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Eltern sammeln Unterschriften für eine katholische Volksschule in Wels

Von Friedrich M. Müller, 23. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Eltern sammeln Unterschriften für eine katholische Volksschule in Wels
Der moderne Franziskus-Campus in Wels umfasst einen Kindergarten, einen Hort, eine Neue Mittelschule und zwei Gymnasien: Eine eigene Volksschule bleibt weiterhin ein – unerfüllter – Wunsch der Eltern. Bild: müf

WELS. Franziskanerinnen als Schulbetreiber? Der Orden mit Sitz in Vöcklabruck sieht keine Kapazitäten für eine zusätzliche Schule am Standort in der Welser Schubertstraße.

"Wer hat Interesse an einer katholischen Volksschule? Es wäre eine Privatschule – Kosten dafür wären ca. 110 Euro. Bei Interesse ... unterschreiben."

Dieser Text liegt in Welser Kindergärten auf. Eltern sollen auch angeben, wann sie Bedarf haben: Ab 2019, 2020 oder später. Wie groß der Zuspruch ist, steht noch nicht fest, die Petitionslisten liegen noch bis Ende der Woche auf.

Verein als Schulbetreiber

Der "Verein für Bildung und Erziehung" des Ordens der Franziskanerinnen soll die Schule betreiben. Sprecher Wolfgang Marschall sagt aber: "Von Seiten der Franziskanerinnen gibt es keine Überlegungen oder Planungen dazu. Wir hätten auch keine Kapazitäten. Das ist wie ‘Loch Ness‘, denn der Wunsch ist nicht neu."

Das bestätigt Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ), er sagt: "Die Idee findet natürlich die Unterstützung der Stadt – warum nicht? Die Ausdehnung des Schulsystems ist wünschenswert, mehr Vielfalt gut." Schulstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (SPÖ) teilt Rabls Begeisterung nicht: "Ich glaube, dass die bestehenden Schulen ausreichen. Wenn eine neue errichtet wird, entzieht sie dem öffentlichen System Schüler, die wir für eine gute Durchmischung an den Standorten brauchen." Er fürchtet, dass Kinder aus sozial schwachen Familien in öffentlichen Schulen bleiben, während Nachwuchs aus finanziell besser gestellten Kreisen auf private ausweicht. Dieses Argument lässt Rabl nicht gelten: "So könnten wir auch private Kindergärten wegargumentieren." Letztlich sei es eine Frage des Tarifmodells der Privatschulen.

Schule bei der Fritschmühle

Am Standort der Vogelweider-/Schubertstraße betreiben die Franziskanerinnen eine Neue Mittelschule und zwei Gymnasien (WRG, ORG). "Unser Haus ist voll", sagt Gym-Direktor Georg König.

Auch das Areal der ehemaligen Fritschmühle in der Maria-Theresia-Straße war als Standort einer Privatschule im Gespräch. "Ja, ich habe von einer mehrsprachig geführten Schule gesprochen", sagt Hausherr Florian Fritsch. Solange seine Mutter im Herrenhaus lebe, sei das aber nicht spruchreif: "Und sie erfreut sich mit ihren 91 Jahren bester Gesundheit."

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56  Kommentare
56  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.10.2018 23:02

Keine Frage, hätte es mir auch in den 80zigern leisten können meine 2 Kinder in eine Privatschule zu schicken, damals war die Welt noch in Ordnung, aber jetzt Schulpflichtige in eine “durchmischte” Klasse setzen, die sich nach dem Lernerfolg der bildungsfernen Mitschüler orientiert, NEIN DANKE. Möchte nicht, dass der Lernerfolg nach 8 Jahren Grundschule gerade zum Ausfüllen eines Bogens für die Mindestsicherung reicht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.10.2018 12:40

Ihr Hass geen Ausländer als Rabl dazu zu zwingen,
in den Welser Schulen eine Lösung zu finden.

Ist für eine Durchmischung auch gefährlich.

Wer will Kinder mit so einem Hass von den Eltern in seiner
Klasse?

Was soll aus den Kindern werden die immer Ihren Hass vorschieben, als die Verantwortlichen in Wels und das ist seit 11.11.2015 die FPÖ zur Verantwortung zu ziehen.

