BMW: Deutsche Bahn holt Motoren mit Lastautos ab
STEYR. Automobiltriebwerke für den Weltmarkt werden erst in Enns auf Schiene verladen.
Die ersten 46 Vierzylinder-Benzinmotoren vom Fertigungsband in Steyr sind im Werk im mexikanischen San Luis Potosi angekommen, wo BMW ab nächstem Jahr den neuen "BMW 3er" für den Weltmarkt herstellt (Bericht darüber im Wirtschaftsteil). Der Export des Herzstücks des blau-weißen Automobilherstellers auf einen weiteren Kontinent ruft wieder eine alte Frage in Erinnerung: die des Verkehrsweges.
Manager der Steyrer Großindustrie – darunter auch BMW – hatten in der ferneren Vergangenheit mangelnde Flexibilität der österreichischen Bundesbahnen bemängelt und auf den Ausbau der Steyrer Straße B309 zu einer Autostraße zwischen dem Autobahnzubringer Enns und der Stadtgrenze Steyrs gedrängt. Der Bahnanschluss des Steyrer BMW-Werkes ist unterdessen ein totes Gleis. In Güterwaggons verfrachtet werden die im Jahr 2017 über 1,3 Millionen gefertigten Motoren nicht im Werk, sondern erst nach einer Stunde Fahrt im Schwerlaster in Enns auf die Westbahn.
Der von der BMW-Konzernleitung beauftragte Frächter, der die Motoren zur Verschiffung nach Bremerhaven befördert, ist die Deutsche Bahn. "Wir sind bei BMW nicht im Spiel", sagt ÖBB-Pressesprecher Karl Leitner. Warum die Waggons nicht gleich im Steyrer Werk beladen werden, müsse man die Logistiker bei der Deutschen Bahn oder die Disponenten bei BMW fragen. Leitner: "Wir haben in der Region andere Industriekunden, wo der Güterverkehr perfekt klappt."
Die seit 2010 kreuzungsfrei ausgebaute B309 im Rang einer Autostraße hat sich bald als Langsamfahrstrecke entpuppt, weil sie viel Schwerverkehr aufnehmen muss. Warum BMW dennoch der Straße auf dem ersten Teilstück gegenüber der Schiene den Vorzug gibt, dafür versprach Daniela Wurmböck-Wittwehr von der Konzernkommunkation eine Antwort, auf die die OÖN bis Redaktionsschluss warteten. Eine schnelle Antwort sei nicht möglich, hieß es.
Dass BMW nichts (gar nichts) auf der Schiene transportiert hat nur einen einzigen Grund: Strassentransport ist insgesamt billiger.
1. Um wieviele Sekunden gehts da eigentlich, wenn man mal von LKW's vom 115 km/H Limit auf 95 km/h runtergeholt wird, mit z.B einem 318d?
2. Wieviele Tonnen CO2 Einsparung wären möglich?
3. Lebt ameise eigentlich noch?
Behm Weh!
Das lässt ja BMW seit Jahrzehnten verlauten dass man dem Unternehmen bei Gründung des Werkes einen Autobahnanschluss versprochen habe. Und wer die OON gelesen hat, weiß dass BMW seit Jahren nicht mit der OEBB zufrieden ist, und dass schon seit etlichen Jahren alle 10 Minuten ein Schwerlastfahrzeug das BMW - werk in Steyr verlässt. BMW ist eine Nobelfirma , daher taktvoll und hüllt sich in Schweigen.
