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Altstadt-Wirt verursacht Chaos bei der Altstoffsammel-Insel in der Adlerstraße

Von Friedrich M. Müller, 11. Jänner 2018, 06:29 Uhr
Bei den Sammelbehältern bietet sich immer wieder dieses Bild. Bild: privat

WELS. Nach Anrainer-Beschwerden war Detektiv im Einsatz, ein Gastronom wurde nun bestraft.

Einige Bewohner aus der Fischergasse sind auf die Stadtverwaltung derzeit schlecht zu sprechen: Weil die Altstoffsammel-Insel auf dem Gebühren-Parkplatz in der Adlerstraße regelmäßig vermüllt.

Ein Innenstadt-Bewohner beschwert sich ständig beim Büro des Bürgermeisters und behauptet nun: „Seit der Bürgeranwalt eingespart worden ist, verpuffen meine Beschwerden. Es ändert sich überhaupt nichts.“

Das lässt Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) nicht gelten: „Die Bürgeranwaltschaft wurde nicht eingespart, sondern in meinem Büro integriert. Wir haben so viele Bürgeranliegen, die wir alle rasch erledigen, wie das Bürgerservice sie nie gehabt hat.“

Auch Autoreifen entsorgt

Der Beschwerdeführer beharrt allerdings im Gespräch mit den OÖNachrichten: „Zuletzt hat es drei Wochen gedauert, bis mit Heißwasser der Asphalt gereinigt war: Ein Kunststoff-Behälter war umgekippt und Reste von Speiseöl hatten den gesamten Asphalt verunreinigt. Wenn nicht sofort gehandelt wird, züchten wir Ratten: Denn es werden immer wieder Essenreste weggeworfen. Im Vorjahr habe ich zehn Ratten erlegt. Kürzlich sind dort auch acht Autoreifen inklusive der Felgen gelegen.“

Dass es bei besagter Altstoff-Sammelstelle Probleme gibt, bestreitet das Stadtoberhaupt nicht. Rabl verspricht sich allerdings eine Besserung: „Nach den Beschwerden von Bürgern haben wir einen Detektiv beauftragt, die Sammelinsel zu überwachen. Es war relativ leicht, den Zeitpunkt einzugrenzen, wann der Mül deponiert wird.“ Nach Angaben des Bürgermeisters sei das immer an Samstagen und Sonntagen gegen 3 und 4 Uhr in der Früh passiert – nach der Sperrstunde von Lokalen.

Schließlich habe man einen Verursacher definitiv ausfindig machen können. Er sei angezeigt und auch bereits deutlich bestraft worden, sagt Rabl. Es können nicht sein, dass Gastwirte bei den ihrem Lokal nächstgelegenen Altstoffsammelplatz ihren Gewerbemüll entsorgen. Unter Berufung auf das Amtsgeheimnis könne er aber keine Angaben zum Verursacher machen. Rabl sagt nur, dass es ein Gastronom aus der Hafergasse gewesen sei.

Nein zu Videoüberwachung

Apropos Datenschutz: „Der stand uns auch im Wege, als wir versucht haben, einen Video-Überwachung bei der Altstoffsammel-Insel zu installieren“, sagt Rabl.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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StefanieSuper (5.167 Kommentare)
am 11.01.2018 20:39

Die Logik des Herrn Bürgermeister ist ja leicht nachvollziehbar. Wenn es keinen Bürgeranwalt nicht mehr gibt, können sich die Welser nicht mehr so leicht aufregen und beschweren und er wird nicht mit seiner nicht sehr befriedigenden Amtsführung konfrontiert. Das ist die Kopf-in-den-Sand-stecken Methode. Wie wichtig wir für den Bürgermeister zeigt doch die Abschaffung dieser Position. Wir sind sein Stimmvieh und sonst sind wir ihm herzlich wurscht. Er will einfach nicht durch Kritik gestört werden. Nur so sind solche Missstände möglich. Obwohl wir so viele sündteure Überwachungskameras haben, mussten Detektive beschäftigt werden.
Unser Bürgermeister könnte doch nun im Fasching auch als "Kaiser Andreas I" unterwegs sein. Verbeugungen der Parteifreunde wären ihm sicher gewiss.