Seit Fast drei Jahren ist Nichts geschehen in Wels.

Ausser Sponsoring von Rechtslastigen Blätter, FPÖler reinsetzen in Welser stadtliche und halbstadtliche Vereine und Unternehmen und ImmoSpekulationen.

Das Reindl-Schweighofer nichts kann, weiss eh jeder Welser ausser generell gegen FPÖ Vorschläge zu sein.

Problem ist FPÖ hätte die Mehrheit seit 3 Jahren was
zu unternehmen und es ist nichts geschehen.

Das Welser SPÖ/Grüne auch nichts tun,
als FPÖ werken zu lassen,
ist ein anderes Problem.

Dachte in jeder Klasse sind jetzt zwei Lehrer?
Da müsste es doch Verbesserungen geben?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.10.2018 21:21

Soziale Durchmischung: Interessant ist schon, dass viele Politiker, hier vor allem eher die "Linken" die "soziale Durchmischung" bei Schulen so befürworten oder auch die Ein-Klassen-Medizin.

Wenn es aber dann um die eigenen Kinder geht, da wird mit diesen nicht "durchmischt", die gibt man dann in ein ausgewähltes Privilegierten-Milieu. Grosszügig durchmischen wollen sie nur mit den Kindern der anderen.

Und in der Medizin ist es ähnlich: Da wird das Standard-Gesundheitssystem propagiert und gelobt, während man selbst die Privat-Ordination des Herrn Professors aufsucht und die Sonderklasse frequentiert....

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.10.2018 21:32

Weil Rabl sein Kind in eine angebliche
Ausländer Problemschule von Wels geht.

Jeder will Sich als Besser fühlen,
obwohls dadurch nur Bleder werden.

Da ist kein Politiker mit Kindern ausgenommen,
sich der Realität zu stellen.

Wer in Schule schon Ausgrenzung Selber begeht oder
ausgegrenzt wird, hat es schwer im Leben zu Recht zu kommen.

Ich wurde in Schule nie ausgegrenzt.
Ich habe mich jedoch auch nicht für Probleme
von Klassenkamraden interessiert.

Und in SHS hatten WIR eine tolle Klassengemeinschaft.

Problem für jeden Schüler sind Eltern die nicht zuhören,
wenns Probleme gibt.

Vlt. wäre eine Lösung in Wels die Sprengel Aufhebung
in Volksschule.

Nach Volksschule kann sich sowieso
jeder Elternteil aussuchen wohin sein Kind geschickt wird.

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 23.10.2018 21:40

Es gibt in Wels nur noch Schulen mit einem sehr hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, ausgenommen Privatschulen!
Und jetzt lasse ich sie raten, an welche Schulen sämtliche Enkelkinder von ehemaligen Welser SPÖ Bürgermeistern, Vizebürgermeistern und Stadträten geschickt wurden. Kleiner Hinweis - es war keine öffentliche Schule!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.10.2018 12:30

Und jetzt raten Sie welche FPÖ Bürgermeister
- Vizebürgermeister Stadträte und Funktionäre das auch tun.

Mit so blöden Argumenten ist keinem geholfen.

Wenns alle Politiker tun,
wenn Sie es sich leisten können.

Mit unserem Steuergeld bezahlt.

Wie wärs mit Lösungen derjenigen Politiker.
Seit 11.11.2015 hat Rabl da für Finanzen zuständig
Zeit gehabt in Wels etwas zu tun.

Bis jetzt ausser Blauer kalter Hauch nichts rausgekommen.

Ach, doch - Ich kann nicht, weil...

Es geht nicht, weil,
Der Andere ist schuld. Kein Weil.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 23.10.2018 22:50

In der Schule nicht ausgegrenzt und das bei der Rechtschreibung?

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 24.10.2018 07:30

obwohl sie dadurch "Bleder" werden?