Der Klimaschutz u.Schutz der Bevölkerung vor Lärm u Abgasen der zig-tausenden LKWs,ist in Wahrheit völlig egal geworden.Im Ennshafen fährt zweimal am Tag,ein Zug Richtung Seehäfen,u.BMW ist nicht einmal in der Lage,zwei Züge pro Tag für diesen Transport Richtung Übersee bzw.D vorzubereiten. BMW hat den Bahnanschluss sogar als Bedingung für die Betriebsansiedelung eingebracht. Dies wurde von der öffentlichen Hand-sprich Steuerzahler,sofort umgesetzt.Aber scheinbar werden hier private ausländische LKW Frächter bevorzugt, weil sie billige Fahrer einsetzen. Flexibilität kann auch kein Argument sein, denn es fahren nur zwei Züge pro Tag Richtung Seehäfen. Diese unnötige Umwelt-u.Lärmbelastung durch tausende LKws geht voll auf Kosten der Bevölkerung u Umwelt. Auch wurden um hunderte Mio.€ die B309 u.B1 Umfahrung errichtet. U trotzdem donnern tausende Pendler u.auch LKWs aus dem Raum N.Ö.,Steyr u.dem Mühlviertel,mitten durch das bewohnte Stadtgebiet von Enns u.umfahren die neuen Umfahrungen.
Wann hat die Betriebsansiedelung statt gefunden?
Wissen Sie, wieviel Motoren auf solch einen ganzen Zug passen?
Wissen Sie, wo die Zieldestinationen der meisten Motoren sind?
Da die Motorenalieferung just in Sequenzen erfolgen muss und damit das Zeitfenster nur zwei bis drei Stunden betragen darf, ist eine Anlieferung per Bahn bei Vlumenmodellen gar nicht möglich. Bahntransport von Komponenten erfolgt ausschließlich bei Nichenmodellen.
Jeder Motor wird einzeln in eine BMW eigene Gibo, erkennbar an der rosa/violetten Farbe, verpackt. Je nach Gewicht, werden zwei oder maximal drei dieser Gibo‘s übereinander gestapelten für den Versand am Warenausgang bereit gestellt. Der LKW fährt mit seinem Container an die Verladerampe, schwenkt die vier Stützen am Container nach unten, senkt über die Luftfederung den LKW Rahmen ab und fährt nach vorne weg. Bei der nächsten Ladebox nimmt rein umgekehrter Reihenfolge den vollen Container mit den Gibo’s auf und fährt in zum DB Terminal nach Enns. Dort wird der volle Container vom ortsfesten Containerkran vom LKW gehoben und bis zur Verladung auf den Ganzzug nach chaotischem System zwischengelagert. Ein Standardsystem, wie es weltweit angewendet wird. Ist das Terminal groß, übernehmen Hochflurfahrzeuge die Container direkt vom Kran.
so ist es.
Dass BMW das Containerhandling "port" selbst übernehmen würde wäre kompletter Nonsens. Gleisanschluss hin oder her.
Gerald, das heißt BMW arbeitet gar nicht mit Container sondern mit Wechselbrücken, die dann später unbegleitet auf der Bahn fahren?
Dann spricht noch mehr dafür, dass die Brücken per LKW zwischen Steyr und Enns gefahren werden.
Ja, so ist es.
Klassicher ÖBB Bashing Artikel der schwarzen Parteizeitung :
" Der von der BMW-Konzernleitung beauftragte Frächter, der die Motoren zur Verschiffung nach Bremerhaven befördert, ist die Deutsche Bahn. "
Die ÖBB wäre schön blöd wenn sie sich für 5% der Frachtleisung 20 % der Kosten unddie schadnskritischen Täütogkeiten umhängt. Die Hauptleistung ging an den Billigstbeiter DB.( der bekanneweise Riesenprobleme mit Verspätumngen Hat) Die DB haben die Ausschreibung gewonnen daher sollen die DB selbser schauen wie sie die Leistungen erbringen.Auf die ÖBB eindreschen ist daher sinnlos.
WARUM wird dieser Schienenverkehr nicht angepasst ? wo doch bewusst ist dass die Steyerstrasse seit JAHREN VÖLLIG überlastet ist .
wo ist die Hilfe der Landes und Bundespolitik .
weil auch das nichts bringen würde.
