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Schulfreunde abgeschoben: "Frage, auf die unsere Lehrer keine Antwort haben"

Von Hannes Fehringer, 15. November 2018, 00:04 Uhr
Schulfreunde abgeschoben: "Frage, auf die unsere Lehrer keine Antwort haben"
Die Sessel von Armen und Arni in der VS Plenkerstraße bleiben leer. Bild: Facebook

WAIDHOFEN. Waidhofner Volksschullehrer teilen über Facebook den Kummer mit, den die Abschiebung einer Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine bereitet – Haltung des Elternvereins ist gespalten.

Direktorin Ruth Salomon und der gesamte Lehrkörper der Volksschule in der Waidhofner Plenkerstraße stellten heute ein Klassenfoto auf Facebook. Das Bild zeigt zwei leere Stühle vor einer Schulbank. Wessen Plätze leer geblieben sind, will Salomon "wegen des Datenschutzes" nicht sagen. Halb Waidhofen weiß ohnehin, dass die Zwillingsbrüder Armen und Anri (9) aus dem Klassenbuch gestrichen wurden, weil sie vorgestern mit ihren Eltern in die Ukraine abgeschoben wurden.

"Es wurde ihnen nicht erlaubt, zumindest das Schuljahr abzuschließen. Einfach aus unserer Mitte gerissen, zerreißt es uns das Herz. Wie muss es sich erst für die Familie selbst anfühlen", postet die Lehrerschaft.

Heute sei ein neuer Tag mit neuen Herausforderungen, sagt Salomon. "In dieser einen Klasse werden die Kinder fragen, warum sie gehen mussten. Fragen, auf die unsere LehrerInnen keine Antwort wissen", heißt es weiter auf dem Facebook-Eintrag, dem die Direktorin nichts mehr hinzufügen möchte.

Armens und Anris Mutter hat selber schnell Deutsch gelernt und bei den Hausübungen darauf geachtet, dass die zwei Buben auch bei der Rechtschreibung keine Fehler machen. Der Vater wollte als Asylwerber nicht Daumen drehen und trat als Freiwilliger der Feuerwehr bei. "Diese Familie war bestens integriert", sagt Norbert Hummer, der als Nachwuchstrainer der SG Waidhofen/Ybbs Flüchtlingskinder zum Fußball holte. Bald fragten die jungen Vereinskicker auch um Nachhilfe bei Schulaufgaben nach. "Heute habe ich ein Netzwerk von 20 Leuten, die ehrenamtlich unterrichten", sagt Hummer.

Diese Bemühungen seien alle zum Scheitern verurteilt, wenn Menschen aus ihrem neuen Leben herausgerissen würden. "Das humanitäre Bleiberecht müsste endlich auch wieder gelten", sagt Hummer. Weil selbst Bürgermeister Werner Krammer (VP) eingestehen musste, dass seine Interventionen bei Landes- und Bundesregierung für in Waidhofen speziell gelagerte Fälle auf taube Ohren stießen, schlägt Hummer vor, dass der Rathauschef künftig nur noch offene Briefe schreiben soll.

Im Elternverein der VS Plenkerstraße ist man übrigens nicht einhelliger Meinung über die Abschiebung. Vize-Obmann Karl Heinz Knoll, er war FP-Gemeinderat, sieht die Bundesregierung zu Unrecht an den Pranger gestellt: "Die Gefährdung in der Ukraine besteht nicht mehr, also besteht auch kein Schutzgrund mehr. Und ich weiß auch, dass sich die Kinder in der Klasse herzlich und gefasst verabschiedet haben. Das Leben besteht auch aus Abschieden."

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117  Kommentare
117  Kommentare
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sagenhaft (2.091 Kommentare)
am 17.11.2018 07:01

Dem Namen nach sind das keine Ukrainer sondern Armenier. Das haben die Lehrer gar nicht gewusst,??? Aber laut im Facebook herumpoltern. Ohne die Leute zu kennen sieht das nach gezielter Wirtschaftsflucht aus. Jedenfalls gut dass die Probierer abgeschoben werden weil die die keinen Asylgrund haben sind illegal hier. Humanitaeres Bleiberecht bedeutet doch dass etwas falsch gelaufen ist und deshalb soll das Gesetz nicht angewandt werden. Wir muessen den Beamten den Auftrag geben so schnell zu arbeiten dass die Kinder schnell wieder in ihr gewohntes Umfeld in ihrer Heimat zurueckkommen. Dass Verfahren so lange dauern geht nicht weil das fuer die kinder klarerweise nicht gut ist. Das muss den Beamten endlich klar gemacht werden.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.11.2018 23:10

Wer immer noch meint, eine Regierung vollzöge die Gesetze nur, sie machte sie nicht - wer das meint, hat keine Ahnung von Realpolitik.
Stichwort Regierungsvorlage, Stichwort Regierungsmehrheit.
Gewaltenteilung gibt es da nur in der Theorie.

