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Mustersiedlung der Nazis, die heute ein Zukunftsmodell ist

Von Gerald Winterleitner, 10. Dezember 2018, 04:37 Uhr
Mustersiedlung der Nazis, die heute ein Zukunftsmodell ist
Bauarbeiter, vorwiegend aus dem Ausland, errichteten die nationalsozialistische Mustersiedlung Münichholz. Bild: BIK

STEYR. Nach Hitlers Einmarsch wurde der Stadtteil geplant, vor 60 Jahren kam er erst zu Steyr.

"Ich mag es nicht, immer nur in der Vergangenheit zu leben. Ich blicke gerne in die Zukunft." Diese Worte aus dem Mund von Helmut Retzl klingen nach.

Im Jahr 1938 entstand kurz nach dem Einmarsch Adolf Hitlers der Plan für die Errichtung des heutigen Steyrer Stadtteils Münichholz. Es handelte sich damals um die größte nationalsozialistische Mustersiedlung Österreichs. Eine auf dem Reißbrett entworfene Siedlung mit 2400 Wohnungen für einst 8000 Bewohner. "Es war beim Bau dieser Siedlung bereits klar ersichtlich, dass hier der Krieg vorbereitet wurde", sagt Autor Retzl, Jahrgang 1956, der gemeinsam mit dem zehn Jahre älteren Günter Rammerstorfer das äußerst lesenswerte Buch "Steyr-Münichholz" verfasst hat, das am 17. Dezember im Ennsthaler Verlag erscheint, "hier ist es um Rüstungsproduktion gegangen und den für die Arbeiter benötigten Wohnraum". Aber es habe sich ebenso um zukunftsorientierte Architektur gehandelt, für damalige Zeiten sehr modern und mit viel Grünraum. Davon profitiert das Münichholz heute noch wie kein zweiter Steyrer Stadtteil.

Mustersiedlung der Nazis, die heute ein Zukunftsmodell ist
Winterfreuden im Jahr 1944. Die Häuser hatten Tarnanstrich. Bild: BIK

Doch auch wenn es sich bei Planung und Bau des Münichholzes um eine architektonische Meisterleistung handelte, die noch heute als Vorbild für moderne Stadtplanung herhalten kann, war die Idee dahinter doch eine ganz andere: Es ging nur vordergründig um Wohnraum und eine neue Heimat für unzählige Vertriebene, die hier angesiedelt wurden. Ziel war es, die Kriegsmaschinerie anzuwerfen.

Von Bomben und Wiederaufbau

All das wird von den Autoren in diesem zeitgeschichtilchen Buch mit 100 historischen Fotos dokumentiert und mit Erinnerungen, Erlebtem und Erfahrungen garniert. "Die Menschen wollen Geschichteln lesen, das hat mir mein Cousin Werner Augustin mitgegeben, von dem ich viele dieser Geschichteln auch erfahren habe", sagt Retzl, "und die wollten wir in diesem Buch aufarbeiten und damit zum Nachdenken anregen." Im Buch finden sich zahlreiche Geschichten aus dem Krieg, von Bombenangriffen, vom Zuzug und der Besatzungszeit, vom Wiederaufbau, dem Alltag und den Sorgen, Ängsten und Freuden der Menschen.

Retzl ist Hochschulprofessor für Geschichtsdidaktik, Politische Bildung und Soziologie. Er wurde mit dem Gregor-Goldbacher- und dem Karl-Czernetz-Preis – den auch Rammerstorfer erhielt – ausgezeichnet. Vor allem aber ist Retzl ein Arbeiterkind, ebenso wie Rammerstorfer eines aus dem Münichholz. "Vielleicht kann dieses Buch Auslöser sein, dass künftige Generationen angeregt werden, Mut zu fassen", sagt Retzl, "um Stadtbelebung und -entwicklung durch erlebte Geschichte anzugehen."

Mustersiedlung der Nazis, die heute ein Zukunftsmodell ist
Helmut Retzl mit Sozialminister Alfred Dallinger, Stadtrat Rudolf Pimsl und Günter Rammerstorfer bei der ersten großen Ausstellung über das Münichholz im Jahr 1985. Bild: BIK

Was viele nicht wissen: Erst am 16. Dezember 1958 wurde das Münichholz endgültig Teil von Steyr und "wanderte" von Nieder- zu Oberösterreich. Steyr blieb das Schicksal einer bedeutungslosen Kleinstadt erspart, und Behamberg blieb "schwarze" Landgemeinde.

