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Herbert Prohaska war "übertrainiert", damit war der Weg frei für SK Rapid

Von Hannes Fehringer, 20. März 2019, 00:04 Uhr
Herbert Prohaska war "übertrainiert", damit war der Weg frei für SK Rapid
Nicht nur auf dem Rasen flott unterwegs: Die Starter des „Schmäh-Chaos“. Rapidler Franz Blizenec fuhr Bestzeit. Bild: Haijes

HINTERSTODER. Ex-Bundesligafußballer Franz Blizenec fuhr Bestzeit bei Promi-Riesentorlauf auf der Höss.

Als Analyst nach dem Rennen beim traditionellen "Schmäh-Chaos" auf der Höss musste Herbert Prohaska seinen eigenen Taktikfehler entblößen: Bei einem Schwung beim Geheimtraining vor dem Rennen verriss sich der ehemalige ÖFB-Nationalspieler und jetzige ORF-Kommentator die Hüfte: "Ich bin bereits am Sonntag angereist, habe wohl übertrainiert und musste dann passen", sagte der Ehrgeizler.

Prohaska blieb nur die Rolle des Kommentators am Pistenrand, als wie jedes Jahr gegen Saisonende auf der Höss ein Riesentorlauf für ehemalige Profi-Kicker ausgeflaggt wurde. Verstärkt wurde das Starterfeld auch mit Leuten, die mit dem runden Leder an prominenter Stelle zeitlebens zu tun hatten.

Auf den ersten Podestplatz flitzte ein richtiger Fußballer, Franz Blizenec, ein Urgestein des SK Rapid Wien, der auf der ersten Stockerlstufe die Nachfolge von Seriensieger Prohaska antrat: "Ein grün-weißer Titel tut der Seele wieder richtig gut", sagte er in Richtung des einstigen Mittelfeldregisseurs der Wiener Austria.

Platz zwei mit 5,21 Sekunden Respektabstand belegte mit Hans Sauer ebenfalls ein Fußballer, der ORF-Reporterlegende Hans Huber um weitere 2,09 Sekunden auf Bronze distanziert hatte. Mit Blech begnügte sich Rapid-Klubarzt Thomas Balzer vor dem langjährigen Zeugwart des ÖFB Helmut Legenstein.

Der Geschäftsführer der HiWu-Seilbahngesellschaft Helmut Holzinger war wieder ein umsichtiger Rennleiter, selber konnte er heuer nicht die Rennlatten anschnallen. ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel war für das alljährliche Pistenduell mit seinem Manager terminlich verhindert und konnte erst zur Nachbesprechung in der Bärenhütte zu der Rennfahrertruppe stoßen, die Wirt Markus Zingerle mit Hirschragout, Cordon bleu und Putensteak bekochte.

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Hannes Fehringer
Lokalredakteur Steyr
Hannes Fehringer

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