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1000 leere Wohnungen werden in Wels ab 2019 mit einer neuen Steuer belastet

Von Erik Famler, 14. Jänner 2019, 10:50 Uhr
1000 leere Wohnungen werden in Wels ab 2019 mit einer neuen Steuer belastet
Für neue Wohnungen, wie hier auf dem Marschallinger-Areal im Welser Stadtzentrum, herrscht rege Nachfrage. (fam)

WELS. Eine interne Erhebung des Magistrats hat ergeben, dass allein in Wels 1750 Wohnungen nicht bewohnt sind.

Auf die Eigentümer von leer stehendem Wohnraum kommt heuer eine neue Belastung zu. So genannte Freizeitwohnungen werden künftig mit einer Abgabe versehen. Je nach Größe sind zwischen 60 und 216 Euro zu bezahlen.

Was eine Freizeitwohnung ist, wurde im neuen oö. Tourismusgesetz genau definiert. Es gibt eine Reihe von Ausnahmen, etwa für gemeinnützige Wohnungsgenossenschaften oder für Eigentümer, die ihre Wohnung für einen Platz im Altersheim räumen mussten. Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FP) hält die Abgabe für gerechtfertigt: "Mir geht es nicht so sehr um neue Einnahmen, die wir damit erzielen." Laut Rabl rechnet die Stadt mit vorsichtig geschätzten 179.000 Euro pro Jahr.

Die Abgabe sollte aber einen Steuerungseffekt auslösen und dazu führen, dass mehr Wohnungen auf dem Immobilienmarkt angeboten werden: "Es kommt zu einer Mobilisierung und damit zu einer Maßnahme für leistbares Wohnen. Denn nach unserer Vorstellung sollten sich Mieten bei steigendem Angebot moderater entwickeln", kalkuliert der Welser Bürgermeister.

Wieder vorsichtig geschätzt, könnten von den 1750 leer stehenden Objekten rund 1000 Wohnungen in die Abgabenpflicht fallen. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil die Betroffenen noch nicht angeschrieben wurden. Erst aus deren Reaktionen könne die Anzahl der Befreiungen abgeleitet werden. Auch wenn in Wels so viele Wohnungen gebaut werden, wie schon seit Jahren nicht mehr, bleibt Wohnraum vor allem in der Innenstadt ein knappes Gut.

Die Grundstückspreise in Wels sind zuletzt kräftig angestiegen. In den Mieten ist diese Entwicklung noch nicht abgebildet. Die durchschnittliche Miete pro Quadratmeter beträgt in der Stadt 5,40 Euro: "Das ist noch verhältnismäßig günstig", betont Rabl. Wohnungen als Spekulationsobjekte leer stehen zu lassen, sei gegen städtische Interessen: "Dadurch fallen für uns hohe Kosten an, denen keine adäquaten Abgabenerträge gegenüberstehen".

Werden leer stehende Wohnungen künftig als Hauptwohnsitze deklariert, kann sich die Stadt über zusätzliche Bundesertragsanteile freuen. Pro Person und Jahr sind das mehr als 1000 Euro.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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MFJG (12 Kommentare)
am 16.01.2019 01:46

60.- bis 216.- EURO
pro Monat
pro Vierteljahr
pro Halbjahr
pro Jahr ???
Wohl das Letztere.
Ob ein solch geringer Betrag und mit vielen Ausnahmen,eine Steuerung
bewirkt ? Es bleibt zu hoffen.
Vierteljährlich - das brächte wohl mehr Effekt.
Begründete Ausnahmen sind gerechtfertigt.

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 14.01.2019 23:20

179000 ist sehr grob geschätzt...

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( Kommentare)
am 14.01.2019 22:35

Als nächstes "bescheuern" sie Autos in der Stadt, in denen nur eine Person unterwegs ist. Wo soll das enden?

Die Welser Stadtväter machen nicht Politik sondern POLIDOOF bei der Freunderln und Siedlungsgenossenschaften natürlich Extrawürste gebraten kriegen :<(

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 14.01.2019 17:17

Würde man nichtbenütztes Hirn bei Politikern besteuern, das wäre wohl die Quadratur des Kreises......

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tramway (663 Kommentare)
am 14.01.2019 16:41

Und noch immer kein Schritt von Rabl dieses Landesgesetz umzusetzen. Wenns um seine Freunde und Kollegen Immobilienspekulanten geht, hat er es nicht eilig.

