Derby verloren: Grünburg steigt aus Bundesliga ab
GRÜNBURG, KREMSMÜNSTER. Kremsmünster setzt sich im Abstiegs-Play-off durch.
Spannender hätte die Abstiegsrunde in der 2. Faustball-Bundesliga wohl kaum verlaufen können. Vor der letzten Runde mussten gleich fünf der sechs Teams um den Klassenerhalt bangen. Besondere Brisanz hatte das Derby zwischen Union Grünburg und dem B-Team des TuS Kremsmünster, bei dem die beiden besten Frühjahrsteams aufeinandertrafen. Die Steyrtaler erwischten den besseren Start, gewannen Satz eins, ließen sich danach aber von der Anfangsnervosität der Kremstaler anstecken. Die TuS-Fünf, speziell Angreifer Florian Winterleitner, fand immer besser ins Spiel und entschied das Derby mit 4:1 für sich. Da im Parallelspiel Seekirchen gegen Tabellenführer Lichtenau überraschend gewann, steigt Grünburg nun gemeinsam mit Schlusslicht Höhnhart in die Landesliga ab. Die zuvor ebenfalls abstiegsbedrohten Kremstaler beenden die Saison nach dem Derbysieg nun sogar an der Tabellenspitze.
TuS weiter makellos
In der Bundesliga-Aufstiegsrunde eilt Kremsmünsters A-Team weiter von Sieg zu Sieg. Gegen Laakirchen gab es im sechsten Spiel den sechsten 4:0-Erfolg. In der letzten Runde kommt es nun zum Duell mit dem ebenfalls noch ungeschlagenen Team aus Enns, das allerdings schon drei Sätze abgegeben hat. "Wir wollen den ersten Rang im letzten Spiel gegen Enns verteidigen", setzt sich Abwehrspieler Michael Huemer-Fistlberger den Meistertitel der Aufstiegsrunde zum Ziel. Den Platz in der 1. Bundesliga haben beide Teams schon fixiert.
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