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Tanz, Stimmung und Häschen, die fliegen können

Von Von Kurt Daucher, 14. Jänner 2019, 00:05 Uhr
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Bildergalerie Tanz, Stimmung und Häschen, die fliegen können
Bild: Daucher

Beim Steyrer Feuerwehrball zeigten sich 2000 Besucher in Feierlaune. Auf der Tanzfläche ging es akrobatisch zu.

Steyr. Von einem Häschen weiß man, dass es sich hoppelnd fortbewegt. Nicht so beim Steyrer Feuerwehrball, beim dem es gern einmal etwas spektakulärer zugeht. Da sah man am Samstag die Damen der deutschen Akrobatik-Truppe „New Dimension“, die zum Finale der Mitternachtseinlage Bunny-Kostüme samt rosa Ohren angelegt hatten, hoch durch die Luft fliegen und so manchen Salto schlagen. Dass dabei auch die Zeit wie im Flug verging, stellten die Zuseher nach der 25-Minuten-Show fest...

„Wir waren nahe an der Perfektion“: Derart selbstbewusst fällt das Resümee von Markus Schaumberger dem Chef-Organisator des Feuerwehrballs aus. Gestern Vormittag war das, um kurz vor 10 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war die Bühne bereits wieder abgebaut, ebenso die Traversen mit den Scheinwerfern.

Tatsächlich war die Stimmung großartig bei dem gesellschaftlichen Großereignis, das einmal mehr in der – zum Ballsaal umfunktionierten – Stadthalle stattgefunden hatte. Das erste Programm-Highlight hatte der Steyrer Tanzsportklub Grünweiß gesetzt. Gemeinsam mit zwei Paaren aus Linz und Wels zeigten die Steyrer Turnier-Paare, wie flott und elegant man übers Parkett schweben kann.

Ein Debüt feierte Feuerwehrkommandant Gerhard Praxmarer. Für ihn war es der erste Ball, den er als Chef der Steyrer Feuerwehr eröffnete. „Vor 2000 Leuten die Begrüßungsrede zu halten, war schon eine ganz neue Erfahrung“, sagt er im Gespräch mit der Steyrer Zeitung. Bei Einsätzen, auch wenn sie gefährlich sind, sei er sich deutlich sicherer.

Schaumberger hat als Organisator zwar mehr Routine, fand am diesjährigen Ballwochenende aber besonders wenig Schlaf. Dass er die Ballnacht durchmacht, ist üblich. In der Nacht davor musste er in seiner Funktion als Kommandant des Technischen Zuges aus den Federn. In Schiedlberg war ein Rettungswagen von der Straße abgekommen. Diesen galt es, mit dem Kranwagen zu bergen.

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