärmeerzeugung" - man sieht: Ein Technologie-Experte...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 25.09.2018 16:10

Wenn AMT schon keine Grundwasser Belastungen auf einem AREAL mit vielen LKW etwas westlich findet so sei der Behörde auch mal ein ERFOLG vergönnt ,denn bei den gelben TRUCKS war sie zu schwach für Peter.G.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 25.09.2018 15:47

Wenn es Bahnschwellen von der Bahn aus dem Salzkammergut sind sind sie als Umweltbombe einzustufen. Schiss und urinierte man bis vor kurzem noch (oder noch immer?) vom Klo direkt auf die Geleise.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 25.09.2018 16:04

wer des lesen´s mächtig ist sollte Schwellen von der Hager Lies gelesen haben . Diese fuhr von Lambach nach Haag a.H.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 25.09.2018 16:52

Ich hätte es trotzdem nicht anders geschrieben.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.09.2018 15:29

Interessante Beiträge.
Hier Wissen, dort Ignoranz,
manchmal beides.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.09.2018 15:00

Kerns Vermächtnis.

Eines von vielen.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 25.09.2018 16:06

Über Jahrzehnte schon wurde diese Bahn von *& haferl betrieben.Und Kern(los) kannte damals noch niemand

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 25.09.2018 12:36

da wird wieder manipuliert, gelogen u. geschmiert. österreich ist durch die politik ein richtiges drecksland geworden, für das man sich schon sehr schämen muß. ( siehe berichte in ausländischen medien ).

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.09.2018 16:17

@scharfer: Siehe auch "Propagandaminister Kickl"

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.09.2018 11:58

Es scheint ja so zu sein, dass die Schwellen der ÖBB gehören und nicht der deutschen Firma. Oder warum werden sie nun von der ÖBB abtransportiert? Vielleicht ja im Auftrag der Firma?
Für eine engagierte Zeitung gäbe es hier sicher noch etwas mehr zu recherchieren…

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 25.09.2018 14:10

Lentio
Vielleicht ist das ganze eine künstliche Aufregung, denn es geht offensichtlich um vermeintlich anhaftendes "Unkraut"-Vernichtungsgift.
Da frage ich mich aber, warum das beim Aufbringen auf Bahntrassen keine Gefahr für das Grundwasser sein soll, aber beim Lagern derselben Schwellen sehr wohl ?

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.09.2018 14:16

Die Menge macht das Gift...
Aber Sie haben Recht, der Drops ist gelutscht. Die Schwellen sind nun bald aus unserem Blickfeld und wir werden wohl niemals wieder etwas von diesem Geschichtchen hören...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.09.2018 14:18

wieder falsch, grillt. Die Schwellen sind von der Erzeugung her hochgiftig. Kann, muss nicht jeder wissen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.09.2018 16:56

Einen ganzen Schmarrn sind die "von der Erzeugung her hochgiftig". Sie werden/wurden zum Schutz des >Holz' vor der Zersetzung durch "giftige" Insekten bzw. Mikroben samt Verwitterung mit dem einst üblichen Karboloneum imprägniert. Das bei mikroweisen Auswaschen bzw. Verflüchtigen aus dem Holz wie vieles andere Zeug giftig ist. Nur: Wer frisst schon, außer eben die Mikroben, dieses Schwellenholz?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.09.2018 18:14

Digi natürlich meinte ich nicht das Fällen und nicht das Schneiden der Schwellen, sondern das Imprägnieren, das damals typisch war, also mmn zur Erzeugung dazugehörte.
cu!

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 25.09.2018 16:23

Der Eigentumsübergang MUSS eh laut Begleitschein ersichtlich sein.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.09.2018 00:12

Die Westbahn hat keine Güterwaggons nach Rumänien. zwinkern

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 25.09.2018 11:06

Meine neue Bezirkshauptfrau wird mit diesem Fall berühmt werden.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 25.09.2018 10:48

In Wels und Wels-Land passiert allesmOOEgliche...

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 25.09.2018 10:19

Wenn das der Strache wüsste, was da so im blauen Einzugsbereich passiert...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 25.09.2018 11:16

Der ist für manche ja für Alles schuld... Bei solchen Schwellern macht sich normal niemand Gedanken, nur die betroffenen Firmen müssten darüber Bescheid wissen, dass das Holz für Jahrzehnte im Freien behandelt wurde.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.09.2018 10:04

Wegen möglicher Gesundheitsgefahren und der Belastung der Umwelt sollte ein Rückbau erwogen werden.

Ausgebaute Bahnschwellen, die beseitigt werden sollen, müssen der gemeinwohlverträglichen Abfallbeseitigung zugeführt werden. Sie dürfen auf keinen Fall im privaten Holzofen verbrannt werden!

Die Entsorgung darf nur in hierfür genehmigten Anlagen erfolgen, da nur dort die bei der Verbrennung entstehenden toxischen Dämpfe wirksam ausgefiltert werden können.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.09.2018 10:10

Bezieht sich auf Sanierungsflächen, wo verbaute Bahnschwellen wieder aus der Natur entnommen werden.