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2good4U (17.554 Kommentare)
am 15.11.2018 18:36

Es ist zwar verständlich wenn die Betroffenen oder Freunde traurig sind, aber tut es wirklich was zur Sache?

Ich kann nicht für jeden das Gesetz so hinbiegen dass derjenige damit zufrieden ist.

Asyl ist ein hohes Gut, und dass darf es wirklich nur für jene gebe die einen Anspruch darauf haben.

Alle anderen die gerne zuwandern möchten müssen sich einen anderen, legalen Weg suchen.

Da es in Österreich ja auch Chinesen, Vietnamesen, Amerikaner, Russen und viele andere Menschen aus Nicht-EU Ländern gibt dürfte es also legale Möglichkeiten geben zuzuwandern.
Bitte also diese Wege zu nutzen, auch wenn sie aufwendiger sind als ein Asylantrag.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 15.11.2018 17:54

Eine Abschiebung wird erst nötig, wenn eine freiwillige Ausreise nach Bescheid verweigert wird. Wer sich an Gesetze hält, wird also nicht abgeschoben.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.11.2018 17:47

Es ist das Dümmste, Schüler und Lehrlinge abzuschieben. Auch dann, wenn ein Kanzlerlehrling das normalfindet und applaudiert.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 15.11.2018 17:50

Eine Begründung hast du auch?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.11.2018 17:58

Begründung: BK Kurz.
Aus den SN: Der Bundeskanzler seinerseits reagierte souverän. Er schnappte sich ein Mikrofon und nahm sich Zeit für einige der in den Raum gestellten Fragen. Dabei verteidigte er vehement den Rechtsstaat und verwies auf die Unabhängigkeit der Justiz. Weder würden Politiker noch Demonstranten die Entscheidungen über Asylrecht treffen, sondern Asylrichter. "Die Entscheidung über Asyl ist oft nicht einfach. Ist jemand Christ? Ist jemand homosexuell? Ich weiß nicht, wie man so etwas überprüft. Asylrichter zu sein, ist ein sehr schwerer Job", stellte Kurz fest. Auch beim humanitären Bleiberecht seien es die Asylrichter, denen die Entscheidung obliege. Abschiebungen seien immer nur das letzte Mittel.

Quelle: https://www.sn.at/politik/innenpolitik/buerger-empoerten-sich-ueber-kurz-nach-abschiebungen-60936862 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2018

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.11.2018 18:01

Wobei für alle lachhaft ist, wie Gerichtshelfer oft unbeholfen agieren und überforderte Richter schnurstracks jeden Blödsinn unterfertigen.

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( Kommentare)
am 15.11.2018 17:06

Bananenrepublik spiel schon lange mit Menschenwürde.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:22

Österreich ist ein Narrenhaus geworden.
Die Anständigen abschieben, die wir brauchen. Wer macht so was!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.11.2018 15:38

Die “Anständigen”, sind das die, die in den Topf hinein greifen, aber kein Recht dazu haben hineinzugreifen?

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 15:52

SIE wissen und SIE entscheiden wer anständig ist und nicht abgeschoben werden sollte, egal ob ein Asylgrund vorliegt oder nicht. NICHT die Regierung und das Gesetz, entscheidet sondern schon SIE und ihre linken Freunde.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.11.2018 17:11

Wie wäre es mit denen, die die Abgeschobenen persönlich kennen?
Und das sind SIE ganz bestimmt nicht.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 17:14

Das habe ich auch nie behauptet. Allerdings kann es nicht sein, dass es genügt, einen Abzuschiebenden einfach zu kennen um die gesetzlichen Vorgaben einfach zu ignorieren und das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 15.11.2018 20:25

Deren Meinung ist ebenso unerheblich. Wäre ja noch schöner, wenn der Rechtsstaat Österreich wegen der Meinung von ein paar dahergelaufenen Hanseln bestehende Gesetze missachten würde.