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( Kommentare)
am 11.01.2018 20:44

"Wenn es keinen Bürgeranwalt nicht mehr gibt"

Sie sind disqualifiziert, StefanieSuper.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.01.2018 05:09

kann besser deutsch, wie ich

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.01.2018 05:23

grinsen
oba das 2x - = +
das hat bei ihr spurlos vorbeigegangen

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naalso (2.144 Kommentare)
am 12.01.2018 06:51

mia baiern hom niemals nix gegan a doppelverneinung. sacklzementnoamoi!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.01.2018 20:48

Steffi, du bist sooooooo gescheit, du solltest unbedingt in die Politik gehen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 12.01.2018 06:54

Aber da ist sie doch schon, fällt nur niemanden auf.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.01.2018 05:01

Entweder bist grundsätzlich gegen "Blau" oder kennst Dr.Rabl nicht........

Was der Löschenkohl betrifft nur soviel: in meinem Auge war kein Bürgeranwalt für alle Mibürger. Es kam soweit, dass ich ihm bekämpfen musste und dabei hab alle Stücke gespielt (Flugblätter, Unterschriftenliste....) Stichworte: Traunuferstrasse 1a-1b-1c und Absperrpflöckeversetzung nach Osten.
Der Stelle, wo die Pflöcke waren ist noch vorhanden - die Pflöcke nicht mehr. Felsblöcke im Gras sind noch stumme Zeugen aus diese Ära.

:-)

So gesehen ist gescheiter die Problemen von Oben im Griff nehmen - Aufgabe delegieren - so wird es 100%-ig erledigt!

Richtig Dr.Rabl!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.01.2018 05:07

"mussten Detektive beschäftigt werden"

Um die Beweiführung ist es wichtig gewesen, weil ein Kamera nicht im Mist stiereln kann um diverse Beweisstücke zu finden - Briefkopf, Rechnung etc.-

So Steffi - jetzt weisst ein bißchen mehr.

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Klettermaxe (10.693 Kommentare)
am 11.01.2018 20:27

Glück gehabt, von einem Auto mit Linzer Kennzeichen steht hier nichts. Puuuhhhh.

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phare (2.620 Kommentare)
am 11.01.2018 23:15

Dämlich!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.01.2018 06:12

Einsicht ist mal ein Anfang, weiter so!

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Klettermaxe (10.693 Kommentare)
am 12.01.2018 06:55

Guter Satzbau.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 11.01.2018 16:44

Gewerbemüll auf allgemeinen Sammelinseln abzulagern ist in Wels
kein Einzelfall, sondern kommt überall vor. In meiner Gegend hat
ein Wirt seine Flaschen regelmäßig in den Containern entsorgt.
Ja nicht selbst, das ließ er durch unauffällige Gäste besorgen.
Aber nicht nur solche "Sparmeister" sind am Werk, sondern es gibt
genug, salopp gesagt, "Umweltsäue"!!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.01.2018 12:34

"„Die Bürgeranwaltschaft wurde nicht eingespart, sondern in meinem Büro integriert. Wir haben so viele Bürgeranliegen, die wir alle rasch erledigen, wie das Bürgerservice sie nie gehabt hat.“"

Großartigstes Bürgerservice, das es je auf dieser Welt gab!

Erinnert irgendwie sehr an das stabile Genie Donald Trump.....

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 11.01.2018 12:42

Aber geh, das können sie doch besser. Rabl mit Trump zu vergleichen ist für ihre Verhältnisse schon etwas einfallslos.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 11.01.2018 13:21

Was soll daran schlecht sein, wenn die Unternehmensleitung oder der Bürgermeister hautnah mitbekommt, wo es Probleme gibt oder welche Anliegen an die Organisation oder in dem Fall halt die Stadt herangetragen werden?