Vorgang beladen am LKW:
kommt mit leerem Container, fährt rückwärts an die Laderampe, Tür auf, Motor rein, Tür zu, LKW fährt weg
Vorgang beladen am Zug:
Zug kommt mit leeren, runterheben, Container irgendwie zu ner Laderampe fahren/bringen, Tür auf, Motor rein, Tür zu, Container zum Zug bringen, raufheben, Zug kann wegfahren
aber man macht ja genau den Vorgang "Zug" ja auch, das das Container beladen in Steyr stattfindet und das Zug beladen in Enns, da jetzt für diese Kleinstmenge in Steyr Kräne kaufen/bauen bzw das nötige Personal das wäre kostentechnisch der pure Wahnsinn
>>>Die seit 2010 kreuzungsfrei ausgebaute B309 im Rang einer Autostraße hat sich bald als Langsamfahrstrecke entpuppt, weil sie viel Schwerverkehr aufnehmen muss.<<<
Ab Samstag Mittag könnte man 100 fahren, es dürfen die "genehmigten" LKWs fahren und es ist eine Seltenheit auf 100 zu kommen, das nächste ist der 80er im Unterflur der wieder alles bremst und dann gleich der Berg … supa was da zambaut wurde!
Und die LKW fahren alle in Kronstorf ab und über die Harr-Landesstraße durch Enns, Ennsdorf entweder nach St. Valentin auf die A1 - Mautsparend, Enns West bis St. Valentin - oder nach Mauthausen …
Schneller ist man wenn die alte B309 gefahren wird mit PKW von Enns bis zum Heuberg und auch sicherer, spüren tun es die Kronstorfer das die Schnellstraße gemieden wird …
Ein Lokführer lädt und entlädt die Ware nicht, ein LKW-Fahrer jedoch schon. Könnte es an diesem personellen Unterschied und der größeren zeitlichen Flexibilität liegen?
Könnte es nicht so sein, das 40" Container in Steyr beladen werden und dann zum Schiffstransport, welcher der Ökonomischste ist, direkt auf dem Wasserweg zum Überseehafen. So gesehen wäre der LKW die letzte Meile.
die dazu benötigte Infrastruktur wird ein Verlader wie BMW im Werk kaum haben.
Was für eine Infrastruktur, ein Container kann in jedem Hinterhof beladen werden.
wie bringen Sie den leeren Container im Hinterhof vom Waggon herunter und wieder hinauf?
Wie manipulieren Sie die Waggons im Hinterhof (falls Sie Ganzzüge zusammenstellen wollen)?
Auch bei meinem letzten Arbeitgeber vor Pension war die UNFÄHIGKEIT der ÖBB Tochter regelmäßig zu sehen. Es wurden sogar WAAGOM wieder entleert und LKW befüllt weil der STAATSBETRIEB seine Flexibilität nur bei (auf) FORDERUNGEN für mehr STEUERGELD hat. Mein ehemaliger Arbeitgeber produziert ca. 1300t. täglich und in einem Produktions gleichen Betrieb 3km entfernt wird auch der Großteil per BILLIGEREN"LKW " mit verxxxxvten Lenker abtransportiert. Alles MACHENSCHAFTEN von Lobbyisten des Narrenhauses am Ring. LÖSUNG :LKW Maut für nicht austria Zugmaschinen erhöhen
Was soll dieser miserabel recherchierte Krampf-Artikel? Mit größter Wahrscheinlichkeit wird, wie in allen solchen medial aufgeregten Unterstellungen, es wohl daran liegen, dass die Zuverlässigkeit der Termineinhaltung der - häufig unterschiedlichen - Lieferungen bzw. Kontingente durch die (inhärent wenig flexible) Eisenbahn nicht möglich ist.
Hier wird nachgerade unterstellt, dass BMW - oder andere ähnlich in einer europaweit penibel ausgeklügelten Logistikkette operierende Unternehmen - absichtlich die Bahn meidet. Schmarrn! Es geht wohl um die absolute (so weit es geht) Sicherheit der Termineinhaltung bei den Lieferungen vom Hersteller der Einzelteile bis hin zur Endfertigung über häufig mehrere Stufen. Unabhängig davon, dass möglicher Weise die Lkw zuerst Teile ins BMW-Werk von irgend wo in Europa angeliefert haben und als "Retourfracht" die fertigen Motoren bis zur Verladung mit nehmen.