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WikiPedia (62 Kommentare)
am 23.10.2018 20:12

Statt private Eliteschulen zu fördern, sollte die öffentliche Hand das Steuergeld dazu verwenden, um öffentliche Schulen zu verbessern. Dann haben alle etwas davon.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.10.2018 19:19

Da wird die Errichtung von Ghettos munter vorangetrieben.
Weniger Hetze, dann funktioniert auch das Miteinander und man braucht unsere Kinder nicht voreinander abzuschotten.

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 23.10.2018 20:35

Wenn ihr Kind in eine Welser Volksschulklasse mit 22 Kindern mit Migrationshintergrund und einem Kind mit österreichischen Wurzeln geht, würden sie das auch anders sehen. Wenn es einen nicht selbst betrifft ist alles so einfach.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.10.2018 21:24

Naja. wenns Ausländerfeindlich erzogen wird,

hat jedes Kind Probleme sich in einer
Gemeinschaft zurecht zu finden.

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 23.10.2018 21:47

Denkens doch mal nach bevor sie einen Kommentar schreiben. Das hat doch nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, wenn österreichische Kinder ausgegrenzt werden. Die können sich nicht einmal verständigen weil sie kein Türkisch, Kroatisch, Bosnisch.... usw. erstehen, von der Kultur ganz abzusehen. Gehen sie hin und überzeugen sie sich selbst, suchen sie sich eine beliebige VS im Welser Stadtgebiet aus und sie werden sehen wie die Realität ausschaut.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 23.10.2018 18:41

Ich finde, jeder sollte für seine Kinder wählen dürfen.
Wer christliche Werte in der Erziehung wünscht, wird sie in einer öffentlichen Schule mit Großteil Nicht-Christen nicht finden.
Dann würde eine Privatschule gut passen!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 23.10.2018 18:37

Meine älteste Tochter besuchte auch eine Schule der Franziskanner - ORG und ich bereue es, sie nicht auch gleich in die HS der Franziskanner gegeben zu haben. Eine sehr gute Schule, sie hat sich sehr wohl gefühlt und spricht heute noch davon. Was das Schulgeld anbelangt: Man muss nicht besser verdienend sein, sondern es muss einem wichtig sein, wie die Kinder lernen und was ihnen beigebracht wird, dann kann und will man sich das auch leisten, spart man halt wo anders.
Als Begründung gegen eine weitere Schule, eine gute Durchmischung anzugeben, geht auf Kosten der Kinder.

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 23.10.2018 17:49

Der Kommentar von "bibsi43" von heute vormittags trifft den Nagel auf den Kopf. Eine gründliche Erneuerung unseres gesamten Schulsystems, wäre auch angebracht, aber dafür sind meine Ideen zu revolutionär, weil auch Lehrerarbeitszeit und Ferialthematik reformiert gehörten und somit nicht gegen die diversen Standesvertretungen durchzubringen sind.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.10.2018 15:51

Die Parteien haben die Religionen verdrängt.

Und jetzt sollen die Religionen wieder den Mist wegwischen, den die Parteien hinterlassen haben.

Aber die Parteien sollen "natürlich" bleiben, die sollen nur die Sauberkeit genießen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.10.2018 15:50

Eine gute Schule in Wels,
wo Ich viele Lehrer als Kundschaften hatte in meiner Videothek

kommt somit ins Kreuzfeuer einer scharlatanerischen Politik.

Seit 11. November 2015 hat die FPÖ Wels eine überragende Mehrheit und das ist Leistung des Welser Gemeinderates seitdem. Jeder Gemeinderat bekommt € 800,-- Entschädigung für diesen einen Tag mit Vorbereitung usw.

Arbeitsleistungen Politik in Wels!

22. Sitzung des Gemeinderates
Beginn der Sitzung: 15.02 Uhr.
Ende der Sitzung: 17.06 Uhr.

23. Sitzung
Beginn 15.00 Uhr.
Ende 17.37 Uhr.

25. Sitzung
Beginn 15.06 Uhr.
Ende 17.24 Uhr.

26. Sitzung
Beginn 15.02 Uhr.
Ende 15.38 Uhr. WOW EINMALIGER REKORD 36 Minuten.

27. Sitzung 08. Oktober 2018 Besprechungspunkte 1. Kreditoperation 2. Erhöhung Förderung Herminenhof 3. Bücherbus seit 7 Jahren Diskutiert 4-5 Flächenumwidmungen ENDE.