"Wir zeigen in diesem Buch die Geschichte ganz gewöhnlicher Menschen, die unser Land aufgebaut haben, die gegen autoritäre Gewaltherrschaft gekämpft haben, wie sie im und nach dem Krieg überlebt haben", sagt Rammerstorfer, "ich bin stolz darauf, dass wir das geschafft haben."

 

"Steyr-Münichholz – Mustersiedlung, Glasscherbenviertel, Zukunftsmodell" von Helmut Retzl und Günter Rammerstorfer. 152 Seiten, Ennsthaler Verlag, 24,90 Euro. ISBN: 978-3-85068-991-5

 

Stadtteil mit Geschichte und Geschichten

 

Ein Buch mit 152 lesenswerten Seiten und 100 historischen Fotos

 

"Mein Großvater war Schuster, hatte am Klo im zweiten Stock seine kleine Werkstätte. Noch heute rieche ich Leder und Schuhfett.“
Helmut Retzl, Buchautor

"Die Nachtschichten, um dieses Buch in so kurzer Zeit umzusetzen, haben sich gelohnt.“
Christoph Ennsthaler, Verlagsleiter

"Die Wohnqualität im Münichholz ist überdurchschnittlich hoch, und ebenso hoch ist die Zufriedenheit der Bewohner mit ihrem Wohnumfeld. Und es ist ein Stadtteil mit besonders interessanter Geschichte.“
Gerald Hackl, Bürgermeister der Stadt Steyr

"Im Bad in der Griemühle wurden die Kabinen gerne für Annäherungsversuche genutzt. Das war die Münichholzer Peepshow.“
Günter Rammerstorfer, Buchautor

"Menschen wollen Geschichten lesen. Das Münichholz bietet unglaublich viele davon.“
Werner Augustin, aufgewachsen im Münichholz

 

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68  Kommentare
68  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 16:45

Die Gschichtln sind doch auch nur theologisch erdacht:

"SO MUSS ES WOHL GEWESEN SEIN"

"ANDERS KANNS DOCH NICHT GEWESEN SEIN"

Und niemand schämt sich, weils üblich ist.

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hoeninjo (644 Kommentare)
am 10.12.2018 23:06

also wenn man sich so manche kommentare hier durchließt, dann wäre es am besten, dass man so manchen österreicher mit samt den straffällig gewordenen afghanen abschiebt!

einfach zum schämen wie sich leute im deckmantel der anonymität hier aufführen!

"Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind"

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( Kommentare)
am 10.12.2018 23:16

^ja, des rechte Gesindel, verboten gehört es. Sind doch die Wurzeln ihrer Ideologie in der Vergangenheit zu finden.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 10.12.2018 23:42

Was macht man nur mit barbarischen Kommentaren wie Tajo unterhalb außer Verzweifeln?

Er strotzt vor Selbstsicherheit und Dummheit,lebt in der Aug um Aug Mentalität des Alten Testaments ohne Zweifel an der Richtigkeit seiner Aussage.

Ein bitteres Menschenbild, Existenzangst und täglicher Überlebenskampf, Korruption auf allen Ebenen bestimmen das Lebensgefühl einer Dauerbedrohung.

Das macht anfällig für rechte enge Ideologien.

Wie kann man den Horizont der Ängstlichen öffnen, wie geht das?

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 16:47

Mechst du aa das Überdruckventik zulöten zwinkern

So wie die Rechten die Grenzen schließen mechtn traurig

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salzburg (138 Kommentare)
am 10.12.2018 15:00

"Menschen wollen Geschichten lesen.
Das Münichholz hat unglaublich viele davon."
(Werner Augustin, aufgewachsen in Münichholz)

Nun gibt es also eine Geschichte mehr (16-jährige in Münichholz ermordet) - aber dazu darf man im Gegensatz zu den Nazi-Geschichten nicht posten!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 16:02

doch, du darfst.

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salzburg (138 Kommentare)
am 10.12.2018 16:35

Hier (Nazi-Geschichte) darf man posten - zum aktuellen Mordfall in Steyr-Münichholz aber nicht.

Was soll also Dein "du darfst"!?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 10.12.2018 17:02

Wenn du das mit Äthanol in Zusammenhang siehst dann kannst du es verstehen!

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 10.12.2018 18:34

Große Holzstücke, eine Tischplatte und Steine wurden von Asylwerbern auf Schienen gelegt. Zu diesem Thema darf man auch nicht kommentieren, aber das wollen Strachelos und seine Freunde nicht wahrhaben

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 13:24

Die Fernsehsender bringen auch laufend Nazithemen als Kultur und Informationen. Das wollen die Leute wohl haben.

Na gut, der Zapper ist ja nicht weit weg.