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 14.01.2019 15:31

Wenn man als Pendler eine Zweitwohnung berufsbedingt hat, soll man nun auch bestraft werden? Seltsame Denkweise! Prinzipiell geht es wohl nur darum, dass es mehr Erstwohnsitzler gibt, damit Wels die 1000 € pro Jahr erhält!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 14.01.2019 17:18

Ja, darum geht es offenbar: Wettbewerb der Gemeinden um den Finanzausgleich der Hauptwohnsitzler, da wird schon das eine oder andere Vergehen gegen das Meldegesetz geduldet (Lebensmittelpunkt), um anderen Gemeinden den Tausender abzuknöpfen. Volkswirtschaftlicher Unsinn.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.01.2019 18:13

Nein - es geht darum das Gesetze umgesetzt werden.

Da gabs vor kurzem einen Bericht einer Anwältin einer Anwaltskanzlei in Kärnten die als Zweitwohnsitz woanders eine Wohnung angab und von der Steuer absetzte.

Die wurde jetzt vor kurzem zur Rückzahlung von mehreren Tausend Euro verurteilt.

Da gibts auch Gesetze wieviele Wochen du dich im Hauptwohnsitz aufhalten musstm damit dieser auch dafür steuerrechtlich gilt.

Dahinter steckt auch viel Steuerbetrug.

Mich wunderts das Rabl gegen die eigene Klientel sich traut vorzugehen.

Natürlich ist es auch besser für Ihn,
wenn es mehr Einwohner in Wels gibt.

Jedoch ein Riegel gehört dieser masslosen Gier
auf jeden Fall vorgesetzt.

Wer nicht teilt ist selber schuld.
Angeblich gibts ja viele Wohnungsbesitzer
die auch Mieter suchen.

Wie gesagt ich hätte sofort Eine gefunden.
Nur leider hat mich Rabl hängen lassen.

Rabl versucht nur den faulen unsozialen
Immobilienmarkt zu bewegen.
Ich sehs als Vorteil für Wels.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 14.01.2019 13:30

Der Komiker Rabl kann die Preise nochmal um das vielfache erhöhen, ich vermiete trotzdem nicht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.01.2019 13:45

Danke das Sie zeigen was Sie sind in Gemeinschaft in Wels.

die Adressen derer die nicht vermieten und Partei Hintergrund wäre interessant.

Ich habe mal von enem der sich bei Team Stronach anbiederte von
der Attersee Gegend, das dieser 3 leerstehende Wohnungen als Spekulationsobjekte hat.

Darum freut es mich das Rabl es macht, obwohl er mir die versprochenen € 1.000,-- für eine Wohnung nicht gab.

Die ich kurz vor der Delogierung 15. August 2016 fand.
Ein Türke der mehrere Privatwohnungen hat in Gartenstadt.
Netter Kerl de wäre sogar vollständig eingerichtet gewesen,
daderVormeiter einfach abhaute hne zu bezahlen.

Das hätte vieles an Leid und Schäden danach an mir verhindert werden können.

Vlt. ist Rabl gescheiter worden nach 4 Jahren im Amt.

Jedoch bei Zuständigen Soziales und Sicherheit in Wels ist es auch noch schlimmer geworden. Wenns Verbrechensstatitstik 2018
in Wels ansiehst und Armut in Wels.

Was mir passiert ist, da hätte jeder andere schon längst aufgegeben.

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sandy008 (39 Kommentare)
am 14.01.2019 14:24

Hören Sie endlich auf, ständig über ihren privaten Kram zu schreiben. Sie haben ihr Leben selbst in der Hand. Suchen Sie eine Arbeit, beschäftigen Sie sich und bemitleidigen Sie sich nicht immer selbst.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.01.2019 18:03

Na klar in Wels sind immer die Delogierten schuld.

Auch Güner K. 51 Österreicher, der im Mai 2016 delogiert wurde und ihm bei Delogierung das Beatmungsgerät weggenommen wurde.

Pech nur das mich gerade in Notschlafstelle Wels zu ihm ins Zimmer legten. Er erzählte mir die Geschichte. Jeden Abend wenn er um 22.00 Uhr in die Notschlafstelle bei der Welser Heimstätte kam, sass er auf dem Bett und röchelte.

Da konntest nicht schlafen. Ich meldete es der zuständigen FPÖ Referentin und der zuständigen Notschlafstelle Aufseher SPÖ.