Das zur Erhellung des wirtschaftsfremden Verfassers.
angespeister BEHM WEH ler... brauchens noch an Not Groschen, ah das spendet eh das Werkl, und die Meute bei der laune zu halten!
Verkehrsplanerisch ist die neue B 309 Schnellstraße leider unzureichend.Täglich gibt es unzählige Kolonnen von dutzenden PKWS die hinter den LKWs von Enns nach Steyr u umgekehrt dahinkriechen müssen. Überholen ist auf der B309 beinahe unmöglich bzw. höchst gefährlich. Der Begriff Schnellstraße ist ein Hohn. Man sollte sie lieber LKW Kriechstrecke umbenennen. Auch die direkten Anbindungen Richtung neuer B1 Umfahrung, Ennshafenindustriegebiet u weiter Richtung Mühlviertel u N.Ö.,sind völlig unzureichend u werden vond en PKws u LKWs gemieden. Daher umfahren LKWs u tausende Pendler aus dem Mühlviertel u N.Ö. die neuen Umfahrungen B1 u B309 u machen eine scnelle Abkürzung mitten durch das Stadtzentrum Enns, Kotingrath u.Ennsdorf. Dies ist wohl einzigartig Österreich, dass neue teure Umfahrungen umfahren u gemieden werden u.tausende PKWS u.LKWs die Umfahrungen umfahren u.weiterhin durch die dichtbewohnten Stadtgebiete fahren. U.BMW? BMW wollte u bekam direkt ein Bahngleis in das Werk.
Niemand muss hinter den Schwerfahrzeugen nachkriechen.Fast alle LKW fahren die erlaubte Höchstgeschwindigkeit,überwacht durch die vielen stationären Radarkästen.An anderer Stelle beschwert man sich über dahindonnernde rollende Bomben.Allen Leuten recht getan..., auch die LKW nicht.Wie die Motoren zu den Bestimmungsorten gelangen sollten wir den kompetenten Logistikern überlassen.
Der Baurat Hiesl gehört jetzt noch geschimpft so eine Straße bauen zu lassen .Platz über Platz aber 2Spurig.So ein Schmarn.Aber das rote Steyr ist ja nicht so wichtig wie das Mühlviertel.
Da hat wahrscheinlich 1 Tunnel mehr gekostet wie die ganze B309
Die LKW fahren die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für LKW. Das sind auf Freilandstraßen 70 km/h ohne Anhänger oder 60 km/h mit Hänger oder Sattelzug. Dann fahr mal mit einem Pkw dahinter nach. Toll, echt!
Dem Hiesl gehört jetzt noch der Arsch ausgehaut für diese Straße. Nur weil er der roten Stadt Steyr keine mehrspurige Straße gönnen wollte, die Autofahrer können es jetzt büßen.
Was den Schwerverkehr betrifft: Es gibt nicht überall eine Bahn, schon klar. Aber wo es eine Schiene gibt, da gehören Güter drauf, vor allem im Fernverkehr!
Geschwindigkeit LKW mit schwerem Hänger tagsüber nicht 60 sondern 70!
Na schön, dann sind es nur 30 weniger als die für PKW erlaubten 100, nicht 40. Ein gradueller Unterschied, kein prinzipieller.
Ein LKW mit Hänger fährt überland 70. Hahaha
Der war gut.
Fahr einmal LKW's mit einem GPS Gerät im Auto nach, dann wirst du sehen das diese alle zu schnell unterwegs sind.
70! tztztztz
Die Antwort steht im Artikel.
Die Ware wird in Container verladen.
Die Beladung von Waren in Container geht halt nicht wenn der Container auf dem Zug steht.
Wieder einmal ein medialer Sturm im Wasserglas.
Kann es sein, dass das Stumpfsinn ist?
nein, kann nicht sein.
Machen Sie sich etwas wissender bevor Sie etwas Unsinniges schreiben:
https://www.deutschebahn.com/de/konzern/im_blickpunkt/20170509_box2rail-1191232
Sie Allerbester - Ihr Link bezieht sich auf Containertransport port to door.