1 Bürgermeister - 3 Vizebürgermeister - 3 Stadträte -
35 Gemeinderäte - 3 Sekretärinnen - und Anhang.

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 23.10.2018 20:39

Was hat dieser sinnlose Kommentar mit dem Thema zu tun?
Die SPÖ in Wels hat dem Thema lange zugesehen und ein Chaos in jeglicher Hinsicht hinterlassen, das war ein Grund warum diese Partei abgewählt wurde.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 23.10.2018 23:49

Die Kommentare passen schon, man muss damit nur richtig umgehen.

Ich drucke sie gerne aus und wenn 4 Stück DIN-A4 Seiten voll sind, werden die einlaminiert und auf ein großes Stück zusammengeklebt.
Das ergibt eine tolle Unterlage beim Kürzen der Zehennägel... grinsen

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rapl (316 Kommentare)
am 23.10.2018 15:38

Rabls Privatschulphantasien entsprechen eben seiner neoliberalen Politik und der Hoffnung zur Segregation,dann kann man das Migrationsthema und den eigenen politischen Erfolg am Köcheln halten... traurig

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 23.10.2018 14:13

Die Sinnhaftigkeit dieser Forderung nach einer weiteren Privatschule wird man kaum finden. Sogar kleine Kinder, die meist noch keine Vorurteile haben, sollen so vom gewöhnlichen Volk getrennt werden, damit man ihnen eine rosarote Umgebung vorgaukeln kann und sie nicht mit der harten Realität in Wels in Berührung kommen. Da wird dann Ausgrenzung zur Normalität.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.10.2018 14:46

In öffentlichen Schulen sind die Lehrer nett, die Mitschüler nett, der Bäcker, der das Semmel bringt, ist nett. Warum sollen also nicht wirklich alle den Bürokratieschwachsinn mitmachen?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 24.10.2018 00:23

Haha du bist lustig. Ich werde meine Kinder absichtlich segregieren, denn mir ist Lernerfolg wichtig! Was du machst ist mir egal. Es ist schön in einem freiel Land zu leben und nicht im Kommunismus

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 23.10.2018 13:34

für spitzenpolitiker aller coleur insebsondere die roten interessant die schicken ihre kinder ohendise nicht mit dem pöbel in die schule ..nichr wahr frau joy pamela

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 23.10.2018 17:33

Auch Leute, die keine "Spitzenpolitiker" sind, schicken ihre Kinder gerne auf diese Schule. Den überschaubaren Beitrag muss man sich halt leisten können/wollen.

Was man dafür kriegt? Eine weit bessere Ausbildung der Kinder. Ein sehr angenehmes Klima der Kinder untereinandert ohne die grossen Pöbeleien.

Auch die Elternabende sind anders. Ein Elternabend, wie ich es bei meiner Grösseren an einer öffentl. HS erlebt habe, wo einer der Väter deutlich illumniert daherkam, ist dort unvorstellbar.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.10.2018 21:21

Blödsinn - das kann Dir in Wels egal in welcher
Schule laufend passieren.

Und wenn mein Kind nichts lernt in einer nMs würde Ich es als Elternteil gegen jeden Lehrer Direktor aufnehmen,

wenns aufgrund Zusammensetzung der Kinder sein soll.
Sind die Eltern in Wels von FPÖ Kindern lauter Luschen?

Und es sind nicht soviele Kinder von Migranten Eltern
asozial und dumm,

wie es gern von der arischen autochtonen
Bevölkerung behauptet wird um aufzuhetzen.

Und wo es nicht funktioniert hatte vorher die SPÖ und jetzt seit 11.11.2015 in Wels die FPÖ für Finanzen zuständig Möglichkeiten was zu unternehmen.

Reindl-Schweighofer kann am Gänglband Abhängigkeit
der FPÖ in Wels gar nichts unternehmen.

Da die Mehrheit bestimmt und die ist Blau/Schwarz in Wels.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 24.10.2018 11:20

Werner wieviele Kinder haben Sie? Wieviele gingen in die öffentlichen Schulen und wieviele in die Schule der Franziskanerinnen?