Ich schätze mal, dass auch eine Reaktion schneller erfolgen wird, wenn der Auftrag "von oben" kommt.

Daher verstehe ich Ihre Kritik nicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.01.2018 20:10

Der große Irrtum der blauen und schwarzen Bonzen: sie halten die Stadt für ein Unternehmen von dem sie der Chef sind und die Bürger die Arbeiter.

In einer Demokratie ist aber der Bürger der Chef und die Politiker sollten für die Bürger arbeiten (und werden vom Bürger auch dafür fürstlich bezahlt).

Und die Bürgeranwaltschaft war schon gut dort, wo sie war, aber vermutlich war sie dem Rabl zu lästig, daher wurde sie "integriert"....

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( Kommentare)
am 11.01.2018 20:27

Bei Ihnen wird der nick zum Programm.
Gratulation.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.01.2018 05:13

1 - lies oben meine eintrag von 05 uhr 01
2 - welche farbe hat der löschenkohl gehabt???

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 11.01.2018 11:25

Wann endlich wird der überbordende Datenschutz gekippt!
Bei der U-Bahn-Station "East Finchley" (London, Northern-Line) besteht ein Altstoffsammelzentrum, natürlich mit Video-Überwachung. Da wird getrennt nach Papier, Metall, Kunststoffverpackung und Glas (3 Sorten! weiß, braun, grün). Wer Fehler macht wird a) ausgeforscht, b) beim 1. Mal verwarnt, in der Folge empfindlich bestraft (£ 100,-).

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 11.01.2018 11:57

Meinst bei uns gibt's keine Kameras im öffentlichen Raum?
Und wennst beim illegalen Müllentsorgen erwischt wirst, fasst auch eine Strafe aus.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 11.01.2018 15:23

Geh, der glingo hat eh keine Ahnung was längst schon bei uns "normal" mit Überwachungskameras abläuft. Nur muss er halt seinen Dumm-Müll hier abprotzen traurig

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glingo (4.974 Kommentare)
am 11.01.2018 12:12

wo fängst du und wo hörst du auf?
Altstoffsammelzentrum wird Überwacht funktioniert!
Autobahnrastplätze, Bundesstraßen, Landesstraßen, Wälder,...
überall da wird Illegal entsorgt gehört das alles dann auch Überwacht?
Dann fährt der Gewerbetreibende halt nicht zum ASZ sondern zum Autobahnrastplatz.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 11.01.2018 09:37

Im Beitrag wird ein Anrainer zitiert: "Seit der Bürgeranwalt eingespart worden ist, verpuffen meine Beschwerden."
Da scheint ja jemand eifrig am Aufregen und Sudern zu sein? Die Frage ist, ob die Situation dort wirklich so schlimm ist oder ob es sich um Querulantentum handelt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 11.01.2018 09:44

es gabs doch einen app, namens "mach mit", wo man (unter anderem) solche miss(t)stände melden konnte. oder?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.01.2018 08:45

Altstadtquerulanten

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 11.01.2018 08:05

Falls das Foto original von der verschmutzten Müllsammelstelle ist, schaut das klar nach einem "Kebapwirtn" aus.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.01.2018 13:13

Ich will dich ja nicht in deinem latenten Rassismus stören aber in der Hafergasse befindet sich laut Googlemaps kein Kebabstand, .... aber du hast sicher vorher recherchiert, wie es die Blauen Fanboys immer machen, gell

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 11.01.2018 15:36

Sag mal Floko, was hat denn das mit Rassismus zu tun, wenn der Typ oder die Tante, der/die diesen Müll entsorgt Kebap oder Pizza verkauft?
Manche haben schon eine gewaltige Paranoia!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 11.01.2018 16:10

ein detektiv wurde beauftragt und damit ist diese diskussion eigentlich zu ende.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.01.2018 05:25

und ich hab die schnauze voll von typen, die wels nicht kennen und hier zum linkswalzer auffordern.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.01.2018 05:28

......und ich hab die schnauze voll von typen, die wels nicht kennen und hier stets zum linkswalzer auffordern.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 12.01.2018 05:59

Floko, du haust generell auf die Blauen hin und demaskierst dich als Linkslinker Haudrauf. Mitdenken würde vielleicht helfen, ist allerdings nicht leicht !

