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Ärger über soziale Einsparungen

Von OÖN, 14. August 2018, 00:00 Uhr

WELS. Das Land kürzt die Förderung der städtischen Beratungsstelle bei Alkoholproblemen.

Die Welser Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger (FPÖ) reagiert verärgert: „Das ist unverständlich, da bereits beim Behindertenfahrdienst und bei Streetworkern gekürzt wurde.“ Zudem fördere das Land private Beratungseinrichtungen zu 100 Prozent. Die Alkoholberatung wird aus Fördertöpfen des Sozial- und Gesundheitsressorts gespeist. Letzteres will die Gelder nach einer Forderung des Landesrechnungshofes 2019 gänzlich streichen.

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1  Kommentar
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.08.2018 05:53

Brauch Ma met gibt eh Burschenschaftsbudem in OÖ wo man lernen kann,wiean 10 Halbe locker verträgt und dann noch fechten kann egal wie und wo

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