Keiner tat was bis er am 13 auf 14. Oktober in Wels Kalvarienberg elendig erstickte. Da hätte nur wer zur Spedition gehen müssen und ihm Notwendige Beatmungsgerät holen.

Warum Menschen retten die Arm sind. Sind ja nichts wert.

Das ich als ich es erfuhr einen weiteren Schock bekam, was in WELS ALLES MÖGLICH ist. Ist den Realitätsverweigerern egal.

Was sind schon Menschen in Wels wert die Arm sind.
Ausser Verachtung und sind ja selbr Schuld Herabwürdigungen.

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mape (8.842 Kommentare)
am 14.01.2019 18:40

Warum haben denn Sie ihm das Gerät nicht geholt ?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 15.01.2019 02:05

Weil die Mitarbeiter und Politiker in öffentlichen Behörden
dafür bezahlt werden.

Dafür gibts Gesetze unterlassene Hilfeleistung.

Für sie ist es auch okay, wenn Gesetze gebrochen werden und Verbrecher wie Sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Stalking/Mobbing auch im Forum ist strafbar

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mape (8.842 Kommentare)
am 15.01.2019 08:23

Ihr Freund ist also gestorben, weil Sie ihm aus prinzipiellen Gründen nicht geholfen haben ?
Und jetzt suchen Sie die Schuld bei anderen ?
Was sind Sie doch für ein Mensch!

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edit00 (552 Kommentare)
am 15.01.2019 09:16

Danke dafür - ich musste auch zweimal lesen, bis ich es glauben konnte - unfassbar der Typ.

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mape (8.842 Kommentare)
am 15.01.2019 08:27

Sie nennen mich einen Verbrecher?
Gleichzeitig schreiben Sie, dass Sie gestalkt werden?
Gott sei Dank nimmt Sie niemand ernst!

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mape (8.842 Kommentare)
am 15.01.2019 10:58

Sie nennen mich einen Verbrecher?
Gleichzeitig schreiben Sie, dass Sie gestalkt werden?
Gott sei Dank nimmt Sie niemand ernst!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 14.01.2019 15:14

was hat die Vermietung einer Wohnung mit einer politischen Partei zu tun?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 14.01.2019 17:00

Da es immer wieder Leute gibt, die delogiert werden müssen, weil sie Miete nicht zahlen können oder wollen, (wie Herzeigbar und dafür die POLITIKER verantwortlich macht, weil sie ihm kein Geld scheneken), dann ist es sinnvoller, die Wohnung LEER stehen zu lassen. Was kommt demnächst? Jeder der ein Auto besizt und nicht fährt, muss strafe zahlen, da er das Auto ja verkaufen kann? Welchen Unfug lassen sich unsere überbezahlten Volktreter noch einfallen?

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mape (8.842 Kommentare)
am 14.01.2019 20:54

Warum sollte Ihnen Rabl € 1000 für eine Wohnung geben?
Da könnte doch jeder kommen !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.01.2019 13:29

Warum dabei Genossenschaften ausgenommen werden ist rätselhaft.
Die sollten endlich ihre Wohnungen den gesetzlichen Standards anpassen.

Das Selbe versuchte SPÖ/Grüne in Wels für leerstehende Geschäfte zu erreichen.

Wenn das Geld in die Hilfe der Obdachlosen in Wels fliesst eine gute Idee.

Jedoch wie sagte Rabl bei der Gemeinderatssitzung in Wels.
Wie SPÖ Antrag 2016, bevor ich delogiert wurde 10. August 2016, stellten Obdachlosen einen Kredit bis zu € 5.000,-- zu gewähren, denn Sie zurückzahlen müssen.

WIR wer immer das ist das WIR
FPÖ/ÖVP Mehrheit 6 ÖVP und 16 FPÖ.
WIR SIND WIR. WIR sind ja keine Bank.

Erfüllungsgehilfen 1 Bürgermeister 2 Vizebürgermeister 2 Stadräte die zwar nicht mitstimmen dürfen, jedoch vorher ja schon ausmachen, wie Fraktion abstimmt mit ihren untergebenen Gemeinderäten.

Interessant wird es wenn wer gegen Abgaben klagt.
Obs Verfassungskonform ist.

1.750 bei 60.000 Einwohner ohne Genossenschaftswohnungen sind aber schon viele Spekulationsobjekte.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 14.01.2019 13:20

Einfach das MRG etwas vermieterfreundlicher gestalten, dann löst sich das Problem von selbst.

Ansonsten ist sehr oft der Vermieter der Blöde und lässt man schnell mal lieber eine Wohnung leer stehen.