Also exakt was auch bei den BMW Motoren passiert - port ist in diesem Fall Enns.
Bleibt noch die Frage offen: wie kommt die Ware in den Container?
richtig - die Verladung in den Container erfolgt in Enns. Bis dorthin wird die Ware per LKW transportiert. Weil die Verladung in Container aus vielen potentiell vorhandenen Gründen in Steyr nicht erfolgen kann.
Sie sollten IHre Links selber zuerst sinnerfassend lesen, befor sie andere User beflegeln.
Und wie geht das bei IKEA in Wels? Da kommen zahlreiche Waggons mit Containern und werden problemlos entladen.
Also auf Waggons verladenen Container nicht be- oder entladen zu können ist - pardon - absoluter Schwachsinn!
Herr Brandhuber, bitte zeigen Sie mir, wie Sie einen auf dem Waggon stehenden Container befüllen / entleeren!
Container auf oder von Bahn laden bedeutet "herunterheben", danach stehen sie zur Be-/Entladung bereit.
Das wäre halt auch ein guter Vorschlag für die Akkus in den E-cars. Statt der dümmlichen Ladestationen.
Nicht gleich den ganzen Akku aber einheitlich große Teilakkus. In starken Autos mehr davon.
Aber was red ich mich die Lippen fusselig.
Leider muss ich dir mitteilen dass das so falsch ist. Früher wurden Container verladen, die sich am Waggon befanden. Das wurde mittels mobiler Rampe bewerkstelligt.
Ich sag nur Sparstrasse, Anschober. Der ließ damals übrigens den PKW-Verkehr prüfen. Die LKWs verstopfen heute die Straße. Alles bekannt damals und heute. Danke Rudi.
Mit Anschober hat das aber bitte mal nichts zu tun. Das hat schon der Hiesl verbockt!
und was kann er dafür dass wir so ne dumme WKO haben die nur für die Straße ist?
Genauso wie am Flughafen Container oder Paletten zusammengestellt werden und mit dem LKW dann nach Wien fahren als Flugfracht....
Die DB wird in Enns einfach Ihren Logistikstützpunkt haben.
Ein Anschlussgleis alleine ist halt zu wenig, es braucht auch ein Büro, Zwischenlager, Laderampe, Staplerfahrer etc.
Die Leute stellen sich das immer so einfach vor. Da liegt ein Gleis und los geht's.
Das ist richtig. Die Motoren werden in Container beladen, das ist wenn der Container am Waggon steht nicht möglich, die werden daher auf LKW bei BMW geladen und am Containerterminal in Enns auf Waggon umgeladen und zum Seehafen transportiert.
genau so ist es.
Um in einem Werk die Verladung in die Container und die Verladung der Container auf die Bahn durchzuführen braucht es eine Infrastruktur in erheblichem Umfang.
Dann kommt dazu das aus Laufzeitgründen die Container möglichst auf Ganzzüge verladen werden müssen. d. h. es werden dann wohl werksintern mehrere Gleise und ein großer Portalkran oder u. U. auch Verschubmöglichkeiten notwendig ... usw. usf.
Oder die Container können in Enns in ausreichender Menge zwischengelagert werden bevor ein Zug bereitsteht.
Ich hab's schon oben geschrieben: Die Beladung von auf Waggons verladenen Containern ist möglich, man muss nur wollen.
Auf Waggons stehende Container können entladen / beladen werden?
Bitte zeigen Sie mir das!
Es wäre auch logistischer Irrsinn die Mengen von einem trimodalen Terminal abzuziehen und hier etwas über den Zaun brechen zu wollen dass bewährt funktioniert.
Logistik ist nicht immer logisch. Übrigens war vor einigen Jahren ein medialer Hype um die konventionelle Waggonverladung (keine Container!), weiß aber nicht inwieweit das noch verfolgt wird. Medienwirksam rollten da gedeckte, weiße Güterwagen herbei...