(eigentlich Teil 3 zu den folgenden Bemerkungen...)

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.09.2018 14:11

Sie sind derart durch die Imprägnierung hochgiftig belastet, dass sie nur als Sondermüll gelten können. Ein Imker aus der Verwandschaft baute ein Bienenhaus aus solchem Zeugs, das sich auf die Bienen schlug.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.09.2018 10:01

Die auf alte Bahnschwellen zutreffende Rechtsgrundlage ist Nr. 31 des Anhangs XVII der REACH-Verordnung: Danach darf mit teerölhaltigen Holzschutzmitteln behandeltes Holz nicht in Verkehr gebracht werden, das nach dem 31.12.2002 behandelt wurde. In Verkehr bringen ist jede entgeltliche oder unentgeltliche Abgabe an Dritte und umfasst somit den Kauf, den Verkauf und sogar das Verschenken.
Bahnschwellen, die jedoch vor dem 31.12.2002 mit Teeröl behandelt wurden, können zum Zwecke der Wiederverwendung in Verkehr gebracht und auch verwendet bzw. verbaut werden.

Allerdings ist die Verwendung verboten:
innerhalb von Gebäuden, unabhängig von deren Zweckbestimmung;
bei Spielzeugen;
auf Spielplätzen; ---> ....

Allerdings ist die Verwendung verboten:

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.09.2018 10:03

in Parks, Gärten und anderen Orten im Freien, die der Freizeitgestaltung und der Erholung dienen und bei denen die Gefahr eines häufigen Hautkontakts besteht;
für die Anfertigung von Gartenmobiliar wie etwa Picknicktischen;
für die Anfertigung, Verwendung und Wiederaufarbeitung von:
Behältern für lebende Pflanzen,
Verpackungen, die mit Rohmaterialien, Zwischen- und/oder Enderzeugnissen für die menschliche und/oder tierische Ernährung in Berührung kommen,
anderem Material, das die oben genannten Erzeugnisse kontaminieren kann.

Ein Verstoß stellt eine Straftat dar!

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spoe (13.502 Kommentare)
am 25.09.2018 10:18

Danke für die Info, auf REACH wäre ich jetzt nicht gestoßen, auch wenn es naheliegend ist.

Ob die neuen Betonschwellen auch so lange halten? zwinkern

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 25.09.2018 10:25

spoe, es werden die Menschen länger halten, die mit dem Beton in Berührung kommen, das beruhigt.

(außer man streicht auch ihn mit Teeröl ein, das wäre vielleicht eine Aufgabe für Hofer und Strache, immerhin stirbt nicht jeder Passivraucher an Lungenkrebs...).

Und: Allfälliger Betonschwellenaustausch belebt die Wirtschaft (ganz ohne Export - wo Österreich doch so exportabhängig ist!)

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spoe (13.502 Kommentare)
am 25.09.2018 10:26

Solange die Betonschwellen aus Linz geliefert werden, ist es mir recht.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 25.09.2018 10:33

Damit kann ich gut leben.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 25.09.2018 11:04

Angeblich sind Betonschwellen nicht the yellow of the egg.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 25.09.2018 11:17

Die Alternativen sind Stahl (Haltbarkeit: 70 bis 100 Jahre) und Kunststoff (Haltbarkeit jedenfalls 50 Jahre).

(Haltbarkeit Betonschwellen: ca. 70 Jahre).

Es stellt sich auch die Frage der Wiederverwertbarkeit.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 25.09.2018 11:55

Beim Thema Lärm sind angeblich die Betonschwellen nicht besonders gut. Da waren Holzschwellen im Vorteil.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 25.09.2018 11:21

Der Wartungsaufwand ist wesentlich geringer, da sich keine Schrauben langsam herausziehen im Fahrbetrieb (das glauben viele nicht, wäre aber leicht erklärt und begründet die hohe Anzahl an nötigen Schwellern).

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 25.09.2018 09:26

Schwellen aus Eichenholz sind in der Regel mit Carbolineum (PAK) imprägniert. Aufgrund dessen Giftigkeit haben solche Schwellen in Gärten nichts verloren.
Judikatur dazu:
https://www.ris.bka.gv.at/JudikaturEntscheidung.wxe?Abfrage=Vwgh&Dokumentnummer=JWR_2005070084_20051124X01

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.09.2018 09:39

Das Zeug ist krebserregend, darf nicht in die Natur eingebracht werden. Sondermüll, auf Deutsch.

So wie alte Telefonmasten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.09.2018 09:49

Wenn es lebensfeindlich ist, dann hält es den Bakterien und den Insekten stand und hält dadurch länger.

Das ist einstens sogar wissenschaftlich belegt gewesen und hat teure Gutachten verdient, heute ist es illegal. Was wird wohl mit den heutigen Wissensständen einmal passieren...

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