Wer schon mal einen Mieter hatte, der plötzlich nicht mehr zahlt und nur mehr über Delogierung aus der Wohnung zu bekommen ist (die dann womöglich noch saniert werden muss), dem vergeht die Lust auf's Vermieten.

So eine Verfahren zieht sich über Monate (ohne Einnahmen). Verfahrenskosten, Schlosser, Spedition für Räumung/Einlagerung von Möbeln, etc. darf alles der Vermieter übernehmen. Vom Schuldner sieht man nix und eine etwaige Kaution ist da nur mehr ein Tropfen auf den heißen Stein.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.01.2019 13:38

So ein Blödsinn.

Es gibt Gründe warum wer nicht zahlt.
Bei mir wars 10 fache Nettomiete Kaution seit 1994 die ich bis heute nicht bekam.

50 Prozent zu hohe Betriebskosten bei Genossenschaft seid 1994. Und Schimmel der deswegen kam, weil bei Dachreparatur gepfuscht wurde und Wasser in Zwischenwände eindrang.

Nur wurde Gutachten vom Gerichtsgutachter von Genossenschaft geschrieben. Und mein Verfahrenshilfsanwalt tat gar nichts.

Das war noch dazu wo ich Privatkonkurs den ich 96-2011 bezahlt habe beweisen musste.

Der Zufälligerweise genau in der selben Woche freigegeben wurde vom BG-Wels 10. Februar 2014, wo ich darauf hingewiesen wurde das ich Mieten nicht mehr zurückhalten darf.

Da wird gelogen vor Gericht das sich Balken biegen.
Und wie wurde mir geholfen.

Politik im Gemeinderat weiter über mich log, als es dann am 15. Augsut 2016 eskalierte.

Beim Gerichtsgutachten musste mein Anwalt 10mal angerufen werden, das er überhaupt kam. Und FPÖ Mieterschutz Magistrat tat auch nichts.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.01.2019 14:08

Bei manchen Leuten wird die Kaution eben etwas höher angesetzt. Das wird wohl Gründe haben lieber "Herzeigbar".

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sandy008 (39 Kommentare)
am 14.01.2019 14:26

Kann man den Typen nicht sperren. Immer sind die anderen Schuld an seinem verkorksten Leben.

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Libertine (5.406 Kommentare)
am 14.01.2019 16:59

Bitte nicht sperren, er trägt ja auch zur Belustigung bei, wenn man ihn so nimmt, wie es ihm zusteht.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 17:12

Einfach drüber scrollen.

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mape (8.842 Kommentare)
am 14.01.2019 18:45

Seine Beiträge haben doch einen gewissen Unterhaltungswert!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 14.01.2019 15:08

Ja, es ist eben eine Willkür. Im Vorhinein kann man über einen Menschen nur wenig sagen.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 17.01.2019 13:40

Interessant, dass bei ihnen von ehemaligen Kunden, über Richter, Beamte, Politiker, Vermieter bis zu Genossenschaften, Anwälten und Gutachtern alle an ihrer Misere schuld haben ... nur sie selbst können rein gar nichts dafür.

Leute wie Sie tragen Mitschuld, dass ein Wohnungseigentümer von einer Vermietung abstand nimmt und diese lieber mal eine paar Jahre leer stehen lässt bis zB ein Enkelkind alt genug ist einzuziehen.
Man nimmt lieber den wirtschaftlichen Nachteil in Kauf als einen wie Sie in der Wohnung zu haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.01.2019 13:15

Den Regierenden fallen leicht Steuern zum Steuern ein, die sie den Bürgern absaugen und in den öffentlichen Haushalt zum eigenen Verbrauch leiten.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 14.01.2019 12:24

5,40 Euro?! Bitte wo????

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 14.01.2019 15:48

Da kommen ja die Betriebskosten noch dazu, @Stolzeoesterr.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.01.2019 17:37

Katzenkoerberl....ist aber Logisch - diese Mieten man ja nicht!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.01.2019 18:26

https://immobilien.nachrichten.at/mieten/wohnung/wels?utm_source=nachrichten.at&utm_medium=rightbar_widget&utm_campaign=widget_ergebnisliste

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Libertine (5.406 Kommentare)
am 14.01.2019 12:17

Im Prinzip keine schlechte Idee, nur sollte meines Erachtens progressiv zur Dauer des Leerstandes geregelt werden. Zum Beispiel die ersten zwei, drei Jahre für den Besitzer kostenfrei, ab dann in 5 % Schritten bis zu einer 40-50% örtlichen Monatsmiete. Könnte mir vorstellen, dass das Bewegung in den Immobilienmarkt brächte.