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am 10.12.2018 14:14

Frank? na schreibt ma jo Zappa.

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teja (5.824 Kommentare)
am 10.12.2018 12:30

Alle Hitlerbauten gehören abgerissen. Diese naziarchtektur gehört beseitigt. Eine Schande.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 12:39

Du musst auch noch differenzieren lernen, melde Dich bei einem Kurs an der Uni an!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2018 12:50

eher an der "Wagner"uni. grinsen

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am 10.12.2018 14:27

stehst auf Winifred Wagner, oder.

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am 11.12.2018 10:58

dede.nein er meint den ehemaligen Altbau vom wagnerjauregg.

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am 10.12.2018 14:30

links und rechts mal nebenbei - Mutter Erde hätte wieder mehr Raum zum Atmen, wenn's net so zupfloastat warat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 17:17

zugepflastert - und da ist auch rinks-lechts dran schuld grinsen grinsen

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 10.12.2018 12:25

Mustersiedlung:
Sagt das ein FPÖ-ler ist es Wiederbetätigung.
Sagt das ein Linker ist er Historiker.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 12:34

diese Behauptung passt genau in die politische Strategie der Rechtspopulisten, die ja überall nur Opfer sind. Weil die FPÖ geschädigt wurde bei der BP Wahlwiederholung, klagt sie jetzt Österreich und lässt die Steuerzahler ihre fleißigen Partei Juristen bezahlen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 16:03

die Welt ist nun einmal gerecht.

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am 10.12.2018 10:53

den gutis sind doch solche Argumente total schei…...l.hauptsache ihren Fachkräften geht es gut.die haben doch kein herz für solche mütter.

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am 10.12.2018 12:44

nala2 (4423) 09.12.2018 08:31 Uhr
max1.was hilft da die eigenverantwortung,wenn die Kinder auf einer strasse gehen müssen,die nicht gesichert ist.die Eltern werden sehr wohl ihre Kinder so erzogen haben,daß man nicht mitten auf der strasse geht.

Du schwindliche Mutter du!!! Ist dir egal, wenn die Kinder bei Nebel oder Dunkelheit, durch Sichtbehinderung über dem Haufen gefahren werden

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am 11.12.2018 11:02

was hat das jetzt mit steyr zu tun?

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 10.12.2018 10:57

Was wenn es eine steirische Fachkraft gewesen wäre? Wäre das weniger schlimm? Sollen dann alle Steirer in ihrem Bundesland konzentriert werden?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 10.12.2018 11:14

passiert vielleicht seltener? Sie Troll!

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Perry22 (619 Kommentare)
am 10.12.2018 11:26

Erkundigen sie sich doch, was ein Troll ist.
Aber ich versteh schon - immer diese neumodischen Wörter ...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 10.12.2018 11:30

das passt schon und geht bei der Zenzi meist durch! ... Schulmeister!

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benno5105 (48 Kommentare)
am 10.12.2018 11:27

Sehr viel seltener!

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 10.12.2018 11:43

In jeder Gesellschaft gibt es einen bestimmten Prozentsatz an Gewaltverbrechern und dieser Prozentsatz ist um so niedriger, je zufriedener die Bevölkerung ist. Durch die mehr oder weniger gewollte Vergrößerung der Bevölkerung von 7 auf 8,8 Millionen Bürger, vornehmlich aus anderen Kulturkreisen, ist damit auch die Zahl an Gewaltverbrechen mit Hieb- und Stichwaffen jedweder Art angestiegen, da Konflikte in ihrer ursprünglichen Heimat eben damit im wahrsten Sinn des Wortes gelöst werden können. - Eine Multikulturelle Gesellschaft hat einfach mehr Konflikpotential als eine relativ homogene, wobei es sehr wohl auch funktionieren kann, wie etwa in Israel, sofern die Integration schlussendlich in eine Assimiliation mündet und eine gemeinsame Basis gefunden wird. Diese gemeinsame Basis vermisse ich aber bei vielen, denn sonst würde nicht in dritter Generation weiterhin serbokroatisch oder Türkisch als Umgangssprache gesprochen. Integration ist mehr als Wohnung, Arbeit und Steuern zahlen!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 10.12.2018 12:19

Israel ist ein schlechtes Beispiel. Die Juden kamen zwar aus unterschiedlichen Kulturkreisen, berufen sich aber auf den gleichen Moral- und Verhaltenskodex und die gleiche kulturelle Tradition. Zu denen, die dies nicht teilen - die Araber - hat man ein, von wenigen Ausnahmen abgesehen, schlechtes Verhältnis. Relative Ruhe herrscht in Israel nur, weil man bis an die Zähne bewaffnet ist und auch nicht scheut, im Anlassfall kompromisslos zurückzuschlagen. Das ist ein Status Quo durch Angst.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 10.12.2018 12:21

P.S. Die Angst der Juden vor den Arabern schweißt natürlich auch zusammen.

