TuS-Fünf schlittert in ein schlimmes Heimdebakel
KREMSMÜNSTER. Jetzt ist die Meisterrunde wieder in weiter Ferne.
Nach dem 0:4-Heimdebakel in der Faustball-Bundesliga gegen Grieskirchen herrscht im Lager des TuS Kremsmünster Katerstimmung. Die Gefahr, dass die Kremstaler zum zweiten Mal in Folge die Meisterrunde verpassen, ist groß.
"Da können wir nichts schön reden, wir sind tatsächlich auseinandergebrochen", sagt TuS-Coach Dietmar Winterleitner. In den ersten eineinhalb Sätzen war die Performance der Abwehr wenig tauglich für die Bundesliga, nach Umstellungen in Offensive und Defensive konnten der TuS im zweiten Satz zumindest einen 3:7 Rückstand in zwei Satzbälle drehen. Doch auch diese wurden nicht verwertet. Danach ging überhaupt nichts mehr. In den Sätzen drei und vier wurden insgesamt gerade einmal fünf Punkte geschafft. Zu harmlos war das Service, zu wenig durchschlagskräftig der Rückschlag, zu verunsichert das gesamte Team. Die 6:11, 12:14, 2:11, 3:11-Niederlage war die logische Folge.
"Ab jetzt ist jedes Spiel für uns ein Endspiel, noch liegt es in unserer Hand, die Quali für die Meister-Play-off zu schaffen", sagt Winterleitner.
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