Sollten Sie nie ein Kind in der Schwesternschule gehabt haben, so sind Ihre Postings in diesem Thread sowieso für die Würscht, weil Sie gar keine Vergleichsmöglichkeiten haben.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.10.2018 13:00

Hmm, das ist wohl nur ein Phantom-Thema.

Irgenwelche Eltern sammeln irgendwo Unterschriften. Und sonst?

Keiner der wirlich Zuständigen will eine Schule betreiben, keiner sieht dringenden Bedarf.

Was soll da also herauskommen? Wollen die Eltern selbst mit einem Verein die Schule bauen, verwalten, betreiben, etc.?

Wohl eher nicht. Ein Reines Phantom-Thema...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.10.2018 10:58

Eine Privat Volksschule erhöht nicht die Bildung in Wels.

Sondern verändert nur das die Kinder,
die es sich leisten können eben in eine Privatschule gehen.

Auch wenns sozial gestaffelte Ausnahmen gibt,
wird sich an Bildung in Wels nichts ändern.

Obs deswegen später dann Gebildeter sind die Kinder
als die Erwachsenen,

kann sich jeder über die Situation in Wels
Selber machen tagtäglich.

Es wurde seit Übernahme FPÖ 11.11.2015 kein einziger Magistrats Skandal aufgeklärt oder Versprechen zur Verbesserung von Wels und Welser in problematischen Situationen umgesetzt.

Welche Bildung besteht denn in Wels?

Eine Sozial humanistische die auf Verfassungsrecht fusst.
Jedes Kind und Mensch ist gleich.

Oder eine Bildung auf Verdrängung - Bagadellisierung von Verbrechen und Armut/Gesundheitsproblemen in Wels?

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rubicon (593 Kommentare)
am 23.10.2018 12:32

eine private Volksschule ist sehr gut. Zur Zeit wird auf dem geringsten gemeinsammen Nenner unterichtet. Der Nenner ist in den letzten 20 Jahren stark gesunken. Deshalb, neue Volksschulen. Gilt auch für alle anderen Schulen....

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.10.2018 15:40

Bildungssystem war vorher genauso schlecht.

Es wurde nicht das Leben oder Situationen des Lebens gelehrt,
sondern Dinge die Du im Leben selten brauchst.

Es braucht nur eine Bildungsreform und Politiker
Eltern Lehrer Direktoren,
die mit Kindern arbeiten

und diese nicht als Spielball für das eigene Versagen ansehen.

In Wels sinds ja sogar überfordert am Magistrat Wels eine Pausenkontrolle einzuführen die Ihnen auch bleibt.

Weil nur Versager dort arbeiten die bei jeder kleinen Kritik zusammenbrechen oder Mobbing betreiben,
wenn Kritik geübt wird.

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 23.10.2018 10:47

eine kleine, feine und vor allem niveauvolle Privatschule am Fritschmühlengelände wäre super und würde das Welser Bildungssystem bereichern.
Ich bewundere Herrn Florian Fritsch immer wieder für sein positives Engagement zu Gunsten der Stadt Wels.
Seiner Mutter, die ich auch persönlich kenne, wünsche ich noch viele
gesunde und schöne Lebensjahre.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 23.10.2018 10:32

In der Noitzmühle will Rabl keine Schule errichten, weil kein Bedarf ist, dieser Idee steht er positiv gegenüber? Finde den Fehler

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jamei (25.489 Kommentare)
am 23.10.2018 12:11

Für Sie anscheinend Unlösbar - ich helfe Ihnen gerne:

Das eine ist Privat - die andere wäre öffentlich und die privat wäre SICHERLICH KEIN Fehler.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 23.10.2018 14:37

Und die Privatschule bekommt keine Fördermittel von der Stadt?
Hier wird nur versucht arm von reich zu trennen.
Und ein Teil der blauen Wähler verstehts nicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.10.2018 16:11

Also sollten in der Schule dann christliche Werte vermittelt werden, würden ein paar verhetzte FPÖ-Sprosse wohl sehr rasch wieder beim Landesschulrat ein lautes "Mimimi" einlegen lassen....