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.01.2018 13:20

Weniger Kebab, als eher eine Pizzeria dem Müll nach.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.01.2018 07:51

Wieder mal eine Gschaftlhuber-Berichterstattung der OÖN. Wo irgendwelche standhafte Behauptungen als Faktum dargestellt werden.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 11.01.2018 07:39

Das erinnert mich an Personen mit Migrationshintergrund, welche die Alu-Dosen aus dem Auto-Fenster entsorgen.

Gerade Wels und Traun haben einen hohen Anteil von der Bevölkerung, die zu dieser Kategorie zählen.

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honkey (13.642 Kommentare)
am 11.01.2018 08:08

Ansfelden zähle ich auch dazu.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.01.2018 13:04

Eher Haid (um nicht das alte Ortszentrum Ansfelden schlecht darzustellen).

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StefanieSuper (5.167 Kommentare)
am 11.01.2018 09:11

Dazu braucht man keinen Immigrationshintergrund. Das können die lässigen österreichischen Burschen genau so. Man braucht etwas Erziehung und Kultur. Betrunkene Männer, sogenannte Proleten, werfen beim Vorbeifahren alles aus dem fahrenden Auto, was sie nicht mehr haben wollen. So findet sich der Müll von Mc Donalds morgens
vor meinem Gartentor.

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tenorhorn28 (303 Kommentare)
am 11.01.2018 09:14

Ich möchte anmerken, dass auch weibliche Personen derartig agieren - ich habe es schon mehrmals selbst erlebt!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.01.2018 12:19

Bedauerlicherweise; das Ebenfallsrauchen war (nur) der Anfang. Wo jetzt die Trennlinie verläuft, ist ungewiß

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 11.01.2018 12:37

Ob die Frau GR. Super das auch so sieht, darf bezweifelt werden.
Frauen sind die besseren Männer, das ist Grün!

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 11.01.2018 11:23

geh bitte da sind unsere Leut doch die gleichen Drecksäue, wie man slebst bei dem Thema schon wieder die Ausländer beschuldigt, es ist sagenhaft

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 11.01.2018 11:44

@boandlkramer. Na ja, auch "unsere" Leute, speziell aber Kinder, passen sich sehr schnell den Gewohnheiten jener Zuwanderungsgruppen an, bei denen "es eh wurscht" ist, wohin sie - wie einstens daheim am Balkan und Orient, sie soziokulturell bedingt - ihren Dreck und Abfall außerhalb der Wohnung hin schmeissen. Es ist auch kein solche Zufall, dass die meisten Graffiti-Schmierereien in den Städten an den Wohnhäusern und in Parkanlagen geschehen, die im Gemeindeeigentum stehen und einen großen Anteil von "NeubürgerInnen" bzw. "Schutzsuchenden" haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.01.2018 15:55

Na, Herr "Mölzer", wahrscheinlich sind auch die "NeubürgerInnen" bzw. "Schutzsuchenden" am anthropologisch verursachten Klimawandel schuld? Oh, wait - den gibt´s ja gar nicht:

http://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/strache-wein-groenland-101.html

https://kontrast.at/wie-uns-der-klimawandel-bedroht/

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 11.01.2018 20:24

ahso, fahren die mit den Autos auch auf den Schafberg, Schoberstein etc? Dort liegen die Aludosen auch herum.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.01.2018 22:56

Und wie ist das mit Menschen OHNE Migrationshintergrund,die überall ihre ausländerfeindliche Hetze und Verleumdungen absondern müssen?

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