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 14.01.2019 17:15

Karl Marx lässt grüßen!

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Libertine (5.406 Kommentare)
am 14.01.2019 22:59

Stimmt, kommt dem nahe, aber in Verbindung wie es "Welser Bürger" mit Mietrechtgesetzanpassung anregte, könnte es eine gute Wirkung haben. Immer mehr neue, von der öffentlichen Hand gesponserte, Wohnungen sind ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss, wenn es gleichzeitig Leerstände gibt.

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 14.01.2019 12:00

Wegen 5€ im Monat verkauft oder vermietet jemanden eine Wohnung?? Welch schwachsinniger Gedanke - es ist einfach eine super Einnahme für die Stadt!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.01.2019 13:17

Der Zweck sind die Einnahmen, nicht die steuernde Wirkung, die sie heucheln.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.01.2019 13:52

Die paar Euro sind ja nicht einmal wie Gauland es nannte "ein Vogelschiss" im Budget, welches sie hier sehen können:

Der Voranschlag der Stadt Wels für das Rechnungsjahr 2019 samt Beilagen wird gemäß 53 Abs. 1 StW. 1992, LGBl. Nr. 8/1992 i.d.g.F., mit folgendem Einnahmen- und Ausgabenrahmen festgestellt:

Ausgaben des ordentlichen Haushaltes: € 222.873.800,00
Einnahmen des ordentlichen Haushaltes: € 222.873.800,00
Ausgaben des außerordentlichen Haushaltes: € 15.437.400
Einnahmen des außerordentlichen Haushaltes: € 15.437.400

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 14.01.2019 15:11

So einen 6stelligen Betrag einzunehmen ist auch nicht wenig. Was das bringen soll? Keiner wird eine Wohnung deshalb vermieten! da geht es rein ums Geld einnehmen - nicht mehr nicht weniger

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 14.01.2019 11:51

Völlig falscher Ansatz:
Wenn man die Einnahmen aus der Vermietung in Zukunft nicht mehr dem Jahresbrutto hinzuzählen würde, sondern z.B. pauschal mit 20 MwSt.(nicht auch noch zusätzlich!) belasten würde, dann wären auf einen Schlag österreichweit viele Wohnungen verfügbar.
Jedenfalls rentiert sich für Immobilienbesitzer in der höchsten Steuerklasse eine Vermietung überhaupt nicht mehr!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 14.01.2019 15:40

Bitte bringen Sie nicht die MwSt. mit einer Einkommenssteuer in Verbindung -> das sind 2 völlig verschiedene Welten.

Für Menschen in der höchsten Steuerklasse gibt es haufenweise Verlustbeteiligungsmodelle mit Immobilien.

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 14.01.2019 17:14

Die Einnahmen aus der Vermietung habe ich der Einkommenssteuer zuzurechnen, dazu muss ich die Ust abführen. Dabei werde ich bei Einnahmen unter 30000 Euro im Jahr als Kleinunternehmer eingestuft und kann Die MWST für Reparaturen etc. NICHT gegenrechnen! Ich weiß sehr wohl den Unterschied!

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( Kommentare)
am 14.01.2019 17:39

Als Kleinunternehmer werden Sie wohl keine Ust. abführen.
Tun Sie es (auf Antrag) dennoch, können Sie auch VSt. geltend machen.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 17:32

1. Die Mieten würden höher, da derzeit mit 10% besteuert wird und in vielen Fällen steuerfrei.
2. Jeder Vermieter müsste eine Umsatzsteuervoranmeldung einreichen, was mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist, da EA-Rechnung etc.
3. Die Differenz zwischen aktuellem (0 bzw. 10%) und 20%-igem Steuersatz müsste von der Miete abgeschlagen werden, um die Kosten auf gleichem Niveau zu halten.
4. Wie wären die Mieteinnahmen zu versteuern?

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 14.01.2019 11:05

Mittlerweile haben die Oö Nachrichten auch auf die Landkarte geschaut

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 14.01.2019 11:04

"Werden leer stehende Wohnungen künftig als Hauptwohnsitze deklariert...."
Und das Deklarieren allein soll genügen, dass aus einer Ferienwohnung ein Dauerwohnsitz wird?

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