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Lucatoni (43 Kommentare)
am 10.12.2018 14:01

Leider sind es meist zugewanderte Fachkräfte, die schlagen, stechen und morden. Auch wenn die linken Gutmenschen das gerne leugnen, zumindest so lange, bis es eine auf die eigene Fresse gibt.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 14:20

Leugnen oder verleugnen!!!!!!!!

Im ORF behauptete Norbert Hofer am 15.4. 2016,
dass er nichts mit der rechtsextremen “Identitären Bewegung” zu tun haben will und sie nicht kennt.

einer der abgründigsten Charakterzüge eines Menschen - Verleugnung der Freunde!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 17:14

Da bringst du aber was komplett duranand! Was du der faschistischen FPÖ unterstellst, ist haarsträubend!

Die FPÖ ist keineswegs staatsfeindlich, im Gegenteil! Die FPÖ will den Staat faschistisch exekutiv übermüchtig über die Untertanen hinweg einrichten.

Die Identitären hingegen sind chaotische Demokratie- und Staatsfeinde. Die stehen dem Marxismus näher und dem Militarismus.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.12.2018 14:23

"Gutmenschen das gerne leugnen,"

Die müssen das leugnen sonst müssten sie Fehler eingestehen und das geht gar nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 17:01

Stell dir das einmal ganz einfach vor:

Da kommen Leute erst nach der Pubertät mit kindlich großen Augen ins reale Leben eines voll entwickelten Landes.

Die haben vorher nur den Bandenkrieg gekannt und dann rohe Gewalt gegen religiöse Terroristen (Taliban), die zuerste eine und danach die andere Großmacht ins Land getragen hat.

Und in diesem großen, entwickelten Land treffen sie nicht (wie vorhergesagt) auf offene Arme sondern auf eine Auswahl feindseliger, stupider Bürokraten, Bürokraten, Bürokraten.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.12.2018 14:28

Und schob dreht man sich wieder wie ein Aal im Todeskampf..was wäre wann usw. Sagen Sie es doch der Mutter von den toten Mädel ins Gesicht es hätte auch ein Steirer sein können also bleiben sie locker.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.12.2018 14:29

Und schon dreht.....

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.12.2018 11:55

Wertvoller als Gold - den Gold ist nicht Traumatisiert.......

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.12.2018 10:18

Die Traungauer-Steyrer waren die Wurzeln der Steiermark.

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localr (468 Kommentare)
am 10.12.2018 09:18

Wo meine Wiege stand ..

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2018 09:16

Blödsinn - auf Krieg ausgerichtet. Natürlich war die Waffenproduktion vorherrschend - auch in St.Valentin/Herzograd gibts eine Mustersiedlung, aber irgendwo mussten ja die Beschäftigten wohnen.
Das gleiche gilt übrigens überall auf der Welt, wo Großindustrie zuhause ist. Oder meint der Autor, VW z.b. hätte die Arbeitersiedlung in München bauen sollen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.12.2018 10:11

ALLES war auf Krieg ausgerichtet: Landbewohnern wurde es leicht und schmackhaft gemacht, in die Stadt zu ziehen.

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benno5105 (48 Kommentare)
am 10.12.2018 11:30

Rüstungsindustrie! Schreckliche Zeit damals. Gibt es heute nirgends mehr auf der Welt. Alle leben zufrieden miteinander. Nie Wieder !!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.12.2018 07:58

Vertriebene, mit denen die Siedlungen in der Zwischenkriegszeit gefüllt wurden? Wahrlich noch nie gehört.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 10:57

karl.hast du überhaupt irgent etwas gehört.es sind nach dem krieg viele deutsche vertrieben nach Deutschland und Österreich gekommen.die brauchten auch Wohnungen.nur haben die leute damals geholfen,österreich wieder aufzubauen mit den einheimischen.und sind arbeiten gegangen.die meisten zu den Bauern.das waren keine schmarotzer,wie die heutigen gäste.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 12:38

"nach dem Krieg"????

Nach Hitlers Einmarsch wurde der Stadtteil geplant, vor 60 Jahren kam er erst zu Steyr.

Einmarsch von dem Verbrecher war 1938

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.12.2018 20:50

Schöner Beweis, dass die RRR doch nichts verstehen.

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