... so von wegen Umgang mit Armen, Umgang mit Flüchtlingen, Umgang miit Fremden, Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung, etc. etc.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.10.2018 20:37

@Fragender
Die 'laufen' nicht wegen christlicher Werte oder sonstwas in dieser Art.
Es war die Hetze gegen die FPÖ durch einen Linksgrünen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.10.2018 16:05

Fehler gefunden: RABL!

Aber das Volk hat so gewählt und daher auch nichts Besseres verdient.

Die Reichen wird es freuen, der "kleine Mann" kann baden gehen....

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jamei (25.489 Kommentare)
am 23.10.2018 08:34

Also wenn ich Schulstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (SPÖ)

richtig verstehe, dann sind Schüler aus NICHT bildungsfernen oder sozialschwachen Elternhäuser LEDIGLICH Durchmischungsmaterial.....

"Ich glaube, dass die bestehenden Schulen ausreichen. Wenn eine neue errichtet wird, entzieht sie dem öffentlichen System Schüler, die wir für eine gute Durchmischung an den Standorten brauchen."

Ja die DURCHMISCHUNG macht`s auf Kosten lernwilliger und fleißigen Schülern sowie deren engagierten Eltern - sauber traurig

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hulinz (401 Kommentare)
am 23.10.2018 12:15

Die neue SPÖ Chefin macht es doch vor. Ihre Kinder besuchen auch eine Privatschule.

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 23.10.2018 08:25

falls Herr Reindl-Schweighofer Kinder hat würde es mich interessieren wo seine Kinder in der schule waren. Wenn man die Möglichkeit hat, möchte man seinen Kindern eine gute Schulausbildung ermöglichen und da sind Privat-Schulen definitiv eine gute Lösung. Leider ist halt das Niveau der durchgemischten Schulen sehr gesunken. Obwohl von durchgemischt Herr Reindl-Schweighofer kann man leider auch nicht mehr sprechen, wenn in einer Volksschulklasse 5 Österreichische Kinder sitzen. Und da wundern sich die Politiker wenn Private Schulen befürwortet werden? Integration mag schon richtig und wichtig sein, aber bitte nicht auf den Rücken unserer Kinder, denn anpassen müssen sich immer noch die, die in unserem Land leben wollen.

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Maximus04 (142 Kommentare)
am 23.10.2018 19:21

Dem kann ich mich nur anschließen!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.10.2018 07:25

Warum auch nicht? Hier hat Rabl mal recht. Das Argument der S ist nicht nachvollziehbar insbesondere eingedenk dessen dass man mit kleineren Schülerzahlen mehr Zeit hat als Lehrer auf die individuellen Probleme der Kinder einzugehen. Und von besser betreuten Schülern würden dann auch sozial schwächere Familien profitieren.

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duffman (472 Kommentare)
am 23.10.2018 07:36

<Und von besser betreuten Schülern würden dann auch sozial schwächere Familien profitieren.>

Da stimme ich zu aber sozial schwächere können sich kein Schulgeld leisten

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 23.10.2018 07:44

Sicher ca. € 110-130,- 10x/ Jahr sind nicht wenig und nicht für jeden leistbar. Trotzdem für die Mehrheit sicher eine Option.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 23.10.2018 07:40

Ja, aber dann müsste man zugeben, dass es doch Probleme mit nicht deutschsprachigen Kindern gibt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.10.2018 16:13

gibt es - und auch Probleme mit deutsch-sprechenden Kindern....

ist halt so....

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.10.2018 16:34

Sonderbetreuungsbedarf gibt es ja nicht nur mit fremdländischen Kindern. Oder glauben sie deutssprachigkeit impliziert dass Kinder keine Lernprobleme haben?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 23.10.2018 07:13

Wer schon mal Erfahrung mit der Hauptschule der Franziskanerinnen gemacht hat, der wird diese Idee sicher begrüssen.

Katholisch ist diese Schule nur dem Namen nach. Meine Tochter, obwohl evangelisch, ist dort gut aufgenommen worden.

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