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sagenhaft (2.091 Kommentare)
am 17.11.2018 06:43

die Frage ist warum ukrainische Kinder hier zur Schule gehen koennen. Die Ausweisung dauert immer viel zu lange. Das war schon bei Arigona so! Die Ukraine ist ein sicheres Land wenn man nicht gerade nach Donezk faehrt aber es ist ja auch in Oesterreich gefaehrlich wenn man ueber die Autobahn spaziert. Ich hoffe dass man den Beamten die die Verfahren so langsam abwickeln endlich einmal ordentlich Druck macht

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.11.2018 17:33

Der Bundeskanzler brachte es heute in Vorarlberg auf den Punkt.

"Weder würden Politiker noch Demonstranten die Entscheidungen über Asylrecht treffen, sondern Asylrichter. Auch stammten die geltenden Asylgesetze aus der Zeit vor seiner Kanzlerschaft."

Wer vorher Kanzler war dürfte ja den meisten bekannt sein.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.11.2018 13:03

Was interessiert einen "Welser Buerger" Waidhofen?
So sehr, dass ihm dann gleich der Kragen platzt?
Bissl mehr Contenance wäre angeraten.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 15.11.2018 13:13

Könnten Sie sinnerfassend lesen, hätten Sie verstanden, dass es mir in meiner Kritik vorrangig um die Art der Berichterstattung geht.

Ihre Meinung, ein Welser dürfe sich nicht für Waidhofen interessieren, zeugt ebenfalls davon, wes Geistes Kind Sie sind.

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ibrahim (276 Kommentare)
am 15.11.2018 13:39

Wenn Ihnen die Berichterstattung nicht passt können Sie Ihren Senf ja auch in einem Forum eine Mitbewerbers zum besten geben.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 13:48

Jegliche Kritik unerwünscht und wird zensuriert? Das ist der Anfang vom Ende jedes unparteiischen Mediums!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:34

Deine Rechten Freunde wollen das digitale Vermummungsverbot. Zeige wer du bist

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 15.11.2018 14:16

Ja, so sieht es aus in der beschränkten Gesinnungswelt der Linken:
Nach Toleranz wird laut geplärrt und jeder Gesetzesbruch beklatscht, solange den eigenen Interessen einträglich.

Passt einer mit seiner Meinung nicht in diese verquere Sichtweise, dann ist's mit der Toleranz aber ganz schnell aus und es heißt Andersdenkender raus aus dem Forum, gell, ibrahim!

Ein anderer möcht mir gleich ein Interesse an anderen österreichischen Städten absprechen (Herr Auskenner).

Meine Frage an euch 2: Ich wünsch mir nicht viel, nur die Einhaltung der österreichischen Gesetze und unparteiische Berichterstattung in den OÖN .... womit genau habt ihr da ein Problem?

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 14:26

"Ich wünsch mir nicht viel, nur die Einhaltung der österreichischen Gesetze und unparteiische Berichterstattung in den OÖN", ja da haben Sie absolut recht, das ist nicht viel und sollte selbstverständlich sein. Allerdings ist das für manche schon zu viel.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.11.2018 14:36

Die Frage ist nur: Aller Gesetze oder der geraden opportunen? Man hat sehr oft das Gefühl dass die Forderung nach Einhaltung der Gesetzte auf Unverständnis trifft, wenn es die F betrifft.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 14:54

Könnten Sie vielleicht konkret werden? Was meinen Sie da genau? Mit ihren Gefühlen kann man hier nicht viel anfangen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:32

Freiwilligkeit und viele andere Begriffe sind hoch interpretationsabhängig.

Wie die Behörden Abschiebungen begründen wäre zum Totlachen, wenn es nicht so tieftraurig wäre. Ein echtes Armutszeugnis für Österreich.

Nun viel Spass, Löschmeister/in

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 16:00

Löschmeister kommen nur zum Einsatz wenn Sie wieder nur primitiv beleidigen können und daran sind Sie selber schuld und kein Anderer!

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 16:03

Wieso wandern Sie eigentlich nicht aus, wenn es bei uns in Österreich ja so furchtbar zugeht und die Flüchtlinge so schlecht von den Österreichern behandelt werden und es für Sie anscheinend eine Zumutung darstellt?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:30

4 you

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:29

Das machen Rechte, den Gesetzesbruch beklatschen, Beispiel falsch verdächtigte Lehrling, die BVT Affäre, das Verhüllungsverbot, die illegale Senkung der Mindestsicherung etc

Man muss froh sein, wenn nach der blauen Regierungsperiode nicht zu viel kaputt ist. Von 2000 sind die Scherben noch nicht aufgeḱehrt.

Linke wollen einen funktionierenden Rechtsstaat mehr als Rechte.
Wo steht in unserer Verfassung, dass Menschen in ein unsicheres Land abgeschoben werden müssen, in Länder in denen Krieg herrscht, manche in den sicheren Tod!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.11.2018 22:55

Man muss kein Linker sein, um sich andere österreichische Gesetze zu wünschen. Das ist übrigens Demokratie. Scheint sich nur nach rechts noch nicht durchgesprochen zu haben.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:25

Mir passt deine Art der Berichterstattung nicht.

Es geht jetzt um die Trauer der Kinder und nicht um deine Grammatikschmerzen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.11.2018 17:13

Ich kann durchaus sinnerfassend lesen. Aber das ging aus Ihrem Beitrag beim besten Willen nicht hervor. O je.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 13:34

Eine offene Kritik an Herrn Fehringer kann Ihnen schnell eine Sperre bei den OÖN einbringen, mir ist es so bei einem anderen Artikel ergangen, Das ist nennt man dann Meinungsfreiheit.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 13:44

Wo Herr Fehringer politisch steht, ist in seinen Beiträgen klar ersichtlich.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 15:57

Wenn Sie nicht mit Ihren persönlichen Diffamierungen, Beleidigungen und Unterstellungen aufhören, werde ich eine langfristige Sperre für Sie beantragen!!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 15.11.2018 17:21

Swifels Allmachtsphanasie

Wer ... fällt selbst hinein!

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 17:24

Das hat nichts mit Allmacht zu tun, sondern ist ganz klar nachvollziehbar, für Sie allerdings möglicherweise nicht.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:24

Du hast mich gestern löschen lassen.
Afghanen sind genauso anständige Leute wie Ukrainer und Österreicher und andere.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 15:49

Was hat das mit dem Artikel zu tun?? Gelöscht sind Sie worden, nicht nur von mir, da sie nur persönlich beleidigend waren. Aber wenn Sie behaupten, das die Afghanen anständig sind, wird das bestimmt so sein, wie könnte es auch anders...

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 15.11.2018 16:09

Vielleicht werden Sie wegen solcher Postings ständig gelöscht??!!

clarazet (1155) 15.11.2018 15:25 Uhr
Wo du stehst auch, du Rassenhygieniker.

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mape (8.847 Kommentare)
am 15.11.2018 18:01

Ja, ja !

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weiden1 (384 Kommentare)
am 15.11.2018 18:42

Stimmt nicht so ganz: Bei den bei uns aufhältigen Afghanen ist von 25 einer nachweislich kriminell, bei den Österreichern ist es einer von 384. Faktor ca 15 ! Ist ja auch was, oder ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.11.2018 15:23

Kannst rechnen, dass ganz Waidhofen Bescheid weiss.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 12:31

Wer macht solche Gesetze und Verordnungen?

Ein periodischer 5-Jahresdiktator.

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mape (8.847 Kommentare)
am 15.11.2018 12:50

Hättens in der Schule besser aufpassen sollen, dann wüssten Sie, wer die Gesetze macht !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.11.2018 13:13

Ja - die Regierungsparteien im Nationalrat analog zur Regierungsvorlage. Und immer schön streng nach Klubzwang!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.11.2018 14:41

Also man kann Jago manches vorwerfen - nur sicher nicht, dass er genau dieses nicht weiß. Würden sie seine Kommentare würden sie wissen dass gerade die gängige Praxis der Gesetzgebung nach Ministerschblonen (und somit eine de facto gesetzgebende Wirkung des Ministers) ihm ein extrem großes Greuel ist.

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 15.11.2018 12:05

Eine logische Folge der Russlandanbiederung des rechten Flügels der Bundesregierung, die Herrn Putin mit jeder Faser ihrer Körper hofieren. Und daher ist auch die Ukraine ein sicherer Drittstaat, denn Onkel Putin würde doch nie in diesem Land zündeln. Also, warum die Aufregung?

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